Ich brauche mal euren Rat bzw. Tips ..
erstmal die Vorgeschichte:
Gestern rief mich ein Bekannter an, vor seiner Haustür sitzt ein Schäferhund und muss da heute noch weg ...
Die Sache war folgende , der Sohn meines Bekannten hat eine neue Freundin (18 Jahre alt ), nach einer Woche ist der Sohn bei der Freundin und deren Vater eingezogen und ihr gehört auch besagter Schäferhund , nach heftigen familiären Auseinandersetzungen wurde die beiden mit Hund vor die Tür gesetzt.. Sie sind dann eben zu meinem Bekannten "geflüchtet" doch der wohnt mit seiner Frau und ihrem gemeinsamen Kind , in einer 1,5 Zimmer , Küche, Bad Wohnung und wollte den beiden "Heimatlosen" eine Matratze auf dem Küchenboden anbieten, aber für den Hund ist kein Platz...
Ich habe verschiedene Freunde von mir angerufen und in einem Tierschutzverein angefragt ob jemand den Schäferhund aufnehmen würde, leider niemand und der Tierschutzverein möchte 250€ bei der Abgabe, leider haben die 2 natürlich keine Möglichkeit das Geld aufzubringen...
Mittags bin ich dann hingefahren und habe mir den Hund angeschaut , ein statlicher Rüde (kastriert) ,4 Jahre alt, sehr kinderlieb und Katzenverträglich, vor anderen Hunde hätte er erstmal angst, da er gebissen wurde und verbellt diese.. ausserdem hat er die ersten 2 Jahre bei Amerikanern , fast ausschliesslich in der Box gelebt und kannte weder Wiese noch Leine usw..
Er ist ein totaler Schmuser und als ich da war hat er ganz viel an seiner Decker genuggelt und er tat mir so leid , wie er im kalten an der Leine liegen musste, als reiner Wohnungshund..
Also habe ich angeboten , das sie Nachts zu mir kommen können da ich noch ein Zimmer frei habe...
Sie haben ab 1.11 eine Wohnung , dort sind aber keine Hunde erlaubt , dort kann der Hund also nicht mit ..
Was soll nun mit dem Hund werden ???
Ich will versuchen ihn zur Ueberbrückung bei mir zu lassen, allerdings ist mein American Bulldog, Rüden unverträglich und ich habe Angst das er den Schäferhund doch mal erwischt ..
Ich habe auch noch 3 Kinder (9 , 4 und 1 Jahr) da ist es mit immer Türen geschlossen halten und aufpassen schwierig , zumal auch keine Schlüssel für die Zimmertüren da sind .... hat jemand von euch 2 nicht verträgliche Hunde und wie klappt das bei euch ?
Ich werde auch noch Bilder machen und den Hund hier zur Vermittlung einstellen , falls euch sonst nochwas einfällt, immer her damit
l
erstmal die Vorgeschichte:
Gestern rief mich ein Bekannter an, vor seiner Haustür sitzt ein Schäferhund und muss da heute noch weg ...
Die Sache war folgende , der Sohn meines Bekannten hat eine neue Freundin (18 Jahre alt ), nach einer Woche ist der Sohn bei der Freundin und deren Vater eingezogen und ihr gehört auch besagter Schäferhund , nach heftigen familiären Auseinandersetzungen wurde die beiden mit Hund vor die Tür gesetzt.. Sie sind dann eben zu meinem Bekannten "geflüchtet" doch der wohnt mit seiner Frau und ihrem gemeinsamen Kind , in einer 1,5 Zimmer , Küche, Bad Wohnung und wollte den beiden "Heimatlosen" eine Matratze auf dem Küchenboden anbieten, aber für den Hund ist kein Platz...
Ich habe verschiedene Freunde von mir angerufen und in einem Tierschutzverein angefragt ob jemand den Schäferhund aufnehmen würde, leider niemand und der Tierschutzverein möchte 250€ bei der Abgabe, leider haben die 2 natürlich keine Möglichkeit das Geld aufzubringen...
Mittags bin ich dann hingefahren und habe mir den Hund angeschaut , ein statlicher Rüde (kastriert) ,4 Jahre alt, sehr kinderlieb und Katzenverträglich, vor anderen Hunde hätte er erstmal angst, da er gebissen wurde und verbellt diese.. ausserdem hat er die ersten 2 Jahre bei Amerikanern , fast ausschliesslich in der Box gelebt und kannte weder Wiese noch Leine usw..
Er ist ein totaler Schmuser und als ich da war hat er ganz viel an seiner Decker genuggelt und er tat mir so leid , wie er im kalten an der Leine liegen musste, als reiner Wohnungshund..
Also habe ich angeboten , das sie Nachts zu mir kommen können da ich noch ein Zimmer frei habe...
Sie haben ab 1.11 eine Wohnung , dort sind aber keine Hunde erlaubt , dort kann der Hund also nicht mit ..
Was soll nun mit dem Hund werden ???
Ich will versuchen ihn zur Ueberbrückung bei mir zu lassen, allerdings ist mein American Bulldog, Rüden unverträglich und ich habe Angst das er den Schäferhund doch mal erwischt ..
Ich habe auch noch 3 Kinder (9 , 4 und 1 Jahr) da ist es mit immer Türen geschlossen halten und aufpassen schwierig , zumal auch keine Schlüssel für die Zimmertüren da sind .... hat jemand von euch 2 nicht verträgliche Hunde und wie klappt das bei euch ?
Ich werde auch noch Bilder machen und den Hund hier zur Vermittlung einstellen , falls euch sonst nochwas einfällt, immer her damit
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