25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

Und ganau DA ist das Problem, WEM kann man noch vertrauen und glauben, WEM kann man seine Tiere noch anvertrauen denen man ein besseres Leben ermöglichen möchte?
Also bei mir sind das ganz ganz wenige und die kann man an einer Hand abzählen und es bleiben noch Finger übrig! So macht das ganze für MICH keinen Sinn mehr und darum bin ich nicht sicher WIE es weitergehen soll wenn es überhaupt weiter geht!

Galgolina schrieb:

Und ganau DA ist das Problem, WEM kann man noch vertrauen und glauben, WEM kann man seine Tiere noch anvertrauen denen man ein besseres Leben ermöglichen möchte?
Also bei mir sind das ganz ganz wenige und die kann man an einer Hand abzählen und es bleiben noch Finger übrig! So macht das ganze für MICH keinen Sinn mehr und darum bin ich nicht sicher WIE es weitergehen soll wenn es überhaupt weiter geht!

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wem kann man trauen:
nur jemandem, der keine derartigen missstände vorzuweisen hat, zb.
fehler macht jeder.auf die grösse,art, häufigkeit kommts an, und darauf, wie man zum fehler steht. rumlügen, oder auch "nur" mitlügen und hunde in mülltonnen schmeissen gehört nicht dazu, mit einem "fehler" offen umzugehen.

nur jemandem, der offen und nachprüfbar, und zwar nicht auf "einladung" sich und sein handeln offenbart.
aussenfotos von schönen bussen sagen nichts aus. schöne hp sagen nichts aus. keine hp und keine veröffentlichten fotos sagen auch nichts aus.und leumund von anderen sagt sowieso nichts aus, sofern man den leumund nicht auch ersteinmal durchleuchtet hat. uswuswusw.arbeit ohne ende erstmal.

präsenz und offenlegung all der aktivitäten, die zb zum transport dazugehören, sind ein muss.
mit, für wen fahren wir alles. damit kunde oder sich zu erkundigen versuchender die möglichkeit hat, dies nachzuprüfen. in verschiedener hinsicht.
routen offenlegen gehört dazu.damit unterwegs verreckte viecher nicth irgendwo im wald entsorgt werden können oder an geheimen, warum geheimen, abladestellen entfernt.
genaue kenntnis der gattungen, die man fährt, gehört dazu. nicht nur die transportbestimmungstheorie.
und:kontrollen gehören dazu.die realität zeigt, das dies unabdingbar ist.diese kontrollen können so gelegt werden, daß unsinniger mist, wie trapo unnötig aufhalten , flachfällt. denn kontrollen, von möchtegernkontrolleuren und alle 5 lidschläge lang, würden die tiere extrem belasten (zeitfenster).
fahrzeitsperren gehören dazu. es geht nicht an, daß die viecher so lange herumgekarrt werden. ich nutze dieses wort absichtlich.
moral und ehrlichkeit gehören dazu.
es gehört auch dazu, von "tschseite" gewerbliche anzugreifen, weil die damit kohle machen/wollen.
das ist für mich absolut ok.solange es nciht auf dem rücken der tiere passiert.und tierschutz genannt wird.
mir ist ein finanziell orientierter trapo um welten lieber, sofern er fachlich einwandfrei ist,und damit auch kostenintensiver, als tsch-trapos, die vor lauter retten (oder auch billig handelsmat. einführen) nix anderes als tierquälerei betreiben.
mfg

was noch dazugehört:
stellt die schwarzen schafe an den pranger.
denn dies wird nicht getan.
habt keine angst vor anwaltsdrohungen etc. es gibt genug urteile, die besagen, was man sagen darf und wie. tut es.
hört auf, leute, die zb hier im ksg verfehlungen aufzeigen, gleich allesamt niederzuschreiben.
hört auf, leute, die verfehlungen aufzeigen, als nestbeschmutzer zu behandeln.denn dann seid ihr das beschmutzte nest.

die, die "halfen", den zarenhof aufzudecken, diejenigen davon, die selbst viel zu viel dreck am stecken haben, sind bis heute aktiv.
der deutsche tierschutz, die vereinigung all derer, die das noch ernst nehmen, bleibt still.ist unsicher. die vereine, die tiere an unsäglichen sammel- und gnadenhöfen abladen, bleiben weitestgehend unangegriffen. machen einfach weiter. der deutsche tierschutz, das das noch ernst nimmt, kann sich nicht aufraffen, den dachverbänden deutliche fragen zu stellen. die nehmen weiter ihre millionen ein.
die todestransporte, die täglich laufen,laufen weiter.man lässt sich abspeisen mit busfotos.
und lässt sich hinreissen, ich mein das jetzt sehr ernst aber nicht böse, zu sagen,ui mit dem schönen auto hätt ich kein problem. statt zu sagen:den kannste lackieren wie du willst, mein freund, einer wie du darf keine tiere mehr transportieren. auch wenn dann eben die hunde, die du gefahren hättest, in spanien oder sonstwo sterben.
denn wenn die faulen stellen nicht weggeschnitten werden, fault der apfel weiter!und dies kostet sowohl tierleben als auch gutgemeint gegebene spenden, an denen menschen sich bösartig bereichern, die dann an anderer stelle, wo sie besser getan hätten, fehlen.


usw usw usw.

mfg

siwash schrieb:

was noch dazugehört:
stellt die schwarzen schafe an den pranger.
denn dies wird nicht getan.
habt keine angst vor anwaltsdrohungen etc. es gibt genug urteile, die besagen, was man sagen darf und wie. tut es.
hört auf, leute, die zb hier im ksg verfehlungen aufzeigen, gleich allesamt niederzuschreiben.
hört auf, leute, die verfehlungen aufzeigen, als nestbeschmutzer zu behandeln.denn dann seid ihr das beschmutzte nest.

die, die "halfen", den zarenhof aufzudecken, diejenigen davon, die selbst viel zu viel dreck am stecken haben, sind bis heute aktiv.
der deutsche tierschutz, die vereinigung all derer, die das noch ernst nehmen, bleibt still.ist unsicher. die vereine, die tiere an unsäglichen sammel- und gnadenhöfen abladen, bleiben weitestgehend unangegriffen. machen einfach weiter. der deutsche tierschutz, das das noch ernst nimmt, kann sich nicht aufraffen, den dachverbänden deutliche fragen zu stellen. die nehmen weiter ihre millionen ein.
die todestransporte, die täglich laufen,laufen weiter.man lässt sich abspeisen mit busfotos.
und lässt sich hinreissen, ich mein das jetzt sehr ernst aber nicht böse, zu sagen,ui mit dem schönen auto hätt ich kein problem. statt zu sagen:den kannste lackieren wie du willst, mein freund, einer wie du darf keine tiere mehr transportieren. auch wenn dann eben die hunde, die du gefahren hättest, in spanien oder sonstwo sterben.
denn wenn die faulen stellen nicht weggeschnitten werden, fault der apfel weiter!und dies kostet sowohl tierleben als auch gutgemeint gegebene spenden, an denen menschen sich bösartig bereichern, die dann an anderer stelle, wo sie besser getan hätten, fehlen.


usw usw usw.

mfg

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Den Pranger gibt es (leider) schon lange nicht mehr und auch wenn man es versucht (und ich spreche hier aus eigener Erfahrung), man hat keine Chance denn die Gesetze sind zu lasch und Geld regiert die Welt, auch oder gerade die TS Welt! Denn wenn eine Orga über drei Jahre lang ALLES ILLEGAL macht und nachdem DAS alles und zwar öffentlich Aufgedeckt wurde auch dass es tote Hunde auf Transporten gab und diese Orga selber öffentlich zugegeben hat dass sie ILLEGAL "gearbeitet" haben, genau diese Orga dann schnell schnell sämtliche Bewilligungen und vermutlich gleich auch noch Rückwirkend erhält, dann Frage ich mich WOZU haben wir Gesetze? Die sind doch nicht mal das Papier Wert auf das sie gedruckt wurden!

siwash, du hast vollkommen Recht, ich kann mich deinen Ausführungen nur anschließen. Und mal abgesehen davon: perro-express ergiesst sich immer wieder in Erklärungen über den damaligen "Zwischenfall" und ärgert sich wohl maßlos, dass das nicht längst vergessen ist. Es ist ja auch leider recht einfach, immer wieder beschwichtigende Darstellungen zu verbreiten, denn es gibt ja keine eindeutigen Beweise, was damals wirklich alles geschah.

Wenn aber eindeutige Beweise vorliegen, wird da dezent drüber hinweggelesen. Denn ich kann nicht jemanden als lernfähig bezeichnen, der vielleicht etwas mehr drauf achtet, dass keine toten Tiere mehr vorzufinden sind, aber ansonsten alles andere als immer und überall legal arbeitet und "importiert". Ich verweise da auf mein eigenes Posting vor ein paar Tagen:

Zwielicht schrieb:

Jau, nix zu verbergen und alles angemeldet. Auch keine illegalen Tierimporte? Ich denke, da hakts ein bisschen, wie eine Sendung auf dem Privatsender Vox ja eindrücklich geschildert hat. Nur von der Illegalität der Welpen wurde natürlich dem Zuschauervolk nichts gesagt - war ja schließlich ein berühmter Tierschützer des BMT mitsamt Kamerateam zur Hilfe bei der Welpenunterbringung auf einen Waldparkplatz zitiert worden.

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Das kann perro-express nicht wegreden, denn sogar im TV wurde es ausgestrahlt. Schlimm nur, dass sich da ein TV-bekannter Tierschützer gleich hat mit einspannen lassen. Und noch schlimmer, dass weder im Text zur entsprechenden Sendung ( ) noch in der Sendung selbst der Hinweis kam, dass die Einfuhr der Welpen nicht erlaubt war, sich also ganz klar über Recht und Gesetz hinweggesetzt wurde.

Und so jemand will mitreden bei der Frage, wie ein Transport ordnungsgemäß abzulaufen hat???

Zwielicht schrieb:

siwash, du hast vollkommen Recht, ich kann mich deinen Ausführungen nur anschließen. Und mal abgesehen davon: perro-express ergiesst sich immer wieder in Erklärungen über den damaligen "Zwischenfall" und ärgert sich wohl maßlos, dass das nicht längst vergessen ist. Es ist ja auch leider recht einfach, immer wieder beschwichtigende Darstellungen zu verbreiten, denn es gibt ja keine eindeutigen Beweise, was damals wirklich alles geschah.

Wenn aber eindeutige Beweise vorliegen, wird da dezent drüber hinweggelesen. Denn ich kann nicht jemanden als lernfähig bezeichnen, der vielleicht etwas mehr drauf achtet, dass keine toten Tiere mehr vorzufinden sind, aber ansonsten alles andere als immer und überall legal arbeitet und "importiert". Ich verweise da auf mein eigenes Posting vor ein paar Tagen:

Zwielicht schrieb:

Jau, nix zu verbergen und alles angemeldet. Auch keine illegalen Tierimporte? Ich denke, da hakts ein bisschen, wie eine Sendung auf dem Privatsender Vox ja eindrücklich geschildert hat. Nur von der Illegalität der Welpen wurde natürlich dem Zuschauervolk nichts gesagt - war ja schließlich ein berühmter Tierschützer des BMT mitsamt Kamerateam zur Hilfe bei der Welpenunterbringung auf einen Waldparkplatz zitiert worden.

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Das kann perro-express nicht wegreden, denn sogar im TV wurde es ausgestrahlt. Schlimm nur, dass sich da ein TV-bekannter Tierschützer gleich hat mit einspannen lassen. Und noch schlimmer, dass weder im Text zur entsprechenden Sendung (

) noch in der Sendung selbst der Hinweis kam, dass die Einfuhr der Welpen nicht erlaubt war, sich also ganz klar über Recht und Gesetz hinweggesetzt wurde.

Und so jemand will mitreden bei der Frage, wie ein Transport ordnungsgemäß abzulaufen hat???

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Herr Dorn ist ja auch der einzige der was schreibt, auch wenn`s nur zu seinen Gunsten sein sollte, gewisse andere Leute ziehen es vor wieder mal durch "Abwesenheit" zu glänzen, obwohl sie ja immer alles beweisen und belegen "könnten" wenn sie denn auch "wollten" und endlich mal "täten"! Aber darauf können wir wohl noch lange warten, aber was wollen wir Wetten, beim nächsten "Zwischenfall" den man ausschlachten kann taucht der "Drache" dann wieder aus der "Tierschutz Unterwelt" auf in der er sich versteckt hält um auf sein nächstes Opfer zu lauern um dann nur mal kurz zu zu beissen und dann wieder in der Versenkung zu verschwinden!

Sehr interessant oder?

Schreckliche Bilder.
Der Transport fuhr noch auf spanischem Boden die Zuladestation Burgos an. Die dortigen Tierschützer haben Bilder von dem Grauen gefertigt, das sie beim Öffnen des Anhängers vorfanden. Bei einer Temperatur von 40 Grad Celsius, so der Bericht, habe man einen weißen Galgo-Rüden zusammen mit einer schon leichenstarren Hündin in einer Transportbox vorgefunden. Im Hänger hätten sich 19 Hündinnen mit Welpen und Galgos zu zweit zusammengepfercht, kleine Hunde sogar zu zweit und zu dritt in einer Box befunden. Hier zeichnet sich der nächste tierseuchen- und tierschutzrechtliche Verstoß ab, weil Welpen überhaupt nicht nach Deutschland eingeführt werden dürfen; auch nicht in Begleitung des Muttertieres.

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Aber eben auch DAFÜR werden wieder faule Ausreden gefunden und ändern wird sich nichts und wenn doch ........... dann bestimmt nicht viel!

@ tima Pipipausen bei 30-35 Hunden? Es steht auf der HP, dass nur Tankstopps gemacht werden.
Transporte, nun ja, alle 2 Wochen? Ganzjährig? Weiss es nicht, wäre nett, wenn eine Antwort käme.
Preise kann man sicher erfragen. Da ja aber alle, die transportieren, Geld dafür verlangen, auch die privaten "TSCH" (ab 60.- pro Tier aufwärts, Tier, nicht Box, gerne auch doppelt und mehr belegt),im "Gemüsewagen", ist das eher (für mich) unerheblich. Denn wenn "Tierschützer" auf diese Weise Tiere ordern, so what. Mein Mitleid haben die Tiere, niemand sonst.

Bei all der, wohl nötigen, Aufarbeitung der Geschehnisse(sie ermöglicht evtl. so manchem hier tiefere Einblicke und hoffentlich Erkenntnisse?), was tun wir? Oder was wird nicht mehr getan?
Transporte rollen weiter, schreckliche, verachtenswerte Transporte. Hilft jemand, die zu melden?
Zu veröffentlichen? Hilft jemand, GUTE Beispiele zu sammeln, auf die man verweisen kann? So könnte man Positives unterstützen, Negatives aufzeigen. Die Mehrzahl möglicher Adoptanten wird sich an den Positivlisten orientieren. So kann man Zugzwang erreichen,oder das Austrocknen negativer Transporte/Orgas etc.
@ Galgolina, auch ich bin für direkte Vermittlungen, da gehe ich mit Mo. Allerdings mit der entsprechenden, seriösen Vorarbeit der Vermittler mit den Adoptanten. PS heisst Pflegestelle, dies unterstütze ich nur, wenn Pflege zunächst nötig ist, nicht als Parkplatz. Die Tiere haben genug durch, warum sollen sie auch noch PS, mit der entsprechenden Eingewöhnung abarbeiten, um diesen Ort wieder zu verlieren? Manchesmal nach langer Zeit? Muten wir all das den Tieren zu, aus lauter Tierliebe? Dies gehört nicht direkt zum Thema, leiste jedoch der Verbringung von Massen an Tieren, die kein Zuhause erwartet, Vorschub. Ganz abgesehen von den unsinnigen Verbringungen in TH. Ist es denn all denen, die seit Jahren Tiere importieren,oft von den selben Orgas, nicht möglich, diese Orgas im Land zu unterstützen? So und nicht anders werden Masssentransporte ins Ungewisse verhindert werden können.

Tula

Direktvermittlungen gut und schön und was ist wenn der Hund dann doch nicht passt? Weil Hunde meist erst nach etwa 3 Monaten richtig "angekommen" sind, was dann wenn der ruhige Hund zum nervenden Energiebündel wurde, was wenn der Katzenverträgliche Galgo plötzlich mit der Katze"Spielen" will die er vorher nicht angekuckt hat usw. usw.? Ja dann ist die gute M. S. weit weg und schreibt eine E-Mail "Bitte Bitte könnt ihr helfen"!

Wie schon mal geschrieben stellt sich mir persönlich echt die Frage "weitermachen oder ist es nicht besser ganz auf zu hören"?

Wenn ich dann das hier lese:

Verschwiegene Abladestelle. Ein weiterer Augenzeugenbericht liegt CharityWatch.de von einer Schweizer Tierfreundin vor. Diese sollte im Auftrag einer Tierschutzorganisation im französischen Mülhausen drei Hunde von dem Transport übernehmen. Da die destinierte Hündin tot und der weiße Galgo nicht mehr transportfähig gewesen war, blieb für sie nur noch ein Hund zur Abholung übrig. Zwei weitere Abholer übernahmen vier und zwei Hunde. Diese Abladestelle wird in der Traces-Meldung nicht genannt.

Blankes Chaos.
Unaufgeregt und nüchtern berichtet die Augenzeugin von ihren Wahrnehmungen bei der Übernahme des Hundes im Elsass. Der ursprünglich für den frühen Morgen angekündigte Transport sei erst rund zehn Stunde später eingetroffen. Die Fahrer seien sichtlich erschöpft und völlig überfordert gewesen. So wussten sie überhaupt nicht, welcher Hund sich in welcher Box befindet. Zunächst hätten die Papiere, welche ihr die Fahrer aushändigten, nicht zum Hund gepasst. Nachdem sie dann protestiert habe, hätte man so lange gesucht, bis man eine Kombination gefunden habe, bei der Hund und Papiere zusammenpassen. Allerdings sei der von ihr übernommene Hund nicht derjenige gewesen, welche die Schweizer Tierschutzorganisation „bestellt“ habe.

Quelle:

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Was muss man denn noch alles anstellen damit endlich ein Riegel geschoben wird? Die Hundeherzen fahren ja offensichtlich weitere Transporte denn uns wurde ja gerade kürzlich auch angeboten einen Galgo mit Hundeherzen zu schicken!
Aber ja schon klar die Devise lautet: Abwarten und Tee trinken und irgendwann spricht niemand mehr von MORA und den andern toten Tieren und dann geht es einfach weiter wie vorher! Denn "The Show must go on and time ist money" und DAS schlagen wir dann einfach beim nächsten Transport wieder drauf in dem wir ein paar Tiere mehr mitbringen und nicht melden und irgendwo in der Pampa abladen!

Die Schweizer Tierschutz Orga waren übrigens nicht wir!

Hallo,

ich bin hier nur stiller Mitleser, habe aber eine Frage zum "Innenraum-Foto" von Galgolina:

Werden auf dem Foto gerade erst Spanngurte angebracht, Sicherung also noch nicht beendet, oder wurde so gefahren?
Zumindest anhand des Fotos wirkt die sogenannte Ladungssicherung nicht ausreichend, heißt, im Falle eines Unfalles könnte da einiges durch die Gegend fliegen....

Haben die Transporteure i.d.R. Schulungen in Ladungssicherung durchlaufen, oder wird da nach Gutdünken irgendwie fest gezurrt??

LG

Miramar schrieb:

Hallo,

ich bin hier nur stiller Mitleser, habe aber eine Frage zum "Innenraum-Foto" von Galgolina:

Werden auf dem Foto gerade erst Spanngurte angebracht, Sicherung also noch nicht beendet, oder wurde so gefahren?
Zumindest anhand des Fotos wirkt die sogenannte Ladungssicherung nicht ausreichend, heißt, im Falle eines Unfalles könnte da einiges durch die Gegend fliegen....

Haben die Transporteure i.d.R. Schulungen in Ladungssicherung durchlaufen, oder wird da nach Gutdünken irgendwie fest gezurrt??

LG

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Das Foto wurde nach der Ankunft in Deutschland beim ersten Halt gemacht, so wurde also gefahren!

OK, dann finde ich den Transport schonmal nicht optimal, gut, dass es zu keinem Unfall oder Gefahrbremsung gekommen ist!

LG

Miramar schrieb:

OK, dann finde ich den Transport schonmal nicht optimal, gut, dass es zu keinem Unfall oder Gefahrbremsung gekommen ist!

LG

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Tjaaaaa, aber das kann doch gar nicht sein, dieser Transport MUSS einfach gut sein denn er wurde uns von Mo Swatek als Tierschutzkonform angepriesen (und SIE macht ja Tierschutz mit Hirn) und für unsere Hunde die wir von ihr übernommen hatten gebucht, ALSO FOLGLICH MUSS DIESER TRANSPORT DAS NON PLUS ULTRA FÜR DIE TIERE GEWESEN SEIN, denn Mo Swatek macht NIE irgend etwas falsches, Du musst Dich also irren!

Es ist einfach nur noch schockierend was hier alles ans Licht kommt ......

Ja, und auch das, was nicht ans Licht kommen wird...
@ Miramar, was Du ausserdem auf dem Foto erkennen kannst : es ist ein geschlossener Kastenwagen gewesen.
Wie zum Donnerwetter kann das aufhören, wenn niemand bereit ist, umzudenken(stark gezähmte Aggression macht sich bemerkbar bei mir)?
Für heute reichts.
Tula

Tula schrieb:

Ja, und auch das, was nicht ans Licht kommen wird...
@ Miramar, was Du ausserdem auf dem Foto erkennen kannst : es ist ein geschlossener Kastenwagen gewesen.

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Davon ab das ich absolut gegen den sinnfreien Hundeimport bin, aber was spricht gegen einen geschlossenen Transporter? Viele Hunde, und gerade die die Autofahren nicht kennen, kommen ohne Aussicht auf die vorbeiziehende Landschaft deutlich besser klar. Nicht umsonst wird in solchen Fällen geraten die Transportbox abzuhängen. Wenn ein "Nachtlicht" gebraucht wird kann ja die Laderaumbeleuchtung angemacht, -gelassen werden. Dazu kommt das sich ein Fensterbus deutlich mehr aufheizt als ein geschlossener Transporter. Wenn ich einen Anzahl Hunde (oder kleinere Tiere überhaupt) zu transportieren hätte wäre ein geschlossener, ausreichend belüfteter und farblich möglicht heller Transporter meine erste Wahl.

Da ich eine Woche auf Tagung war, hab ich gestern Abend erst mal alles nachgelesen.
Wenn man dann so alles auf einmal liest....
Ich tue mich derzeit schwer irgend jemand etwas zu glauben.

Der Wagen von perro-express sieht gut aus.
Aber wie war das jetzt mit dem Anhänger? Da blick ich nicht so ganz durch. Und kann man den Erläuterungen glauben?
Was ist mit M.S.? Ihre Freundin führt selber Transporte durch, die korrekt sein sollen? Stimmt das oder nicht?

Was ich damit sagen will ist, das man als Außenstehender am Ende nicht weiß, wem man vertrauen kann.
Gewiß ich habe vor Jahren 2 mal einen Hund von so einem Transport abgeholt. Und aus der Erinnerung raus, weiß ich jetzt zumindest wie man es nicht machen sollte. Obwohl bei diesen Transporten alle Tiere unbeschadet und in gutem Zustand ankamen.
Vor 2 Jahren habe ich einen Transport, allerdings über eine deutlich kürzere Strecke erlebt, den ich als optimal bezeichnen würde, aber er ist nicht vergleichbar mit den Transporten um die es hier geht.

Generell ist es für mich mittlerweile die Frage, ob es diese Transporte überhaupt geben sollte. Ehe sich jetzt einige auf mich stürzen und mir die Zustände in Perreras oder Caniles schildern, die kenne ich, wenn auch nicht aus eigener Anschauung vor Ort.
Ich habe selber Hunde aus dem Ausland und bin nicht gegen ihre Einfuhr.
Mich irritiert nur zunehmend diese Massenverbringung von Tieren durch selbsternannte Retter nach Deutschland, denen ja der Transport anscheinend als notwendiges Übel erscheint, Hauptsache, es wurde wieder ein Hund gerettet.
Aber das ist ein anderes Thema.

Bezugnehmend auf dieses Thema glaube ich, das meine Unsicherheit anhalten wird, da ich mittlerweile eben an fast jedem Wort zweifle. Gesagt werden kann hier viel, wie es dann in real aussieht....

Öffentlich machen mieser Transporte, Anzeigen bei den zuständigen Ämtern, keine Kooperation mit dieses Leuten.
Otto Oormalverbraucher wird weiterhin einen Hund aus Irgendwo adoptieren und glücklich sein einen Hund gerettet zu haben.
Er verschwendet kaum einen Gedanken daran, wie dieser Hund transportiert wurde oder was er besser vor Ort mit einer Spende bewirken könnte.
Da hilft nur größtmögliche Öffentlichkeit herzustellen, miese Transporteure an den Pranger zu stellen, Beweise vorzulegen und sich auf einen langen, zähen Veränderungsprozeß einzustellen.
Und es wird Menschen brauchen, die dran bleiben und sich engagieren, sonst verläuft jeglicher Wunsch nach Veränderung im Sande.

Habe auch gerade mal wieder nachgelesen, bin etwas im stress momentan.

@siwash.
Ich denke Perro Express wir die vor Montag nicht antworten.
In F war am Donnerstag Feiertag, also optimal für Transporte und auch am Wochenende
laufen angeblich welche. Also ist unser Perro Express mit Sicherheit dabei.

@ Cornelia T
Ich denke auch dranbleiben ist das einzige und versuchen den Panikern die um jeden Preis einen Hund retten wollen das Leben im Rahmen des Legalen ein bisschen zu erschweren.

Das beste in FB finde ich immer das kurz vor einem anstehenden Trapo plötzlich diverse ES und PS abgesprungen sind und dann ganz dringend und schnell eine Stelle gesucht wird.
Dann wird einen Tag vor dem Trapo angeblich eine Stelle gefunden, der Trapo ist aber schon geplant. Damit die "guten Vermittler" in D aber nicht verärgert sind werden die Kurzfristig geretteten halt doch mitgenommen und schon ist der eigentlich gut geplante Trapo eine einziges Chaos. Ich kenne jetzt einige und keiner hat bisher NEIN sagen können wenn es um ein ach so Armes Tier geht. Das beste ist dann das die in D angekommenen Hunde bei den üblichen Verdächtigen landen und schon wieder in der Vermittlung sind.
Gesunder Menschenverstand sieht echt anders aus.

@ HSH
nichts spricht gegen einen geschlossenen Transporter, wenn alles andere stimmt.
Bedingung: Trennwand raus oder Schlupftür und freier Zugang zu den Tieren.
Ich habe bisher nur einen geschlossenen kennen gelernt der einigermaßen in Ordnung war, und auch da habe ich mittlerweile so meine Bedenken.

@ Tula
Umdenken würden wahrscheinlich einige, nur leisten könnten Sie es sich wahrscheinlich nicht. Weder in € noch von der Selbsbestätigung her. Die Hunde würden teurer und die Stückzahlen würde nzurückgehen was den Transport angeht und die Aussage " schaut mal ich habe dieses Jahr xxx Hunde gerettet" geht ja dann auch nicht mehr. Man wäre also kein GUTMENSCH mehr.

@miramar
das mit dem sichern der Ladung ist bei allen ein Problem. theoretisch bräuchte man für jede Box oder Käfig 2 Gurte über Kreuz. geht schonmal nicht weil zwar an der Wand bei Transportern genügend Zurrpunkte sind nicht aber am Boden. dann kommen die Boxen in der zweiten und 3. Lage wie soll das dann gehen ? schau dir die diversen Bilder im Netz an, nirgends ist das richtig gemacht.

@galgolina
du hast absolut recht wenn du sagst das immer alles schön geredet wird. Probleme haben immer die anderen bei "uns" läuft alles vorbildlich. Ich kann es nicht mehr hören.
Konfrontiert man die Tsch dann mit den Fakten hört man nur. Ja das war mal eine Ausnahme, das ist noch nie passiert, wird nie wieder vorkommen bla bla bla.

schönes WE

dem ist nichts hinzu zu fügen

Ich denke, das sind alles gute Überlegungen, da steckt eine Menge an Potential für Verbesserungen drin. Aber alle guten Ideen nutzen nichts, wenn nicht auch der Gesetzgeber tätig wird.

Es sind doch nun schon so viele Transporte aufgeflogen - sicher, längst nicht so viele, wie üble Trapos durchkommen - aber nie ändert sich etwas. Eher werden es immer mehr, die auf diese Importe anspringen und sie durchführen. Woran also liegt es? Ganz einfach: es ist bei den möglichen Verstößen überhaupt keine Strafe vorgesehen!

Es gibt EU-Bestimmungen und EU-Verordnungen, es gibt die von den einzelnen Mitgliedsländern umgesetzte landesspezifische Verordnungen. Aber es sind eben nur Verordnungen und keine Gesetze. Und bei Verstößen dagegen werden keine Strafen verhängt. Es sind maximal Ordnungswidrigkeiten. Und da gibts, wenn überhaupt, eine kleine Geldstrafe, wenn man mal erwischt wird.

Würde nun der Gesetzgeber diese Verstöße in einen Strafkatalog aufnehmen und jeder, der Transporte macht müsste damit rechnen, vor Gericht zu kommen beim Auffliegen und auch empfindliche Strafen zu kassieren bis hin zu Haftstrafen bei mehrmaligem Verstoß, dann würden sich viele der schwarzen Schafe die Sache gründlich überlegen und ihre Tätigkeit einstellen. Übrig blieben die, die sauber arbeiten und alles legal und gesetzeskonform machen und auch bei Kontrollen keine Beanstandungen zu entdecken sind.

Das gleiche gilt ebenfalls für Schlachtviehtransporte und die diversen Welpenhändler. Denn allen droht bisher das gleiche: Verstoß festgestellt, maximal ein paar Tiere beschlagnahmt und vielleicht mit ganz viel Pech eine geringe Geldstrafe, ansonsten lustig weiter so.

Da nutzen alle Petitionen für eine Verringerung der Transportzeiten und andere Verbesserungen nichts, so lange Verstöße nicht endlich unter Strafe gestellt statt als Ordnungswidrigkeit behandelt werden.