Hallo Pfaelzer Podi, das mit dem runden Tisch haben wir jahrelang versucht. Bedingt durch die ewigen Streitereien und den Unfrieden den manche Damen und Herren nur zu gerne stiften, kam es nie dazu. Ich kenne einige Vereine, die Gott sei Dank so vernünftig sind und am gleichen Strang ziehen. Die sich sogar gegenseitig helfen, wenn mal Not am Mann/Frau ist. Leider ist das nur ein Bruchteil derer, die sich Tierschutzorganisationen nennen. Aber es gibt sie.
Was die deutschen Tierheime betrifft, ist ein Großteil an Vermittlungen nicht wirkich interessiert. Jedes abgegebene Fundtier bringt Subventionen. Wenn ein älteres Ehepaar einen 7 Jahre alten Hund haben möchten, bekommen sie ihn noch nicht einmal. Über deutsche Tierheime gibt es viel zu berichten, ergo bedient man sie mit einem Tier aus dem Ausland. Die Vereine, die ich kenne, bei denen ist der Rücklauf wirklich marginal und sie nehmen die Tiere, wenn es wirklich mal nicht passt, zurück, zahlen die Tierarztkosten, Futter etc. Leider tummeln sich auf diesem "Markt" so viel schwarze Schafe, dass es kracht. Es gibt eine Gruppe die sich um solche "Tierschützer/Tierschutzorganistaionen sowie um Spendenbetrüger" kümmert und recherchiert um dem einen Riegel vorzuschieben. Viele sogenannte Organisationen sind noch nicht einmal eingetragen. Die Damen und Herren leben von diesem Elend, brüsten sich aber im Vollton und mit Überzeugung, Tierschutz zu machen. Dabei geht es nicht um das Tier, sondern rein nur um die Spendensammelei. Da werden am liebsten todkranke Tiere genommen, mit denen man so richtig Asche machen kann, nur die Behandlung kommt zu 90% nie bei diesem Tier an. Es ist ein Fass ohne Boden.
Was das betrifft, ist es extrem schwierig etwas zu unternehmen, denn in vielen Tierschutzkreisen sind das anscheinend noch immer Kavaliersdelikte und werden nicht publiziert *seufz*.
