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Nachdem ich den post von Barbara gelesen habe, stellt sich das ganze so für mich dar, dass hier ein Jagdhund an Adoptanten vermittelt wurde, die keine Erfahrung mit ebensolchen Hunden hat. Meine Meinung.

Definitiv Fakt ist, dass Leute, die VK's fur etxauri-Hunde machen sollen (für Hunde, die sie nicht mal kennen) über das Internet gesucht werden. D.h., man legt die Verantwortung in die Hände von völlig fremden Menschen.
Für mich gehört auch eine "Nachbetreuung" zu einer guten Vermittlung. Damit meine ich keine lebenslängliche 24h-Betreuung. Das ist aber bei einer Masse an vermittelten Hunden gar nicht mehr möglich.
 
Definitiv Fakt ist, dass Leute, die VK's fur etxauri-Hunde machen sollen (für Hunde, die sie nicht mal kennen) über das Internet gesucht werden. D.h., man legt die Verantwortung in die Hände von völlig fremden Menschen

Naja, das ist aber nicht nur bei den Etxauri-Hunden so.
Scheint ja die übliche Praxis zu sein, daß man VKs und auch Fahrketten übers internet sucht.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Leute, die sich da melden, die Hunde kennen.
Wie auch..........
Und ich fürchte, du kannst dir den Mund fusselig reden über vernünftige Sicherung von Hunden, es wird immer Leute geben, die alles besser wissen und dann mit einem Hund, der vielleicht grade mal angekommen ist, mit Halsband und Flexi (die Dinger gehören eh verboten) losziehen
Da ist es völlig wurscht, ob es ein Jagdhund ist oder nicht, an ner Flexi hältst du keinen HUnd, wenn er losrennt
 
@ Cornelia, dem ist nichts hin zu zu fügen.
@ podiwuffi, Deine Ergänzung (VK, NK) bedeutet, das eigentlich niemand die Hunde KENNT, bis sie
am Zielort, PS,ES ankommen? Ist nicht wirklich eine Frage.

Etwas OT, weil positive Entwicklungen nicht so wirklich Aufsehen erregen : Eine spanische Familie adoptiert einen behinderten !! Podenco (der 2. Hund aus dem TSCH in dieser Familie in Spanien).
Ein kleiner spanischer Verein übernimmt eine Galga aus Cacres, eine Panikhündin. Sie wird in einer speziellen PS dort betreut, bis sie einmal bereit ist,vermittelt zu werden.
Ein alter Galgo findet sein Zuhause in einer spanischen Familie. Kleine "Wuschel", Mixe etc. finden ihr Zuhause in Spanien. DAS muss das Ziel sein. DAS macht Arbeit. DAS muss unterstützt werden.
Ebenso, wie Menschen, die wie Cornelia, Verantwortung übernehmen und Vereine, die solchen Menschen Tiere anvertrauen.
Alles Andere ist kein Tierschutz, es ist "HUNDEHOLEN", aus was für Gründen auch immer und es ist nicht gut. Für die Hunde.


Tula
 
Es ändert nichts mehr, aber ich wüßte gerne:

- war der überfahrende Hund derselbe, den ich morgens gesehen habe (passt das zu den Beschreibungen bei facebook)?
- welcher Verein hat den Hund vermittelt?
- war das Larry aus Etxauri?
- wurde dort eine Vorkontrolle gemacht? Ich mache selbst Vorkontrollen und habe keine Anfrage für angrenzenden PLZ gesehen. Das muss aber nichts heißen, da ja löblicherweise viele Vereine ihre Vorkontrollen selbst machen oder eigene Listen mit Kontrolleuren haben
- gab es eine Suchmeldung für den Hund?

LG Barbara
 
Barbara der Beschreibung nach könnte er es gewesen sein, ja durchaus

eine Suchmeldung habe ich nicht gesehen und ob ne Vorkontrolle gemacht wurde weiß ich nicht, vielleicht kann Mirjam( Galgolina) oder Conny ( Torla) was dazu sagen. Conny hat auch Etxaurihunde und ist glaube ich auch in der Gruppe bei FB
 
was hilft denn eine vorkontrolle wenn keiner den hund richtig kennt unm den es geht???
die etxaurihunde sitzen in einer perrera, die damen fahren da kurz hin, machen fotos, und das wars. nix mit hunden spazieren, nix sich mit den tieren abgeben, gar nix. und dann werden so nach pi mal daumen infos über den hund erfunden, denn eigentlich wissen sie nix. das soll dann zusammen mit einer VK von leuten die oft null ahnung haben von tierschutztieren, panikhunden etc soll dann als absicherung dienen, damit man die hunde abgeben kann?
viele VKs werden doch nur gemacht, damit niemand sagen kann, dass keine gemacht wurde aber eben, man schickt einen wildfremden menschen ohne erfahrung, nur weil er in der selben plz wohnt zu anderen fremden menschen die einen hund wollen, und der soll dann abchecken ob die leute fähig sind, ein tier zu halten???
wenn ich da so sehe, was man kolleginnen von mir für VK bitten zuschickt im raume FFT krieg ichs k.....! da schickt man ihr eine adresse mit tel, nur vornahmen, und sagt: fahr mal kontrollieren! ohne zu wissen obs für nen yorkie oder ein kampfi oder ein galgo sein soll, ohne fragebogen gesehen zu haben... nix! da kann man dann die VK auch gleich in die tonne kloppen die eh nur als alibi gemacht wurde, damit sich die vereine bei fällen wie dem obigen rausreden können!
 

Erfunden ist gut, nicht mal dass!!!
Bild von Hund, Rasseangabe, was man ja eigentlich sieht, Alter, dann max. 1 Eigenschaft (meist ängstlich) und neuerdings, falls bekannt die Krankheiten, manchmal ist nicht klar ob Rüde oder Hündin - aber Hauptsache Perrera - vom Tode bedroht

VK's - über irgendwelche Leute, die auch im FB sind
(Ob diese Leute wissen wie Tiere aus Perreras sind, was MMK ist, was es heißt Angst-/Panikhund, was Doppelsicherung bedeutet ??????????????
Hauptsache eine gemacht, damit der Anschein gewahrt wird.

Es gibt viele solcher Vereine, Anfrage nach VK Name, Tele-nr. möglichst gleich und zum Hund kommt der Link auf die HP.
 
Zur (weiteren) Ergänzung : es handelt sich mit nichten nur um Vereine, es sind sehr oft
Privatpersonen, die auf diese Art Tiere verbringen. So auch im Fall Larry. Wenn ich mich da täusche, bitte um Korrektur.


Tula
 
@ Mo, ich stimme Dir voll und ganz zu; genauso läuft das.

@ Tula, ja es sind sehr oft/viel zu oft Einzelpersonen, die meinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, absolut unkundig sind und sich ihr Ego als Hunderetter aufpolieren.

Ist ja auch zu schön, sich die viele Tagesfreizeit mit der "Rettung" von Hunden und der damit verbundenen Füllung der Geldbörse verschönern kann, denn ins Ursprungsland geht garantiert kein Cent; alles brutto für netto und garantiert hier in DE nicht angemeldet.

Zudem, wenn es schon so im realen Leben nicht so gut klappt, dann tut es doch immens gut, wenn einem wenigsten die "Fangemeinde" gut zuhört; dort bekommt man dann Schulterklopfen und positive feedbacks und das sogar noch, wenn es dann für die Tiere ganz beschissen/tödlich gelaufen ist!

Aber was soll`s ......der nächste Trapo ist garantiert schon in Planung - dafür braucht man jetzt alle Kraft - Vorwürfe macht man dann lieber den Adoptanten - sich mal selber an die Nase packen und den Kopf einsetzen.......wofür, das Gewissen ist doch rein.

Es ist ja nur ein Hund zu Tode gekommen und wir sind unschuldig - hat sich einer mal Gedanken über den Fahrer des PKW`s gemacht und wie z.B. der damit umgeht?

.....oder ist der auch selber schuld, weil er zur falschen Zeit am falschen Ort war?

Ich habe so was von den Papp auf!


Jeija
 
Malu, egal ob es ein PKW oder LKW gewesen ist, da saß ein völlig unbeteiligter Mensch drin, der diesen Tag mit Sicherheit nicht vergessen wird.

Leider musste ich vor Jahren, auch auf der A 40, Zeuge werden als ein Golden Retriver von einem Kleinwagen erfasst wurde, als dieser Hund über die AB lief.

Als Ersthelfer musste ich nicht nur den vollkommen durch den Wind gekommen Fahrzeuglenker beruhigen, nein, ich musste auch noch live ansehen, wie dieser bemitleidenswerte Hund von noch 3 Fahrzeugen überfahren wurde und quasi zerplatzte.

Möglicherweise war der Hund schon durch den ersten Aufprall tot, aber dennoch......diese Bilder verfolgen mich heute noch und ich bin mir sicher, dass es dem Fahrzeuglenker genauso ergeht.


Jeija
 
Zunächst, ich möchte niemanden verteidigen oder in Schutz nehmen.
Aber auch nicht direkt angreifen.

Ich kannte den Hund nicht, ich kenne die Adoptanten nicht, noch weiß ich wie lange der Hund bei ihnen war und unter welchen Umständen er entlaufen konnte,

Wie onidas schon schrieb - man weiß erst auf was man sich einlässt, wenn man einen ängstlichen und/oder jagdeifrigen Hund zu sich nimmt, wenn man die Erfahrung bereits mal gemacht hat.

Wir kennen beides.

Dirk, von Podencorosa e.V sagte mir letzte Woche noch, dass er nahe dran war es zu bereuen, unseren derzeitigen "Patienten" Abby nach Deutschland geholt zu haben, und er ist froh, dass sie bei uns gelandet ist.
Dennoch muss ich, aus Erfahrung, sagen, dass es bei solchen Hunden immer ein Restrisiko gibt.

Wir hatten Erfahrung mit Krümel, was den Jagdtrieb anbelangt, und es wurde von Kimba getoppt.

Wir hatten Erfahrung mit Antonia, was Angst anbelangt, und es wurde von Abby getoppt.

Und ich denke, ich bin hier im Forum nicht der Einzige, dem schon mal ein Hund entlaufen ist.

Was mir aber auch Sorgen macht ist die Tatsache, dass Hunde direkt aus Spanien, vom Transporter in den PKW vermittelt werden.
Bei Orgas, die die Hunde zumindest erst auf einem Tierschutzhof oder in Pflegestellen aufnehmen besteht wenigstens die Möglichkeit deren Eigenschaften besser kennen zu lernen und ggf., bei erfahrenen Pflegestellen oder Trainern, die mit den Orgas zusammen arbeiten, schon gegen zu steuern.

Was VK´s oder NK´s anbelangt denke ich auch, dass es leider grundsätzlich schon nicht so einfach ist wirklich 100% tig sicher zu stellen, dass der Hund in die richtigen Hände kommt, bzw. gekommen ist.
Wenn derjenigen, der die Vorkontrolle macht, den Hund oder dessen Eigenschaften nicht mal kennt ist es schon fast witzlos.
Man könnte nur halbwegs sicher feststellen, ob die Adoptanten grundsätzlich geeignet sind einen Hund zu halten.
 

Nein so "konstruktive Dinge" wie gewisse Leute die liegen mir nicht, ich hab es mehr mit der Wahrheit und aus dem Märchentanten alter bin ich schon länger raus! Was ich schreibe ist immer NICHTwahr, was andere schreiben aber NATÜRLICH SCHON!
Schon komisch oder? Ach nein nicht komisch sondern konstruktiv nennt man das hier ja!
 
Okay, Galgolina. Einen Versuch war es wert. Dann sind eben alle hier Märchen-Erzähler. Ich geb's auf
 
Okay, Galgolina. Einen Versuch war es wert. Dann sind eben alle hier Märchen-Erzähler. Ich geb's auf

Warum lest ihr eigentlich immer mehr als ich schreibe? Ich habe nicht geschrieben ALLE sondern ich hab "GEWISSE Leute" geschrieben!

Entweder lest ihr mehr oder weniger, aber NIE genau das was ich geschrieben habe!

Aber vergessen wir`s ich geb`s auch auf! Macht und glaubt was ihr wollt und genau das gleiche werde ich auch tun!

Schönen Abend noch!
 

Kann mir jemand meine Fragen beantworten? Gerne auch per PN. Das Schicksal von diesem Hund berührt mich- warum habe ich ja geschrieben.

LG Barbara
 

Hast PN!
 

Hallo Barbara,
ich versuche das mal.

Aufgrund deiner Schilderungen halte ich es für sehr wahrscheinlich das der Hund den Du gesehen hast der ist der später überfahren wurde.

Etxaurihunde werden in aller Regel nicht über Vereine vermittelt sondern über eine private Initiative . Das läuft fast alles über FB. Da in FB auf den entsprechenden Seiten der Vorfall auch auftauchte und sehr intensiv diskutiert wurde, kann man sehr wohl davon ausgehen das Larry privat über eben diese Seiten vermittelt wurde.

Wie die VK oft durchgeführt werden haben hier und in einem anderen Fred ja schon einige Posts deutlich gemacht, dazu muss ich jetzt nichts mehr schreiben.

Detailliert beantworten kann das allerdings nur eine der Verantwortlichen die hier ja schon mehrmals im Fred online war.

Ob es eine Suchmeldung gab ist mir nicht bekannt.
 

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