@ Galgolina, es stimmt nicht, dass niemand versucht, etwas gegen diese Transporte von diesem Verein
zu unternehmen. Auch das war hier schon Thema. Hätte Unterstützung von Schweizern gebraucht.....
Es ist vollkommen egal, ob nun grosse, kleine Vereine oder Private so etwas veranstalten, es bleibt
ein verantwortungsloses Herumkarren von Tieren. Ob "legal" (wie kann so etwas legal sein???) oder nicht.
Die zuständige Amtsveterenärin sagte mir damals, man könne nicht alles kontrollieren wegen Personalmangel und evtl. seien die Käfige im Wagen ja nur für die Fotos so hingestellt worden..!!Wenn also jemand helfen möchte, gerne doch. Hier sind allerdings dann Schweizer gefragt.
Tula
Wann dringt es endlich mal in die Köpfe sogenannter Tierschützer, dass Straßenhunde aus dem Osten unter anderen Bedingungen aufwachsen, das Leben auf der Strasse schon mit der Muttermilch erlernen, und dass diese Transporte Stress pur für die Tiere bedeuten.
Ich möchte hierzu kurz einwenden, dass man das nicht so pauschal sagen kann.
Auch im Osten werden Hunde ausgesetzt, die das Leben auf der Straße nicht kennen. Es werden Tiere verletzt, die wegen ihrer Verletzungen keine Chance mehr hätten auf der Straße usw.
Ich finde nicht, dass man das so (also alle Straßenhunde saugen das Straßenleben mit der Muttermilch auf) verallgemeinern kann und sollte. Und nicht alle Straßenhunde leben das Leben eines glücklichen Tramps.
Ich bin absolut auch dafür, Hunde vor Ort zu belassen, wenn sie mit der Situation klarkommen und vor Ort sicher leben können (oft genug müssen frei lebende Hunde aber eben auch Bauvorhaben, großen Events o.Ä. weichen - auch das gilt es zu bedenken). Aber bei der Aussage, alle Straßenhunde des Ostens hätten das Straßenleben quasi schon mit der Muttermilch aufgesogen und es gäbe somit eigentlich gar keinen Handlungsbedarf, wird in meinen Augen nicht ausreichend differenziert.
Und genau solche unzureichenden Differenzierungen und Schwarz-Weiß-Malereien sind es meiner Meinung nach, die Gräben aufreißen und Energien und Nerven von Tierschützern und Tierfreunden in nervenaufreibenden Diskussionen binden, die man sicherlich besser und sinnvoller einsetzen könnte
... und die sich nicht zuletzt in letzter Zeit auch gehäuft über zig Freds der KSG erstrecken und ein solcher Nervfaktor sind, das man schon kaum noch reinlesen mag und fast in den Fremdschämmodus verfällt, weil erwachsene Menschen es offenbar nicht geregelt bekommen, sich ohne ständige Schuldzuweisungen in diverse Richtungen (dass so was mal passiert, finde ich völlig nachvollziehbar - aber über zig Seiten immer wieder, muss das echt sein?) auseinanderzusetzen.
Kein Mitlesender oder Reinlesender kann überhaupt noch nachvollziehen, wer wer ist und wer was auf dem Kerbholz hat und wer die reinweißen Helden der Tierschutzszene sind (außer dass alle tte blöd finden, dass der sich "Diskussionen" dieser Art in diversen Freds immer wieder stellt, finde ich persönlich schon irgendwie beeindruckend).
Auch wenn ihr vielleicht alle in bester Absicht aufklären wollt, das Gesamtergebnis in Freds dieder Art ist wirklich verheerend - und zwar nicht nur für die bösen Auslandstierschützer...
Und das meine ich jetzt nicht persönlich, abwertend, gemein o.Ä. Es ist einfach so, dass hier doch kein Mensch mehr durchblickt und nur hängenbleibt, dass Tierschützer sich untereinander bekriegen, wo es nur geht. Und das teilweise auf eine Art, die ich schon als niveaulos bezeichnen möchte.
Auch das ist an niemanden persönlich gerichtet, es ist wahrscheinlich der Eigendynamik solcher Freds geschuldet. Aber ich möchte all die engagierten Aufklärer einfach mal von Herzen bitten, etwas sachlicher und etwas differenzierter und etwas weniger wie ein Haufen aufgeregter Hühner an die Sache ranzugehen.
Ich möchte hierzu kurz einwenden, dass man das nicht so pauschal sagen kann.Wann dringt es endlich mal in die Köpfe sogenannter Tierschützer, dass Straßenhunde aus dem Osten unter anderen Bedingungen aufwachsen, das Leben auf der Strasse schon mit der Muttermilch erlernen, und dass diese Transporte Stress pur für die Tiere bedeuten.
Auch im Osten werden Hunde ausgesetzt, die das Leben auf der Straße nicht kennen. Es werden Tiere verletzt, die wegen ihrer Verletzungen keine Chance mehr hätten auf der Straße usw.
Ich finde nicht, dass man das so (also alle Straßenhunde saugen das Straßenleben mit der Muttermilch auf) verallgemeinern kann und sollte. Und nicht alle Straßenhunde leben das Leben eines glücklichen Tramps.
Ich bin absolut auch dafür, Hunde vor Ort zu belassen, wenn sie mit der Situation klarkommen und vor Ort sicher leben können (oft genug müssen frei lebende Hunde aber eben auch Bauvorhaben, großen Events o.Ä. weichen - auch das gilt es zu bedenken). Aber bei der Aussage, alle Straßenhunde des Ostens hätten das Straßenleben quasi schon mit der Muttermilch aufgesogen und es gäbe somit eigentlich gar keinen Handlungsbedarf, wird in meinen Augen nicht ausreichend differenziert.
Und genau solche unzureichenden Differenzierungen und Schwarz-Weiß-Malereien sind es meiner Meinung nach, die Gräben aufreißen und Energien und Nerven von Tierschützern und Tierfreunden in nervenaufreibenden Diskussionen binden, die man sicherlich besser und sinnvoller einsetzen könnte
... und die sich nicht zuletzt in letzter Zeit auch gehäuft über zig Freds der KSG erstrecken und ein solcher Nervfaktor sind, das man schon kaum noch reinlesen mag und fast in den Fremdschämmodus verfällt, weil erwachsene Menschen es offenbar nicht geregelt bekommen, sich ohne ständige Schuldzuweisungen in diverse Richtungen (dass so was mal passiert, finde ich völlig nachvollziehbar - aber über zig Seiten immer wieder, muss das echt sein?) auseinanderzusetzen.
Kein Mitlesender oder Reinlesender kann überhaupt noch nachvollziehen, wer wer ist und wer was auf dem Kerbholz hat und wer die reinweißen Helden der Tierschutzszene sind (außer dass alle tte blöd finden, dass der sich "Diskussionen" dieser Art in diversen Freds immer wieder stellt, finde ich persönlich schon irgendwie beeindruckend).
Auch wenn ihr vielleicht alle in bester Absicht aufklären wollt, das Gesamtergebnis in Freds dieder Art ist wirklich verheerend - und zwar nicht nur für die bösen Auslandstierschützer...
Und das meine ich jetzt nicht persönlich, abwertend, gemein o.Ä. Es ist einfach so, dass hier doch kein Mensch mehr durchblickt und nur hängenbleibt, dass Tierschützer sich untereinander bekriegen, wo es nur geht. Und das teilweise auf eine Art, die ich schon als niveaulos bezeichnen möchte.
Auch das ist an niemanden persönlich gerichtet, es ist wahrscheinlich der Eigendynamik solcher Freds geschuldet. Aber ich möchte all die engagierten Aufklärer einfach mal von Herzen bitten, etwas sachlicher und etwas differenzierter und etwas weniger wie ein Haufen aufgeregter Hühner an die Sache ranzugehen.
Danke. und was siwash mit dem letzten uralten link aus 2009 sagen wollte verstehe ich nicht. (Die Geschichte damals war für mich als schikanös zu sehen, wie ich es auch persönlich bei Kontrollen erlebt habe.)
Und du hast recht: nicht mal "Eingeweihte" kennen sich nicht mehr aus.
Gruss vom Gockel... (Der Vergleich war Spitze, obwohl ich glaube dass Hühner mehr System haben hihihihihi!)
[FONT="]Sicherheitsgeschirre und GPS-Ortsungsgeräte für menschen- und/oder umweltungewohnte Hunde[/FONT]
[FONT="]zum 100.000mal an all diejenigen unter Euch, die da genau diese Hunde vermitteln..........[/FONT]
[FONT="]
Wenn Ihr menschen- oder umweltungewohnte Hunde direkt in eine Endstelle vermitteln müsst, dann klärt diese so genau auf, dass die Hunde nicht ständig entlaufen können und diese Flucht dann mit dem Leben bezahlen müssen. [/FONT]
[FONT="]DAS ist einfach kein Tierschutz! [/FONT]
[FONT="]Und, wenn Ihr sie schon direkt vermittelt ohne den Hund auf einer adäquaten Pflegestelle an das Leben hier zu gewöhnen, dann liebe Leute, stattet die Hunde entsprechend aus. Es gibt GPS-Ortungsgeräte, es gibt Sicherheitsgeschirre, es gibt die doppelte Sicherung, es gibt so viele nützliche Dinge für genau diese scheuen Hunde, damit sie eben ihre Rettung nicht mit ihrem einzigen Leben bezahlen müssen. Es ist nicht schwer die Hunde damit auszustatten, es tut nicht weh und es stirbt daran keiner sondern Ihr verhindert das Sterben des gerade geretteten Hundes, der sich hier noch nicht auskennt, weil gerade erst angekommen! So lautet der Satz doch meist am Ende der Vermisstenmail. [/FONT]
[FONT="]Es ist mir einfach unbegreiflich wie es sein kann, dass ein total scheuer Hund ohne entsprechende Aufklärung, ohne entsprechendes Sicherheitsgeschirr - mal ganz zu schweigen von einem GPS-Gerät - an eine Endstelle herausgegeben werden kann, ggfs. noch mit einer Vermittlung auf der Straße, ohne Vorkontrolle usw. [/FONT]
[FONT="]Leute, die Adoptanten müssen sich ohnehin ein neues Geschirr, Leine und Halsband kaufen. Ob sie nun erst mal das nehmen, welches der Hund schon kennt oder trägt - weil Ihr so verantwortungsvoll wart und ihn entsprechend ausgestattet habt - oder irgendein anderes ist doch letztendlich erst mal egal. Hauptsache ist doch, der Hund ist sicher! Und die wenigsten handelsüblichen Geschirre gewährleisten ein "nicht Herauskommen aus dem Geschirr". Mehr als einmal haben Claudia und ich nun schon diese Mail mit der sich aus dem Geschirr windenden Melek durch die Verteiler geschickt!! Meint Ihr wirklich, uns macht es Freude, immer und immer wieder die gleichen Mails zu schicken, weil Ihr einfach lernresistent seit oder müssen wir Gleichgültigkeit annehmen? [/FONT]
[FONT="]Ihr müsst es den Adoptanten so "verkaufen", dass sie die Dringlichkeit des Tragens eines Sicherheitsgeschirres/GPS-Gerät verstehen. Es gibt zig tausende Fälle von entlaufenen scheuen Hunden die nie mehr wiedergefunden wurden; die also ihre vermeintliche Rettung mit ihrem Leben bezahlen mussten. [/FONT]
[FONT="]Diese zig tausend Fälle könnt Ihr alle anführen und drastisch schildern, weil die Dramaturgie liegt schon in der Tatsache alleine, dass der Hund eben entlaufen konnte.[/FONT]
[FONT="]Selbst der arroganteste Adoptant - dem Ihr im Übrigen dann den Hund gar nicht erst vermitteln solltet - wird nach mehreren dramatischen Schilderungen einsehen, dass eine vernünftige Sicherung in der Anfangszeit zwingend notwendig und erforderlich ist und ihm das weitere Zusammensein mit seinem neuen Weggenossen gewährleistet. Zum anderen, sollte das immer noch nicht ausreichen, dass mit dem Leben des Hundes "russisch Roulett" gespielt wird, zieht vielleicht die Argumentation, dass eine Hundesuche, ohne Gewährleistung auf Wiederfinden, locker mal 2.000 Euro!!!! und mehr verschlingen kann. [/FONT]
[FONT="]Wir alle gehen davon aus, dass es Euch doch darauf ankommt, dass das zukünftige Leben des geretteten Hundes sichergestellt ist. Also handelt doch bitte auch so und klärt die Adoptanten entsprechend auf, damit nicht von 10 geretteten Hunden 5 entlaufen und den Tod finden. Ihr müsst es den Adoptanten so rauf und runter beten, dass Ihr sie nachts anrufen könnt und sie aus dem Schlaf heraus aufsagen können, was sie in der Anfangszeit zu beachten haben.
Anderenfalls könnte man fast auf total verrückte und abersinnige/aberwitzige Ideen kommen, die schier gar nichts mehr mit Tierschutz und Hunderettung zu tun haben. [/FONT]
[FONT="]LG Maria Bader[/FONT]
[FONT="] [/FONT][FONT="](Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)[/FONT][FONT="]
([/FONT][FONT="]Datenbank mit Hundelebendfallen)[/FONT][FONT="]
[/FONT][FONT="](Sicherheitsartikel für umwelt- und/oder menschenungewohnte Hunde)[/FONT]
Fast jeden Tag kommt hier „traurige Entwarnung“ – wobei so manches Tier hätte noch leben können.
Es wird doch sooo viel Wert auf einen Vertrag gelegt…so viel Wert darauf die Schutzgebühr zu bekommen
Aber kaum einer gibt neuen Pflegestellen/Endzuhause mal überlebenswichtige Infos mit – ist ein kleines Blatt zum ausdrucken….kostet 0,03 Cent
Immer bei Vermittlungen z.B. beilegen – hätte schon vielen vielen Hunden ein matschiges grausiges Ende auf der Strasse erspart…..und vielen „dem neuen Besitzer entlaufen“
[FONT="]Tränen erspart!!!![/FONT]
[FONT="]und auch den Pflegestellen insbesondere neuen Pflegestellen geben…..hätte schon viele Leben retten können[/FONT]
[FONT="]Oder hier ist er direkt zum Download per PDF parat:[/FONT]
@ Galgolina- ohne Worte
Tja ber alles angemeldet und mit Traces, kurz gesagt LEGAL! Das weiss man alles schon lange und niemand denkt auch nur im Traum daran etwas dagegen zu unternehmen!
Denn es ist einfacher auf die "kleinen und Privaten" drauf zu hauen und die "grossen" mit den "dicken Sponsoren" einfach ........... zu "übersehen"!
@ Galgolina- ohne Worte
Tja ber alles angemeldet und mit Traces, kurz gesagt LEGAL! Das weiss man alles schon lange und niemand denkt auch nur im Traum daran etwas dagegen zu unternehmen!
Denn es ist einfacher auf die "kleinen und Privaten" drauf zu hauen und die "grossen" mit den "dicken Sponsoren" einfach ........... zu "übersehen"!
Erstmal wo werden denn diese Hunde ausgeladen und "verteilt" ?
Dann muss der Transporteur, eine kantonale Bewilligung zum transportieren von Tieren haben. Ebenso zum Handel von diesen Tieren. Und ob die Angesichts der kritischen Einstellung der Amtsvetererinäre zum Auslandstierschutz, jeden Monat eine Bewilligung bekommen würden, soviele Hunde einzuführen, sei mal dahingestellt.
Anhand der Bilder an das zuständige Amt, könnte man vielleicht auch schon etwas erreichen... Ich denke kaum dass so ein ungesichterter Transport durchkommen würde.
An der Grenze wird nämlich fast gar nichts kontrolliert, und warum sollte dann ausgerechnet so ein Transporter anhalten und freiwillig kontrollieren lassen?
Dieser Verein scheint mir ja echt aktiv und viele Hunde herzuholen...und auch aus Tierheimen von denen man weiss dass sie die Hunde nicht (ich schreibs mal so)optimal auf die Reise vorbereiten.
Sind diese Hunde alle für die Schweiz bestimmt ?
(Rot und fett von mir)@ Galgolina, es stimmt nicht, dass niemand versucht, etwas gegen diese Transporte von diesem Verein zu unternehmen. ..................................................
Die zuständige Amtsveterenärin sagte mir damals, man könne nicht alles kontrollieren wegen Personalmangel und evtl. seien die Käfige im Wagen ja nur für die Fotos so hingestellt worden..!! Wenn also jemand helfen möchte, gerne doch. Hier sind allerdings dann Schweizer gefragt.
Tula
@ galgolina du bist nicht die Einzige die lesen kann
Wo, in welchem Kanton werden die Hunde abgeladen?
Kann es sein dass diese Hunde noch in Deutschland abgeladen werden? Es wäre nicht der erste Verein der das so macht.....so kann dann jeder Adoptant mit dem Hund in die Schweiz einreisen ohne auch nur einmal kontrolliert zu werden.Denen wird selten, wenn überhaupt mitgeteilt, dass sie den Hund am Zoll anzumelden hätten.
(New Graceland ist in Bilten im Kanton Glarus)Transport am 6.1.12
Der erste Transport im Jahr 2012 war für uns was Besonderes. Die Station New Graceland hatte eine lange Warteliste von Hunden, welche dringend in die Schweiz durften. Also hat uns Frau Bader angefragt, ob Kim und Richard für sie einen Transport fahren könnte.
Natürlich helfen wir gerne und Kim und Richard haben von Saskia und von Burgos zusammen 15 Hunde abgeholt und New Graceland gebracht.
5 Hunde von uns hatten auch Platz und durften bereits in die Arme geschlossen werden!
Irgendwie komm ich mir gerade ganz schön veräppelt vor.
Oder versteh ich einfach den Sarkasmus, Satire nicht?
@galgolina, gibt es irgendwo ein Bild mit Hunden im beladenem Transporter? Auf dem von Transport vom 2.03 sind die Hunde schon ausgeladen.
Ich finde leider nirgends ein Bild mit voll beladenem Transporter... immer sind die Hunde schon ausgeladen.
So ein Bild wäre nützlich, damit man sehen ob der Transport der Hunde den Vorschriften entspricht, also punkto Sicherheit, Platz und Anzahl der Hunde in den Boxen.
Wenn das nicht der Fall wäre könnte man sowas auch mal ans Bvet senden....