25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

:zufrieden::zufrieden::zufrieden:

Ich kann mich auch Deiner Antwort weiter oben nur anschließen,als es um den Transporter mit den riesigen Fenstern ging.Die heizen doch dermaßen auf,da kann die Klimaanlage noch soviel arbeiten.
Dann noch die freie Sicht der Hunde auf die vorbeiziehende Landschaft,wo sie sowieso schon durch die unbekannte Situation des Transports traumatisiert sind.
Nein,was für Experten fungieren hier eigentlich.:rolleyes:


Wer einen Auslandshund möchte, sollte vor Ort reisen und seinen Hund von der jeweiligen Orga persönlich abholen.;) Ja,der Aufwand,na daran erkennt man den echten Tierfreund.:)
 
  • 24. April 2024
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Hi nasowas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jan, ich glaube immer noch an das Gute und bemühe mich die Spreu vom Weizen zu trennen.
Obwohl ich zugebe mittlerweile Tage zu haben, an denen ich geneigt bin Dir Recht zu geben.
Glaube lieber an das Schlechte im Menschen, dann wirst du zumindest gelegentlich positiv überrascht. ;)
 
Wer einen Auslandshund möchte, sollte vor Ort reisen und seinen Hund von der jeweiligen Orga persönlich abholen.;) Ja,der Aufwand,na daran erkennt man den echten Tierfreund.:)
So siehts aus! Aber das macht dann vielen "Rettern" doch zuviele Umstände. :eg:
 
Wie schon geschrieben wird es einem nicht einfach gemacht , sich eine Meinung zu bilden.
Eigentlich ist es, zumindest für mich ;), recht einfach mir eine Meinung zu bilden. Solange sich nichts Grundlegendes ändert ist für mich der TS ein Sumpf aus Profilierungssucht, Inkompetenz und Geschäftemacherei mit mafiösen Strukturen. Das ich damit dem Ein oder Anderen Unrecht tue mag durchaus sein, aber deren Zahl dürfte im Verhältnis zu den oben Genannten mittlerweile verschwindend gering sein.

Hallo Jan,
dieser Meinung bin ich auch und auch einige andere die ich kenne.

Aber was kann man wirklich tun um den ich sag mal unseriösen das Leben schwer zu machen. Bei den Transporten fängt es doch schon an. Seit Donnerstag gab es wieder diverse Transporte bzw. sind gerade noch unterwegs. Nach dem ganzen Desaster wird jetzt aber noch viel mehr auf Verschwiegenheit und Wichtig gemacht. Den unseriösen wird dabei doch auch noch zugespielt. Die sagen jetzt wir machen das für euch aber das muss alles geheim bleiben.
Und wenn was passiert wissen höchstens der Fahrer und 1 oder 2 Kontaktpersonen Bescheid. Also, was haben wir bisher mit unsrer Diskussion bewirkt, genau das Gegenteil von dem was wir wollten.
 
Ich denke mal, dass die meisten User hier kaum persönliche Kontakte ins Ausland, respektive Spanien haben und sich auf Erzählungen und dergleichen von Deutschen, die sich Tierschützer nennen, berufen und sich wohl ihre Meinung auch über die div. Verteiler und deren Horrornachrichten aus aller Herren Länder holen.

Garantiert waren auch die wenigsten User selber einmal im Ausland vor Ort und haben sich sehenden Auges von den Zuständen überzeugt.

Dergleichen werden die wenigsten User Kontakte zu ausländischen Tierrechtern, Tierschützern (ich meine nicht die, die sich im Ausland die Taschen dick machen) und deren Arbeit für die Tiere haben.

Genauso werden die Menschen im Ausland wohl von den wenigsten Usern hier gefragt werden, wie man unterstützend die Situation für die Tiere langfristig verbessern kann und zwar ohne dieses hirnlose Herauskarren der Tiere, ohne Rücksicht auf Verluste.

...und ich meine damit nicht die vereinzelte Verbringung von Tieren, die im Ursprungsland keine Zukunft haben und wo man sich helfend einbringt.

Wenn ich morgens mein Laptop hochfahre, bekomme ich direkt mindestens 25 Notrufe der Histerikerfraktion, im Laufe des Tages kommen so bestimmt an die 50 allerübelste Notrufe über nur einen! Verteiler bei mir an.:sauer:

Dies 365 Tage im Jahr und das schon seit mind. 7 Jahren, wobei sich am Anfang die Notrufe noch im Rahmen hielten, da gab es ja wohl auch noch keine derartigen Massentransporte; eigentlich ist es von Jahr zu Jahr immer heftiger geworden, anstatt irgendwie besser.

Plötzlich wurden neue Geschäftsideen geboren, um noch mehr Tiere ins gelobte Land zu verbringen und dies zu den ganzen Privatleuten, die sich am Wochenende mal eben einen Sprinter o.ä. leihen und via Espana, Ungarn usw. jetten, um prallgefüllt und ohne Einhaltung jegweder Bestimmungen oder im Sinne des Tierschutzes ihre Ware auf den dtsch. Markt zu werfen.

Ich gebe Mo recht, wenn sie schreibt, dass die Menschen im Ausland gar nichts ändern können, wenn ihnen vorgelebt wird, dass man das leidgewordene Tier in der Perrera abgibt und schon irgendwie ein Deutscher, Niederländer, Österreicher oder Schweitzer kommt und es da wieder herausholt.

Hilfe zur Selbsthilfe, das kommt für mich in Frage und Unterstützung derer, denen das Wohl der Tiere im eigenen Land am Herzen liegt.

Kastrationen übernehmen, Aufklärung schon im KiGa-Alter angefangen - das wird langfristig helfen und nichts anderes.

Deutschland, die Niederlande, Österreich und die Schweitz sind umgeben von Ländern, die ihre überflüssigen Haustiere töten und wir sind eben nicht in der Lage dieses aufzufangen, wie man in der traurigen Vergangenheit ja leider miterleben musste.:heul:

....leider genauso miterleben mußte, wie auch, dass der Tierschutz zum Geschäft verkommen ist.....:sauer:

Ich mache mir da keine Illusionen, dass man den Tieren mit Rauskarren bzw. Kommerzgedanken helfen kann, sondern nur mit Klarsicht, Neutralität, Sachverstand, einem gut gepolsterten Geldbeutel und mit Liebe und Achtung zur Kreatur.

......und natürlich mit politischer Unterstützung der Tierrechtler und aufrichtigen Tierschützer im Ausland, die soll es tatsächlich geben....:hallo: ; dies auch zur Verbesserung der vorhandenen Tierschutzgesetze und deren Durchsetzung.

Von den Tierrechtlern und aufrichtigen Tierschützern im Ausland findet man eigenartiger Weise nämlich gar nichts in diesen Verteilern und die müßten um die Situation im eigenen Land ja wohl am allerbesten wissen und berichten können und dies non profit.

Das ist meine persönliche Meinung und Erfahrung zum Auslandstierschutz, die ich mir im Laufe der Jahre schwer und auch tränenreich, mit vielen schlaflosen Nächten erarbeiten mußte....:heul:

Ich bin mir fast sicher, dass ich mir mit meinem posting mehr Feinde wie Freunde gemacht haben werde.........aber ob ihr es glaubt oder nicht, ich liebe Tiere und achte das Leben!

Jeija
 
@ Pfaelzer podi,

mir ist schon lange jedes Wochenend übel und ich habe Magenschmerzen, wenn ich nur dran denke, dass da wieder X Transporte unterwegs sind......:heul:

Die Qual der Tiere, die Enge, die Angst, die Hitze, Durst, Hunger, sich ins eigene Nest pieseln zu müssen oder um sein Leben zu kämpfen.........:heul: und sich nicht helfen zu können, weglaufen zu können.....:heul:

Logo läuft das alles jetzt noch geheimer ab, das war doch klar!

Worum geht es jetzt eigentlich noch.....doch nur um Profit, denn diese Geheimniskrämer sind doch garantiert die, die man am Besten mit in den Trasporter stecken sollte, learning by doing, damit die mal ansatzweise merken, wie toll das ist, was sie da tun!

Aber dass die das jetzt geheimer machen, nur weil darüber geschrieben wird, das glaube ich nicht.

Die machen es geheimer, weil sich die aufgefallenen Transporte in der Vergangenheit häuften und sie genau wissen, dass die Behörden extrem empfindlich geworden sind.


Jeija
 
Aber was kann man wirklich tun um den ich sag mal unseriösen das Leben schwer zu machen. Bei den Transporten fängt es doch schon an. Seit Donnerstag gab es wieder diverse Transporte bzw. sind gerade noch unterwegs. Nach dem ganzen Desaster wird jetzt aber noch viel mehr auf Verschwiegenheit und Wichtig gemacht. Den unseriösen wird dabei doch auch noch zugespielt. Die sagen jetzt wir machen das für euch aber das muss alles geheim bleiben.
Und wenn was passiert wissen höchstens der Fahrer und 1 oder 2 Kontaktpersonen Bescheid. Also, was haben wir bisher mit unsrer Diskussion bewirkt, genau das Gegenteil von dem was wir wollten.

So sehe ich es auch, bewirkt hat die ganze Diskussion, das direkte ins Gewissen reden, :( nichts.

Es wird weiter transportiert, nur hinter doppelt vorgehaltener Hand, es werden Übergaben an Kontaktpersonen gemacht, sprich die Hunde/ Tiere umgeladen und Adoptanten zu einem neutralen Ort bestellt. Immer weniger sehen die tatsächlichen Trapo's.

Werden dann im Verlauf der nächsten Woche bestimmt wieder x weggelaufene Hunde und Suche nach neuer PS, weil plötzlich krank gewordene, Situation geändert, unverträglich mit vorhandenem Hund und und ....durch die Verteiler schwirren.
 
Vielleicht sollte ich auch solche "TS"-Transporte durchführen. Scheint ja für den Transporteur ein sehr einträgliches Geschäft zu sein. Auf diesen Beitrag:
Dann würde mich mal interessieren wieviel der durch die Massentransporte eingenommenen Gelder in den TS zurückfließen. Und damit meine ich nicht die Finanzierung neuer Transporte! Es wird zwar ständig behauptet diese Transporte wären reine Zuschußunternehmen. :rolleyes: Aber man darf ja nicht alles, was im TS als gegeben hingestellt wird, auch für bare Münze nehmen. :eg:
erhielt ich eine sehr entrüstete PN in der mir weisgemacht werden soll das pro Hund 150,-€ gezahlt werden. Von solchen Frachtraten kann ein normaler Spediteur nur träumen. :rolleyes:
Vielleicht hat derjenige ja den Mut dieses hier selbst noch einmal zu wiederholen. Zumal er, wie er behauptet, das auch belegen kann. Komisch ist nur das agieren hinter den Kulissen. :unsicher: Warum, wenn man nichts zu verbergen hat?
Hierauf bekam ich gerade die 2. entrüstete PN.
Es stimme nicht das die Transportkosten pro Hund 150,-€ betragen und das hätte man mir nie so mitgeteilt. Da ich die PN gespeichert haber ist es ganz einfach diese Aussage als plumpe Lüge zu entlarven. :eg:
Auszugweises Zitat der 1. PN:
Bei uns z.B. fallen pro Hund ca. 150EURO! alleine Transportkosten an. Und diese Kosten sind nachweisbar.
und der 2. PN:
Ich habe NICHT GESCHRIEBEN dass EIN Transport 150 Euro Kostet, sondern dass die gesamten Kosten 150 betragen.
Sag mal, für wie blöd hälst du Andere eigentlich? Kleiner Tipp: Nicht von sich auf Andere schließen! :eg:
Wenn dazu Diskusionsbedarf besteht hat das öffentlich stattzufinden. Auch werde ich kein Geld und keine Zeit für Telefonate verschwenden. Wie zuverlässig deine Aussagen sind ist ja ganz offensichtlich.
 
Es wird nicht nur am Wochenende gefahren, es darf einem die ganze Woche schlecht sein.
Was wir hier zu lesen bekommen, ist ein Bruchteil dessen, was läuft. Da sind die Sponties, die losrasen, weil Tötungstermin ansteht. Rausholen ohne irgendeinen Platz zu haben.Da sind die, die behaupten, man müsse an Perrera x monatlich für Tier y 20.- zahlen, als Pate, dann würde nicht getötet. Wenn es dann endlich auf Transport geht, ist gerade dieses
Tier entlaufen, man fiebert aus der Ferne, es werde hoffentlich gefangen, denn das Körbchen wartet ja. Na, dann kommt eben ein anderer Hund, Ersatzspieler, der Transporter kann nur fahren, wenn er voll ist-wie bei Reisebussen. Etc,etc.
Würden all die Spenden wirklich da ankommen, wo Spender sie vermutet, dann gäbe es kein solches "Problem".
Geheimer läuft nichts, denke ich. Warum auch? Vielleicht ein wenig die Route ändern, maximal.
Nachfrage ist da und Unwissenheit der Adoptanten. Dies gilt es zu ändern. Bekannt zu machen, dies ist ein Geschäft, kein Tierschutz unter diesen Bedingungen. Leute, die Tiere aus der Perrera
rauskaufen, ab 20.-/Stück, sie nicht erstmal in Sicherheit im eigenen Land bringen, sie versorgen,sie dann mit Schwerpunkt sorgfältig im eigenen Land vermitteln und sekundär ins Ausland verbringen(nicht in Massen!!), die haben keinen Tierschutz im Sinn. Oder der Sinn ist verloren gegangen.
@ cornelia, 60.- was war das für ein Hund? Zur Weitervermittlung gedacht? Oder war das der Transportpreis? Die spielen heute längst in einer anderen Liga.
Die Behörden sind empfindlicher geworden? Schön wärs. Das sind ebenfalls die, die man aufklären muss.
Begonnen hat das mal mit Touristen, die einen Hund/Katze mitnahmen, aus Mitleid und davon erzählten. Was ist daraus entstanden? Nun es gibt die Möglichkeit, wieder zu erzählen, anders rum. Und aktiv zu werden, oder zu jammern, dass alles beim Alten bleiben werde oder schlimmer wird und man ja doch nichts machen kann. Man kann. Ganz persönlich oder mit Anderen zusammen.
Meine Auslandshunde kamen : Kastriert, getestet(schriftlich, nicht ein Stempel im Pass), mit Medikamenten für den 1. Monat, entwurmt, entfloht, komplett geimpft, eingeflogen(MIT Halsband) und am Wichtigesten:alle Wesenszüge etc waren bekannt, es kam kein "Fremdes" Tier.
Bezahlt habe ich je nach Orga 290-360 Euro.Kein Tier kam ab Perrera, sondern über TH im Ausland, die diese Tiere aufnahmen und gut versorgten, bis sie vermittlungs-und reisefähig waren.Es gab keine "Zwischenverdiener". Und ich weiss, was mit dem Geld gemacht wird, ich war da.

Tula
 
@ Tula
Dann kannst du mir vielleicht die Frage beantworten, warum sich manche Tierschutzorgas weigern, einen Hund bei Interesse praktisch direkt "ab Zwinger" zu vermitteln ?
Ich kann es nämlich überhaupt nicht verstehen, wenn irgendein "Todeskandidat" durch sämtliche Verteiler geschossen wird, mit dem Zusatz"...morgen wird getötet..." oder ähnlich, - und dann bietet sich jemand an, direkt runterzufahren und diesen Hund da rauszuholen, (als Endstelle, versteht sich) und daraufhin wird rumgeeiert : ...das geht so nicht, man müsse erst Vorkontrolle machen, habe aber niemanden in der Gegend, der das übernehmen könne etc.pp...:unsicher:
 
mein Hund war aus Kroatien 2008 , war geimpft, gechipt, entwurmt, entfloht, 5 Monate alt - allerdings ( und das wußte ich vorher ! ) zunächst Behandlungsintensiv durch Gelenkentzündungen und Mangelerscheinungen, Schutzgebühr war 0 weil eben einiges gemacht werden mußte.
 
Es wird nicht nur am Wochenende gefahren, es darf einem die ganze Woche schlecht sein.
Was wir hier zu lesen bekommen, ist ein Bruchteil dessen, was läuft. Da sind die Sponties, die losrasen, weil Tötungstermin ansteht. Rausholen ohne irgendeinen Platz zu haben.Da sind die, die behaupten, man müsse an Perrera x monatlich für Tier y 20.- zahlen, als Pate, dann würde nicht getötet. Wenn es dann endlich auf Transport geht, ist gerade dieses
Tier entlaufen, man fiebert aus der Ferne, es werde hoffentlich gefangen, denn das Körbchen wartet ja. Na, dann kommt eben ein anderer Hund, Ersatzspieler, der Transporter kann nur fahren, wenn er voll ist-wie bei Reisebussen. Etc,etc.
Würden all die Spenden wirklich da ankommen, wo Spender sie vermutet, dann gäbe es kein solches "Problem".
Geheimer läuft nichts, denke ich. Warum auch? Vielleicht ein wenig die Route ändern, maximal.
Nachfrage ist da und Unwissenheit der Adoptanten. Dies gilt es zu ändern. Bekannt zu machen, dies ist ein Geschäft, kein Tierschutz unter diesen Bedingungen. Leute, die Tiere aus der Perrera
rauskaufen, ab 20.-/Stück, sie nicht erstmal in Sicherheit im eigenen Land bringen, sie versorgen,sie dann mit Schwerpunkt sorgfältig im eigenen Land vermitteln und sekundär ins Ausland verbringen(nicht in Massen!!), die haben keinen Tierschutz im Sinn. Oder der Sinn ist verloren gegangen.
@ cornelia, 60.- was war das für ein Hund? Zur Weitervermittlung gedacht? Oder war das der Transportpreis? Die spielen heute längst in einer anderen Liga.
Die Behörden sind empfindlicher geworden? Schön wärs. Das sind ebenfalls die, die man aufklären muss.
Begonnen hat das mal mit Touristen, die einen Hund/Katze mitnahmen, aus Mitleid und davon erzählten. Was ist daraus entstanden? Nun es gibt die Möglichkeit, wieder zu erzählen, anders rum. Und aktiv zu werden, oder zu jammern, dass alles beim Alten bleiben werde oder schlimmer wird und man ja doch nichts machen kann. Man kann. Ganz persönlich oder mit Anderen zusammen.
Meine Auslandshunde kamen : Kastriert, getestet(schriftlich, nicht ein Stempel im Pass), mit Medikamenten für den 1. Monat, entwurmt, entfloht, komplett geimpft, eingeflogen(MIT Halsband) und am Wichtigesten:alle Wesenszüge etc waren bekannt, es kam kein "Fremdes" Tier.
Bezahlt habe ich je nach Orga 290-360 Euro.Kein Tier kam ab Perrera, sondern über TH im Ausland, die diese Tiere aufnahmen und gut versorgten, bis sie vermittlungs-und reisefähig waren.Es gab keine "Zwischenverdiener". Und ich weiss, was mit dem Geld gemacht wird, ich war da.

Tula

Eigentlich hatte ich damals einem alten Hund aus Ciudad Real eine Chance geben wollen.
Die Hündin hat fast ihr ganzes Leben dort verbracht und ich hatte einen Platz frei.
Leider ist Ines kurz vor dem Transport entlaufen. In guter Absicht hatte man sie in einen Zwinger mit mehr Publikumsverkehr verlegt, damit sie sich an mehr Menschen gewöhnt vor dem Transport. Das gab ihr aber leider die Möglichkeit aus dem Tierheim zu entlaufen.
Da ich aber alles arrangiert hatte und das Tierheim anfragte, ob ich einem anderen Hund nicht den Platz geben würde, kam mit dem Transport dann Donna zu uns, die ich dann vermittelt habe, da sie sich nicht mit unserer Urmel verstand.
Die einzige Vermittlung, die ich je selber gemacht habe. Übrigens längst nicht kostendeckend. Vor ein paar Monaten hat das Tierheim dann nachgefragt, wie es Donna geht und ich habe die Daten der Endstelle durchgegeben.
Aspafriends hatte einen Transport geplant und eine Bekannte hat den Kontakt für mich hergestellt.

Gibt es eigentlich einigermaßen verlässliche Zahlen wie viele solcher Transporte in einem Zeitraum von sagen wir einem Monat durchgeführt werden?
 
Ich denke nicht, dass es verlässliche Zahlen bzgl. der Transporte und der eingeführten Tiere gibt, weil die meisten Transporte ja illegal und ohne Traces fahren.:sauer:

Alles shit......:sauer::sauer::heul:

Jeija
 
@ sockenbaer :gute Frage!!! Mit solchen Orgas hab ich nichts zu schaffen, vielleicht kann das sonst jemand erklären? Meine Haltung zu solchen Mails : Löschen
Bekomme sie auch und lösche.
Vielleicht kannst Du ja einen bekommen, der übrig geblieben ist vom Transport, nicht abgeholt wurde, den auch sonst keiner mal eben mitnehmen will. Da ist das mit der VK dann kein Problem.

Da wir beim Fragen sind, hätte ich auch noch eine. Ob die jemand beantworten will von den transportierenden Orgas? Ist es richtig, dass die Tiere vor Antritt des Transportes im Allgemeinen sediert werden?
Tula
 
Verlässliche Transportzahlen gibt es wohl nicht. Du könntest Dich durch den Djungel aller Orgas kämpfen, die welche fahren. Meist 1x monatlich, manche 14-tägig, andere Wöchentlich etc. Da die nicht alle am gleichen Tag fahren, wobei die Privaten eher die verlängerten Wochenenden vorziehen
oder ne Woche Urlaub "opfern", also die zählst Du dann mühsam zusammen(nach Ländern geordnet natürlich) . Ohne Probleme kommst Du auf mehrere Transporte täglich.Nicht nur nach D, versteht sich.

Tula
 
Verlässliche Transportzahlen gibt es wohl nicht. Du könntest Dich durch den Djungel aller Orgas kämpfen, die welche fahren. Meist 1x monatlich, manche 14-tägig, andere Wöchentlich etc. Da die nicht alle am gleichen Tag fahren, wobei die Privaten eher die verlängerten Wochenenden vorziehen
oder ne Woche Urlaub "opfern", also die zählst Du dann mühsam zusammen(nach Ländern geordnet natürlich) . Ohne Probleme kommst Du auf mehrere Transporte täglich.Nicht nur nach D, versteht sich.

Tula

Hier Zahlen aus 2008:
 
aus 2008 hast Du mal nachgerechnet wieviele Orgas ungefähr seitdem aus dem Boden geschossen sind wie Pilze ?

Diese Ergebnisse dürften alles andere als repräsentativ sein mal ganz abgesehen von den privaten Panik tierschützern ?
 
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