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Ein Hund ist tot Galgolina. Das ist unerträglich. Kein Wort des Bedauerns von Deiner Seite, wie bei Mora.
Da war es ein be..sch.. Transporteur. Diesmal hat niemand mehr was damit zu tun, weil Hund ja in keiner Verantwortung mehr stand. War bei Mora auch so, sie kam ja nie an. Trotzdem hast Du Dich reingehängt,
zu Recht. Man könnte sich in Fällen wie Larry evtl. doch mal Gedanken machen, ob da was schief läuft?


Tula
 

Natürlich ist da was schief gelaufen sogar sehr schief, bei LARRY`s Tod, ABER das ist nicht Anja`s oder Nadi`s Schuld und hat nichts mit Transport oder Etxauri Hund zu tun!

Kleines doofes Beispiel gefällig? Wenn Du ein neues Auto kaufst und der Verkäufer Dir sagt Du sollst ihn vorsichtig Einfahren Du es aber nicht tust sondern Vollgas gibst und einen Unfall baust, wer ist dann Schuld Du oder der Autoverkäufer?
 
@ tte
wie gut, dass Du ganz genau weisst, wer hier welche Erfahrungen hat und wer nicht, wer wie arbeitet
und welchen Aufwand er betreibt oder nicht. Wenn Dir gar nichts mehr einfällt, kommt mit Sicherheit der Satz über Leute, die natürlich nur PC-TSCH betreiben. Dumm nur, dass Du sie nicht KENNST!
Lass es einfach bleiben. Einziges und letztes Statement.

Tula
 
Ich rede mir bei Vorkontrollen nie den Mund fusselig. Stattdessen lass ich die Interessenten erzählen, und habe einen Blick und ein Ohr auf alles, was ich sehe und höre.

Ja das stimmt, aber trotzdem passieren Fehler, erzähl mir doch bitte nichts.
Und wenn ein ängstlicher Hund ankommt sagt man zigmal dass doppelt gesichert werden muss, oder nicht? Und wie willst du verhindern dass da Adoptanten einen Fehler machen? Sitzt du tage und wochenlang daneben und passt auf?
 
Aber zu schreiben: Die Adoptanten sind schuld und verantwortlich, ist ein Leichtes.
Dann stellt sich doch folgerichtig die Frage: WIE werden die Adoptanten denn ausgesucht?

ICH habe nicht gesagt dass die Adoptanten schuld sind, sondern es ist ein Fehler passiert.
Und wie sucht man jemanden aus, der einen Hund trotz Liebe zum Hund nach einer Woche nicht 100% sichert?
Wie willst du verhindern, dass einem die Leine auskommt?
 

Nur keine Sorge, mir fällt immer was ein und du betreibst das selbe Blabla wie immer, wenn DIR nichts mehr einfällt.
Danke für den sinnhaften Beitrag.
 
@ Galgolina, es geht darum zu erkennen, dass die Art und Weise nicht gut ist und dies zu ändern.
Das fängt bei der Auswahl der unbekannten Hunde über lediglich Fotos an mit Texten die jemand dazu verfasst, der die Hunde ebenfalls nicht kennt-ausser beim Fotoshooting. Weiter geht es über die Art der Transporte, hier gründlich nachzulesen. Gefolgt von fragwürdigen Uebergabeorten an auf welche Art
ausgewählten PS, ES. Nein, es betrifft nicht immer Deine Freundinnen, nicht immer Etxauri, aber auch.
Weiter geht es mit Hunden, die dann allein gelassen werden, sei es PS,ES,TH. Das liegt an der Masse.
An nicht wahrgenommener Verantwortung. Die wird ab Transporter spätestens abgeben.Du hast einmal anders gearbeitet. Vergleiche.

Tula
 
ich finde es einfach nur erschreckend - ein Hund ist tot und hier wird dikutiert was ebay ist in seinen einzelnen Darstellungen - ein österreichischer Tierschützer betreibt Kümmelspalterei ob des genauen Unterschiedes der Wortwahl dieses Portals.

Verdammt um was geht es eigentlich ? Wer Recht hat wie der Sch.eiß heißt oder um den Hund welcher umkam durch einen Fehler seiner Menschen die für ihn die Verantwortung übernommen hatten ?

Solche Dinge können passieren und passieren auch Leuten mit Erfahrung mit solchen Hunden, das ist die eine Seite.

Die andere Seite ist das ich mich Frage was bitte dieser Hund mit den Neubesitzern denn bitte in Autobahnnähe zu suchen hat ob nun doppelt gesichert oder nicht, mit einem Hund den ich so kurz habe tobe ich nicht da rum wo auch nur die geringste Gefahr für ihn besteht
 

Frau Onidas..... Bin ich schon wieder mal wichtig?
Und die ständigen Falschdarstellungen von "ebay" sind obligatorisch, leider.
 

Nur so ganz vorsichtig: Hund laufen "gerne" in Richtung Autobahn. Das ist leider so.
Und kann mir schwer vorstellen dass in dem Fall extra die Nähe der Autobahn gesucht wurde um Gassi zu gehen?
 

nein Herr tte, Sie sind nicht wichtig, aber jeder hier weiß was mit " ebay Anzeigen gemeint ist da muß nicht das Portal genau benannt werden, das hat auch nix mit Falschdarstellung zu tun, sondern einfach das jeder weiß was gemeint ist oder nur gemeint sein kann

Nur so ganz vorsichtig: Hund laufen "gerne" in Richtung Autobahn. Das ist leider so.
Und kann mir schwer vorstellen dass in dem Fall extra die Nähe der Autobahn gesucht wurde um Gassi zu gehen?

Nein die Nähe der Autobahn haben sie sicher nicht gesucht - aber leider auch nicht gemieden und mit einem gerade vor kurzem in D angekommenen Hund den ich kaum kenne bleibe ich erstmal da wo es ruhig ist und wo ich Gefahren ausschließen kann
 

nein Fr. Onidas: es geht um ebay-kleinanzeigen. EBAY ist eine Versteigerungsplattform. Und nein, das wird gerne verwechselt.

Und nochmals: Hunde laufen sehr oft Richtung Autobahn!!!

Und übrigens: Es ist ein Hund gestorben. das nur so ganz nebenbei.
 

Da wäre jetzt ein Film nett, wie Besitzer in der Nähe der Autobahn herumtoben. Das würde ich jetzt gerne sehen. (Woher diese unsinnige Behauptung kommt würde mich brennend interessieren)
 

ja, es ist ein Hund gestorben, allerdings ist Ihnen wichtiger den Unterschied der Plattformen klar zu stellen.

Da wäre jetzt ein Film nett, wie Besitzer in der Nähe der Autobahn herumtoben. Das würde ich jetzt gerne sehen. (Woher diese unsinnige Behauptung kommt würde mich brennend interessieren)

" Herr schick Hirn vom Himmel - es muß nicht viel sein, aber bitte möglichst schnell "
 
Seit einigen Jahren, ich glaube es müßten jetzt 12 Jahre sein, habe ich Pflegehunde aufgenommen. Auch biete ich ab und zu einen Hospizplatz für eine alte Katze. Gemeinsam mit meinem Mann versuche ich die Hunde auf ein"normales"Leben vor zu bereiten.
Nachdem Pflegehund Joe gestorben ist, haben wir uns entschlossen nicht mehr als Pflegestelle für einen Hund aus dem Tierschutz zur Verfügung zu stehen.
Der Joe von Fuerte kam über die Tierhilfe Fuerteventura zu uns und er und wir sind optimal betreut worden.
Das ist leider nicht immer so.
In den letzten Jahren erscheint es mir, als fühle sich jeder berufen einen Verein zu gründen und Hunde zu retten. Vorrangig Auslands- aber auch Inlandshunde.
Manchmal denke ich das es früher Handarbeitsmittage bei uns im Kolpinghaus gab und heute gibt es Facebook oder Foren und man trifft sich virtuell und rettet Hunde.
Das halte ich nicht für per se schlecht, aber es tummeln sich eine Menge Leute dort, die guten Willen, aber keine Kompetenz mitbringen.
Wir haben uns in den letzten Jahren vorrangig um traumatisierte Hunde gekümmert. Das ist eine Arbeit für die man Empathie, gute Nerven, Lernwillen und Nachhaltigkeit mitbringen muß.
Drei dieser Hunde waren nicht vermittelbar und sind bei uns geblieben.
Diese Hunde und wir gehen einen langen, beschwerlichen Weg in der Hoffnung irgendwann annähernd ein normales Hundeleben führen zu können.
Vor Jahren habe ich gedacht das Wichtigste wäre einem Hund ein gutes Leben in einer Familie zu ermöglichen.
Das denke ich heute nicht mehr.
Wieviele Leute gibt es, die bereit sind mit einem Hund einen solchen Weg zu gehen? Die bereit sind, sich die nötige Kompetenz anzueignen? Die in der Lage sind solche Hunde zu lesen? Die aushalten, das sich auch der Hund quält, weil er verängstigt ist, weil er in einem veränderten Umfeld nicht zurecht kommt oder weil er überhaupt nicht in der Lage ist zu lernen, weil seine Fähigkeiten dazu völlig verkümmert sind.
Sehr wenige.
Im Lauf der Jahre ist mir nicht nur klar geworden, das man nicht jeden retten kann, sondern auch das man nicht jeden retten sollte.
Manche Hunde werden in dem, was wir ein als normales Hundeleben empfinden nie klar kommen.
Wohin will man diese Hunde vermitteln?
Warum wird ständig Nachschub geholt statt sich um die "geretteten" Hunde kompetent und lebenslang zu kümmern?
Gerade ist ein Transport gelaufen, schon wird für den nächsten gesammelt.
Warum wird nicht im Ursprungsland besser selektiert, damit auch die richtigen Hunde in die richtige Pflegestelle kommen?
Zählt denn nur retten und nicht, das die Hunde dann auch das für sie richtige Leben erwartet?
 

Ja Herr lass es bitte Hirn regnen, damit ein paar etwas davon abgekommen. Manche fangen mit dem Unsinn an, dass Adoptanten mit Hunden neben der Autobahn herumtoben und sehen nämlich nicht mal was sie geschrieben haben.
 
R. i. P. armer Hund.

Ich bin mir mittlerweile sicher, diesen Hund gestern morgen gegen 9.00 Uhr gesehen zu haben. Wir haben unsere Morgenrunde zum Bäcker gemacht, als ich auf dem angrenzenden Freilauffeld jemanden nach seinem Hund brüllen hörte. Ich habe dann geguckt, es ist abschüssig zum Feld hin und der Güllebach ist dazwischen und einen Bretonen rasend schnell- Halsband mit Flexleine hinten dran- den Güllebach lang flitzen sehen. Der Hund sah nicht aus wie auf der Flucht- trotz Flexleine hintendran- sondern wie auf der Jagd- die Böschung dort ist voll mit Kaninchen.

Ich bin mit meinem Freund umgedreht und Richtung Feld gelaufen. Wegen des Wäldchens hatten wir ca. 2 Minuten keine Sichtung. Mein Freund ist aufs Feld gelaufen in die Richtung, die der Hund genommen hatte. Ich habe vom Weg aus die Böschung und die Gegend gescannt. Aber der Hund war nicht mehr zu sehen. Da wir aber auch den Menschen weder akutisch noch optisch ausmachen konnte, sind wir davon ausgegangen, dass er seinen Hund wieder hat. Wir sind die Feldwege abgegangen (klar, dass der Hund sie nicht unbedingt nimmt), aber Mensch und Hund waren weg.

Das Gelände ist recht großräumig und eigentlich ein paar Kilometer von der Autobahn weg (Zeche Rheinelbe, Himmelsleiter). Um zur Autobahn zu kommen, muss der Hund ein paar Strassen überquert haben. Mit dem Fahrrad bin ich von dort aus in ca. 15 Minuten an der Autobahn, allerdings auf der anderen Seite.

Es tut mir leid. Wenn ich einen einzigen Moment gedacht hätte, dass der Hund noch unterwegs ist, hätte ich ihn gesucht, obwohl es in dem Gelände relativ aussichtslos ist.

Als ich nachmittags die Fundmeldung von Findmichfix gelesen habe, habe ich sofort gedacht- *******! Das war zuviel Zufall, ich treffe hier sonst keine Bretonen. Ich weiß nicht, wann er überfahren wurde und wie lange er unterwegs war. Ich mache mir trotzdem Vorwürfe. Ich habe das Unglück und die Gefahr nicht richtig eingeschätzt. Vielleicht hätte ich noch helfen können. Es tut mir sehr leid.

LG Barbara
 
Danke Barbara, ich kann durchaus verstehen wie Du Dich fühlst, ginge mir sicher nicht anders.

Manche Dinge geschehen und ich denke so manches Mal das es wohl irgendeinen Sinn haben muss sonst würde es nicht so geschehen wie es geschieht.

@ Cornelia, jedes einzelne Deiner Worte ist so wahr und was Angst und Panikhunde angeht kann das wohl nur der verstehen der schon mit solchen zu tun hatte oder hat.
Vielleicht ist es auch einfach so das die Leute diese Hunde eben einfach falsch einschätzen, nicht sehen was mit dem einzelnen Hund tatsächlich los ist.

Vielleicht gehen sie einfach davon aus das sie denken der Hund hat schlechte Erfahrungen gemacht, er wird es irgendwann vergessen in guten Händen bei einem lieben Besitzer.

Weißt Du emotional würde ich wahrscheinlich auch so handeln - armer Hund quetscht sich in die Ecke er muss aus dieser Hölle raus und sollte ne Chance haben - wenn ich es inzwischen nicht besser wüsste.

Es ist toll diese Hunde zu erleben wenn sie kleine Fortschritte machen, jeder der einen solchen Hund hatte oder hat kennt die Glücksgefühle, man ist bei selbst kleinsten Fortschritten schon fast euphorisch - genauso schnell droht man dann in ein Loch zu fallen wenn es wieder Rückwärts geht und das geht es Anfangs oft genug.
 

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