25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

Eine Freundin von mir hat sogar extra was für PS gemacht!




Aber daran gibt es bestimmt wieder was auszusetzen, Wetten?
nein :D
solange man die auch als normaler Hundehalter kaufen kann nicht :)
ich kenne da so eine "Entfesslungskünstlerin":D

Die kann man bestimmt als "normaler Hundehalter" auch kaufen, hab Romy gerade nach dem Preis gefragt und wenn Du im Shop schaust da gibt es noch andere und sehr gute Geschirre auch für "Entfesslungskünstlerinnen"! ;) Zum Beispiel hier:

Danke....:)
das ist wirklich mal toll... :love:
und mal was ganz anderes. Schätze die gute Frau hat nen neuen Kunden :lol:
 
nein :D
solange man die auch als normaler Hundehalter kaufen kann nicht :)
ich kenne da so eine "Entfesslungskünstlerin":D

Die kann man bestimmt als "normaler Hundehalter" auch kaufen, hab Romy gerade nach dem Preis gefragt und wenn Du im Shop schaust da gibt es noch andere und sehr gute Geschirre auch für "Entfesslungskünstlerinnen"! ;) Zum Beispiel hier:

Danke....:)
das ist wirklich mal toll... :love:
und mal was ganz anderes. Schätze die gute Frau hat nen neuen Kunden :lol:

Wer weiss vielleicht findet es auch noch jemand toll, zBsp. PS oder Orgas und die werden ihre Hunde dann auch damit sichern und somit schützen! :rolleyes:

Meine Galgos gehen fast alle nur mit Geschirr aus dem Haus, bei einigen Leuten ist das zwar nicht ganz so cool und ich wurde oft so von der Seite belächelt usw. aber mir geht halt die Sicherheit meiner Hunde und auch die meiner ehemaligen Pflegis, über alles!
 
Um was es geht, ist eigentlich folgendes (heute abend per Rundmail erhalten, von mir anonymisiert) :

Verantwortunngslose Hundetransporte

Diese Verantwortungslosigkeit ist Mensch und Tier gegenüber nicht zu akzeptieren und hat mit Tierschutz absolut nichts zu tun.

Wann dringt es endlich mal in die Köpfe sogenannter Tierschützer, dass Straßenhunde aus dem Osten unter anderen Bedingungen aufwachsen, das Leben auf der Strasse schon mit der Muttermilch erlernen, und dass diese Transporte Stress pur für die Tiere bedeuten.

Tausende Kilometer Fahrt, fremde Geräusche, fremde Menschen, noch nie in einem Auto gesessen und das Nichtwissen, was auf sie zukommt, bringt die Tiere in eine Paniksituation, aus der sich nur der Gedanke an Flucht entwickelt.


Wir fordern alle sogenannten Tierschützer auf: Hört endlich auf mit dem Wahnsinn, wenn ihr keine Erfahrung und nicht das nötige Wissen im Umgang mit solchen Hunden habt!!!

Ihr gefährdet nicht nur die Tiere, sondern spielt auch mit dem Leben der Menschen, deren Leben durch solche Aktionen - wie auf der Autobahn (...) - gefährdet wird.

(...)



GRATULATION BESSER HÄTTE AN ES NICHT AUF DEN PUNKT BRINGEN KÖNNEN
 
Um was es geht, ist eigentlich folgendes (heute abend per Rundmail erhalten, von mir anonymisiert) :

Verantwortunngslose Hundetransporte

leider ist am letzten Sonntag wieder mal das passiert, was wir hier in (...) an der Autobahn immer häufiger und mit Entsetzen erleben:

Wieder mal wurde die Raststätte (...) zum Schauplatz einer Beinahetragödie. Als Hundefänger mussten sich (...) Polizisten und Helfer der Autobahnmeisterei betätigen, weil wie schon so oft Hunde ungesichert im Auto aus Serbien transportiert wurden und bei der Übergabe an der Raststätte eine Hündin flüchten konnte.

2 Stunden waren lt. Presse die Helfer beschäftigt, die Hündin wieder einzufangen, weil sie dauernd die Fahrbahnseiten wechselte. Glück für alle Beteiligten war, dass weder Mensch noch Tier zu Schaden kamen.

Diese Verantwortungslosigkeit ist Mensch und Tier gegenüber nicht zu akzeptieren und hat mit Tierschutz absolut nichts zu tun.

Wann dringt es endlich mal in die Köpfe sogenannter Tierschützer, dass Straßenhunde aus dem Osten unter anderen Bedingungen aufwachsen, das Leben auf der Strasse schon mit der Muttermilch erlernen, und dass diese Transporte Stress pur für die Tiere bedeuten.

Tausende Kilometer Fahrt, fremde Geräusche, fremde Menschen, noch nie in einem Auto gesessen und das Nichtwissen, was auf sie zukommt, bringt die Tiere in eine Paniksituation, aus der sich nur der Gedanke an Flucht entwickelt.

Wenn sie nicht mehr eingefangen werden können, lässt man sie eben wo sie sind und holt sich die Nächsten.

Bestes Beispiel ein Podenco, der seit Anfang November ausgebüchst ist und bis heute voller Panik die Menschen meidet und nicht einzufangen ist. Der Winter war dieses Jahr zeitweise sehr hart, er hat es überlebt. Aber wie lange steht er das noch durch??????? Ist das das Leben, das er sich gewünscht hat als man ihn von der Strasse im Süden holte? Mit Sicherheit nicht!!

Wir fordern alle sogenannten Tierschützer auf: Hört endlich auf mit dem Wahnsinn, wenn ihr keine Erfahrung und nicht das nötige Wissen im Umgang mit solchen Hunden habt!!!

Ihr gefährdet nicht nur die Tiere, sondern spielt auch mit dem Leben der Menschen, deren Leben durch solche Aktionen - wie auf der Autobahn (...) - gefährdet wird.

(...)
 
Um was es geht, ist eigentlich folgendes (heute abend per Rundmail erhalten, von mir anonymisiert) :

Verantwortunngslose Hundetransporte

leider ist am letzten Sonntag wieder mal das passiert, was wir hier in (...) an der Autobahn immer häufiger und mit Entsetzen erleben:

Wieder mal wurde die Raststätte (...) zum Schauplatz einer Beinahetragödie. Als Hundefänger mussten sich (...) Polizisten und Helfer der Autobahnmeisterei betätigen, weil wie schon so oft Hunde ungesichert im Auto aus Serbien transportiert wurden und bei der Übergabe an der Raststätte eine Hündin flüchten konnte.

2 Stunden waren lt. Presse die Helfer beschäftigt, die Hündin wieder einzufangen, weil sie dauernd die Fahrbahnseiten wechselte. Glück für alle Beteiligten war, dass weder Mensch noch Tier zu Schaden kamen.

Diese Verantwortungslosigkeit ist Mensch und Tier gegenüber nicht zu akzeptieren und hat mit Tierschutz absolut nichts zu tun.

Wann dringt es endlich mal in die Köpfe sogenannter Tierschützer, dass Straßenhunde aus dem Osten unter anderen Bedingungen aufwachsen, das Leben auf der Strasse schon mit der Muttermilch erlernen, und dass diese Transporte Stress pur für die Tiere bedeuten.

Tausende Kilometer Fahrt, fremde Geräusche, fremde Menschen, noch nie in einem Auto gesessen und das Nichtwissen, was auf sie zukommt, bringt die Tiere in eine Paniksituation, aus der sich nur der Gedanke an Flucht entwickelt.

Wenn sie nicht mehr eingefangen werden können, lässt man sie eben wo sie sind und holt sich die Nächsten.

Bestes Beispiel ein Podenco, der seit Anfang November ausgebüchst ist und bis heute voller Panik die Menschen meidet und nicht einzufangen ist. Der Winter war dieses Jahr zeitweise sehr hart, er hat es überlebt. Aber wie lange steht er das noch durch??????? Ist das das Leben, das er sich gewünscht hat als man ihn von der Strasse im Süden holte? Mit Sicherheit nicht!!

Wir fordern alle sogenannten Tierschützer auf: Hört endlich auf mit dem Wahnsinn, wenn ihr keine Erfahrung und nicht das nötige Wissen im Umgang mit solchen Hunden habt!!!

Ihr gefährdet nicht nur die Tiere, sondern spielt auch mit dem Leben der Menschen, deren Leben durch solche Aktionen - wie auf der Autobahn (...) - gefährdet wird.

(...)

Nicht nur Straßenhunde aus dem Osten, sondern Straßenhunde generell (gilt für überall, wo Hunde ohne Herr auf der Straße leben können bzw. schon auf der Straße geboren wurden), entwickeln sich völlig anders, als Hunde, die im frühen Alter auf den Menschen geprägt werden. Die Welpen der "echten" Straßenhunde werden z.B. versteckt geboren (in Erdlöschern etc.) und früh von der Mutter auf die Gefahr, die von Menschen ausgeht, geprägt, vergleichbar mit Kitten von verwilderten Katzen.

Solche Hunde werden zumindest von griechischen Tierschützern, die mir bekannt sind, gar nicht vermittelt, sondern an Futterplätzen versorgt.

Ist das denn im Osten so viel anders? Selektiert man dort nicht auch vor?

Mir ist aufgefallen, dass man hier wohl davon ausgeht, dass diese importierten Hunde verwilderte "echte" Straßenhunde sind, was zumindest für den mir bekannten Tierschutz in Griechennicht nicht zutrifft. Man in Deutschland ein etwas verschobenes Bild hat, weil man selbst in diesen Ländern noch nicht war und keine Vergleiche ziehen kann.

Ich gehe eher davon aus, dass es sich bei den Hunden mit gewissen Angststörungen oder Verunsicherung um ausgesetzte Haushunde oder in Asylen abgegebene Hunde mit schlechten Erfahrungen handelt, die natürlich aufgrund des grossen Stresses, den solch ein Überlandtransport verursacht und der Unsicherheit, was nun auf sie zukommt, in Panik geraten.

Das Bild von Tierschützern, die mit dem Lasso umhergehen, um verwilderte Hunde einzufangen, um sie anschliessend ins Auto zu packen und nach Deutschland zu schicken, scheint mir doch sehr unrealistisch.

Aber auch Haushunde, die es gewohnt sind, ohne Herrchen und Leine herumzustromern, wie früher in Deutschland auf dem Land, sind natürlich viel freiheitsliebender und stärker auf Artgenossen geprägt, als auf den Menschen. Diesen Hunden kann man dann möglicherweise keinen Kadaver-Gehorsam beibringen. Das sollte man natürlich bei Vermittlungen in Deutschland auch berücksichtigen.

Ich selbst halte von solchen Massentransporten überhaupt nichts. Bin allerdings auch keine Tierschützerin, die sich mit Vermittlungen befaßt.
 
Zwischeneinwurf von mir...hüstel....
Noch nichts Aktuelles,nur als Vorplanung:
Ist ein deutschsprachiger Kontakt aus Alicante anwesend ?
Alle Anderen bitte den Zwischeneinwurf nicht beachten und weiter diskutieren ! :hallo:
 
Natürlich sehe ich das nicht anders, ABER nicht alle und jede/r die Hunde "retten und holen" sind nichts könnende Idioten! :sauer:


gut. ich sehe eine einigung.
denn wir reden hier nicht über die, die es können, und die es zweifelsfrei gibt.
sondern über die, die es nicht können. und die tagtäglich zahlenmässig anwachsen.
wenn du das verstehst,dann sind wir scheinbar auf genau dem gleichen nenner.

Mir der es aber bisher noch nie passiert ist dass ein Hund bei Ankunft/Übergabe abgehauen ist, nein ich bilde mir darauf nichts ein denn "ICH WEISS DASS ICH EINFACH GLÜCK UND VERSTAND HATTE" und dass es mir genau so auch hätte passieren können, muss mich hier andauernd beleidigen und mit Dreck beschmeissen lassen für etwas wo ich gar nichts für kann!

1.warum sollte es denn an sicherheitsgeschirren was zu meckern geben? das,plus sicherung zur halsung,perfekt.
2.wenn dir noch keiner abgehauen ist:wunderbar.
wir haben geklärt, daß es jedem passieren kann, egal wie sauber er arbeitet.
wir hatten aber auch geklärt in diesem fred: eben nicht in der anzahl, in der es passiert. tag für tag. und da sind wir uns doch einig.
3.niemand beleidigt dich für was, wofür du nichts kannst. sondern wir reden hier , denke ich zumindest, über angebl tsch, die völlig verquer handeln, was das vermittlen und übergeben von angebl tsch-hunden angeht. wenn du über die anderen redest, die die gut arbeiten, dann bist du in diesem strang einfach falsch.
 
zur sicherheit gehören also zb sicherungsgeschirre plus leinenverlängerung zur halsung oder 2.leine.

es ist aber immer auch der trapo, der warum auch immer falsch gehandelt wird.

bsp


auch wenn es in windhundkreisen gang und gäbe ist, hunde derart zu fahren, so ist das weder
"mit herz und verstand", egal ob da nun ein gitter an der heckklappe und hinter lehne dran ist oder nicht, noch ist das ein "geeignetes kfz.
da fängts an.
die nennen das tsch. tschgeeigneter transport. ok, sind nur 3 hunde. besser als 30.
aber ein gescheiter trapo ist das NICHT.
 
Öhm... die NUR 3 Hunde sind 3 Hunde zuviel ;)
so transportiere ich nichtmal meine zum Bäcker :rolleyes:
 
ich schrieb /nur", doch positiv war das nicht gemeint.

noch ein bsp:
autotetris. hört sich lustig an - ist es nicht.



2.bildreihe:die faltbox.je nachdem, was dahinter geladen ist, kann das gefhrlich für hund werden. weil die faltbox zu ihm hin nachgibt bei aufprall.
10.bildreihe:der grüne transit.
sieht meines erachtens so ein klein wenig überladen aus.

ich verstehe,daß man reinpackt was geht. verstehe sehr gut.
doch wenn ich so überlade,daß die herstellerangaben weit überschritten werden, gefährde ich andere.
ob so ein fahrer sich gefährdet, juckt mich jetzt weniger. aber andere ist nicht ok.

und zu den fahrzeugen allgemein:
so einige sind zwar geeignet, spenden zu fahren. doch wenn die retour dann hunde mitnehmen, so sind sie keine geeigneten fahrzeuge.
ist aber normalität.
 
und weiter, diesmal aktuelle fotos


ganz runterscrollen, eintrag vom 07.12.11

eben eingetroffenen hunde am flughafen,körpersprache teils ängstlich..und........halsbänder.
das setzt sich auf den nächsten seiten fort. es gibt auch mal hunde mit geschirr. aber eben auch mit zu grossen geschirren,oder zu kleinen,die zu weit vorn sitzen,und völlig ohne doppelsicherung.
 
So wurden Hunde von mir abgeholt wenn ICH die Verantwortung hatte und bei uns Zuhause im Garten waren die Pflegehunde die ersten Tage bis eine Bindung zu mir und dem Haus, was von Hund zu Hund unterschiedlich ist, da war IMMER an der Leine!

 
3.niemand beleidigt dich für was, wofür du nichts kannst.

Oh doch es gibt eine ganz bestimmte Person hier die mich für alles verantwortlich macht, Unwahrheiten über mich verbreitet und mich auf`s übelste beleidigt und Du weisst ganz genau WEN ich meine! :(
 
@ Galgolina :(:( - ohne Worte

Tja ber alles angemeldet und mit Traces, kurz gesagt LEGAL! Das weiss man alles schon lange und niemand denkt auch nur im Traum daran etwas dagegen zu unternehmen! :rolleyes:

Denn es ist einfacher auf die "kleinen und Privaten" drauf zu hauen und die "grossen" mit den "dicken Sponsoren" einfach ........... zu "übersehen"! :sauer:
 
@ Galgolina, es stimmt nicht, dass niemand versucht, etwas gegen diese Transporte von diesem Verein
zu unternehmen. Auch das war hier schon Thema. Hätte Unterstützung von Schweizern gebraucht.....
Es ist vollkommen egal, ob nun grosse, kleine Vereine oder Private so etwas veranstalten, es bleibt
ein verantwortungsloses Herumkarren von Tieren. Ob "legal" (wie kann so etwas legal sein???) oder nicht.
Die zuständige Amtsveterenärin sagte mir damals, man könne nicht alles kontrollieren wegen Personalmangel und evtl. seien die Käfige im Wagen ja nur für die Fotos so hingestellt worden..!!Wenn also jemand helfen möchte, gerne doch. Hier sind allerdings dann Schweizer gefragt.

Tula
 
Wann dringt es endlich mal in die Köpfe sogenannter Tierschützer, dass Straßenhunde aus dem Osten unter anderen Bedingungen aufwachsen, das Leben auf der Strasse schon mit der Muttermilch erlernen, und dass diese Transporte Stress pur für die Tiere bedeuten.

Ich möchte hierzu kurz einwenden, dass man das nicht so pauschal sagen kann.

Auch im Osten werden Hunde ausgesetzt, die das Leben auf der Straße nicht kennen. Es werden Tiere verletzt, die wegen ihrer Verletzungen keine Chance mehr hätten auf der Straße usw.

Ich finde nicht, dass man das so (also alle Straßenhunde saugen das Straßenleben mit der Muttermilch auf) verallgemeinern kann und sollte. Und nicht alle Straßenhunde leben das Leben eines glücklichen Tramps.

Ich bin absolut auch dafür, Hunde vor Ort zu belassen, wenn sie mit der Situation klarkommen und vor Ort sicher leben können (oft genug müssen frei lebende Hunde aber eben auch Bauvorhaben, großen Events o.Ä. weichen - auch das gilt es zu bedenken). Aber bei der Aussage, alle Straßenhunde des Ostens hätten das Straßenleben quasi schon mit der Muttermilch aufgesogen und es gäbe somit eigentlich gar keinen Handlungsbedarf, wird in meinen Augen nicht ausreichend differenziert.

Und genau solche unzureichenden Differenzierungen und Schwarz-Weiß-Malereien sind es meiner Meinung nach, die Gräben aufreißen und Energien und Nerven von Tierschützern und Tierfreunden in nervenaufreibenden Diskussionen binden, die man sicherlich besser und sinnvoller einsetzen könnte

... und die sich nicht zuletzt in letzter Zeit auch gehäuft über zig Freds der KSG erstrecken und ein solcher Nervfaktor sind, das man schon kaum noch reinlesen mag und fast in den Fremdschämmodus verfällt, weil erwachsene Menschen es offenbar nicht geregelt bekommen, sich ohne ständige Schuldzuweisungen in diverse Richtungen (dass so was mal passiert, finde ich völlig nachvollziehbar - aber über zig Seiten immer wieder, muss das echt sein?) auseinanderzusetzen.

Kein Mitlesender oder Reinlesender kann überhaupt noch nachvollziehen, wer wer ist und wer was auf dem Kerbholz hat und wer die reinweißen Helden der Tierschutzszene sind (außer dass alle tte blöd finden, dass der sich "Diskussionen" dieser Art in diversen Freds immer wieder stellt, finde ich persönlich schon irgendwie beeindruckend).

Auch wenn ihr vielleicht alle in bester Absicht aufklären wollt, das Gesamtergebnis in Freds dieder Art ist wirklich verheerend - und zwar nicht nur für die bösen Auslandstierschützer...

Und das meine ich jetzt nicht persönlich, abwertend, gemein o.Ä. Es ist einfach so, dass hier doch kein Mensch mehr durchblickt und nur hängenbleibt, dass Tierschützer sich untereinander bekriegen, wo es nur geht. Und das teilweise auf eine Art, die ich schon als niveaulos bezeichnen möchte.

Auch das ist an niemanden persönlich gerichtet, es ist wahrscheinlich der Eigendynamik solcher Freds geschuldet. Aber ich möchte all die engagierten Aufklärer einfach mal von Herzen bitten, etwas sachlicher und etwas differenzierter und etwas weniger wie ein Haufen aufgeregter Hühner an die Sache ranzugehen.
 
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