2 Rüden

Bulli

20 Jahre Mitglied
Ich will meinen Dicken mit einem anderen Rüden zusammenbringen,weil wir die Besitzer ziemlich oft besuchen.Jetzt die Frage. Soll ich a.) es langsam angehen lassen auf neutralem Gebiet b.)die beiden die Sache klären lassen oder c.)es ganz bleiben lassen.
Bitte entscheiden sie sich jetzt.
Ich hab da schon verschiedene Meinungen gehört. Der erfahrenste unter denen meinte
biggrin.gif
ie machen das unter sich aus und nach ein Paar Minuten wäre es klar.Es würde später keine Probleme geben.
Also bringt bitte eure geballte Erfahrung ein.

Bulli
 
  • 28. März 2024
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Hi Bulli ... hast du hier schon mal geguckt?
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Im Prinzip denke ich auch, die sollten das unter sich aus machen.
Problem wird es wohl, wenn es 2 sehr dominante Exemplare sind. Habe ich schon mal erlebt. Da haben wir sie auch gewähren lassen für eine zeitlang. Zum Schluss mussten wir sie dann doch trennen, da keiner sich unterwerfen wollte.
Würde es auf neutralem Gebiet mal ausprobieren unter Ausschluss der Öffentlichkeit sozusagen. Wer weiss, was die Leute sonst denken
smile.gif
).


Gruss
pezfox.gif

Mark
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Zum neutralen Gebiet möchte ich noch sagen:

Es sollte wirklich neutral sein, d.h. nicht auf den Wegen oder Wiesen, wo der eine oder andere immer spazieren geht !!
Das wäre dann schon nicht mehr neutral, sondern das Revier des einen Rüden, indem er natürlich seine " Vorherrschaft" beweisen will.
 
Hallo,
wir haben das so gemacht,daß wir die beiden auf einem wirklich neutralem Ort zusammen gelassen haben undals wir merkten, daß das scheinbar nach einer kleinen Keilerei (war wirklich winzig klein)geklärt war, haben wir uns getraut sie in einem nicht ganz so neutralem Gebiet laufen zu lassen. Spaäter waren sie zusammen in einer Wohnung und alles klappte super

Grüße
Hope
 
Hi Bulli !

Du solltest es auf jeden Fall nicht bleiben lassen !!!
Kontakte zu anderen Hunden sind immer besser
für den Hund als ein Einzelgänger dasein.

Den neutrale Boden finde ich auch ok, aber ihr solltet nicht mit irgendeiner Erwartung dorthin fahren.
Ich meine wenn Du sozusagen darauf wartest das etwas passiert, wird Dein Hund es merken und schon angespannt von zu Hause losgehen.
Trefft Euch irgendwo im Wald, redet miteinander und geht spazieren, so als wäre es völlig normal.
Ich habe glücklicherweise bisher immer nur gute Erfahrungen gemacht, wenn ich etwas Neues als selbstverständlich angesehen habe.
Wenn Du unsicher bist, merkt es Dein Hund und schaltet die "Antennen" ein.

Wie alt sind denn die Beiden ?

Viel Glück und

schöne Grüße

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merlin
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[Dieser Beitrag wurde von merlin am 17. Oktober 2000 editiert.]
 
  • 28. März 2024
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Der alte Haarsack ist 8 Jahre und meine Brummelbacke 12 Monate.
cu
Bulli
 
Hallo Bulli,
12 months ist ein gutes Alter!
Kommt deiner denn mit anderen Hunden klar?Insbeosndere mit RÜden?
Gut wäre auch,wenn die beiden kastriert wären.
Der andere muss Rüden natürlichen auch mögen.

Ich denke mal,die anderen wissen da mehr als ich,da ich so etwas noch nie gemacht habe.
Tschüssi...

Viele Wuffis ihr Lieben...
Eure Beatle
bl_paw.gif
 
Meiner hat noch kein Problem mit anderen Hunden.Alles Spielkameraden!

CU
Bulli
 
Hallo!
Probier es mal mit gemeinsamen Spaziergängen! Mit unserem Pitti mußten wir zwar schon manchmal stundenlang und ziemlich oft gehen, bevor er den anderen Rüden akzeptierte (manchmal war das aber auch nie der Fall, er ist sehr dominant), aber meistens hat es geklappt. Im Alter Deines Hundes hatten wir jedoch keine Probleme, das kam erst mit etwa drei Jahren.
Aufgeben solltest Du aber wirklich nicht, regelmäßige soziale Kontakte sind ausgesprochen wichtig, da stimme ich den anderen zu.
Nur Mut! Nicht aufgeben!
Wir drücken die Pfoten...
 
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