2 Rüden Tipps und Infos

Ja, du (oder ihr) ;) Aber niemand muss das zwingend genau so halten. Das wird für viele auch einfach nicht möglich sein, ohne dass sie deshalb ihre Hunde vernachlässigen oder allgemein schlechte Hundehalter sind.

Das mag alles sein, aber ich, oder wir, sind eben anderer Meinung. Ich würde mir nie anmaßen jemanden als schlechten Hundehalter zu betiteln. Aber ich finde es halt trotzdem nicht schön.
Bei einer Vollzeit Stelle ist man ja nun auch nicht 8 Stunden weg. Sondern 8 Stunden plus Pause, plus Hin - und Rückfahrt. Dann kommen noch andere Sachen dazu. Einkaufen, Arzt, Behörden, etc.
Wenn man seinen Hunden (adult) richtig was bietet und sie sowieso schlafen, kein Thema. Aber genau das machen ja viele eben nicht. Einfach weil man auch selbst mal kaputt ist nach solchen Tagen. Da gehen die Hunde eben unter. Und dann kommt auch die Frage der Rasse dazu. Und trotzdem, einen Welpen mehr als 5 Stunden allein zu lassen, ist nicht okay.
 
  • 28. März 2024
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Hi Joki Staffi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin der ja der Meinung es ist immer noch der TE ihr Problem, ob und wie lange sie den Hund/ die Hunde, alleine lässt.

Im Normalfall muss jeder arbeiten gehen.
Um sich und sein Leben finanzieren zu können und vorallem auch den Hund bzw. die Hunde.

Die wenigen von uns können mit einem Teilzeitjob gut leben. Ist so.


Aber es ist ja immer ein Problem, dass der Hund eben keine 24 Std rund um die Uhr Betreuung hat.

Echt ey. Ihr kennt weder die TE, noch ihre Hunde oder ihr Leben.
 
@Joki Staffi
Wie gesagt ich finde es echt super dass das bei euch so machbar ist.
Leider kann ich aber auch garnicht einfach 2-3 std weniger arbeiten, ich habe meine festen Zeiten. Also selbst wenn ich wollte würde es nicht gehen.

Aber ich muss hier auch alles alleine stämmen, Haushalt, Hunde, Leben, einkaufen.
Mein Freund lässt die zwar mal raus nach der Arbeit aber mehr Hilfe hab ich von dem auch nicht zu erwarten.
Deshalb, ich gebe meinen Hunden wirklich alles was ich kann, aber mehr geht leider nicht.
Mein Alltag ist schon völlig auf die Hunde fokussiert.
Manche werden auch nicht verstehen warum mein großer immer im Auto sitzt.
(Natürlich nicht im Sommer wenn es heiss ist)
Aber sonst ist der überall dabei ob beim einkaufen oder sonst wo.
Er sitzt gerne im Auto und schaut sich ruhig die Gegend an und beobachtet. Ich werde dafür oft verurteilt.
Aber ich kenne meinen Hund am besten, ich weiß er ist gerne überall dabei und liebt Auto fahren und auch auf mich mal 30 Minuten im Auto zu warten.
Meistens komme ich zurück und er ist am schlafen.

Denke egal was man tut es ist von Hund zu Hund anders.
 
@mailein1989

Es geht doch gar nicht um eine 24-Stunden-Betreuung. Zumindest habe ich hier im Thread nichts davon gelesen. Es geht um 6.5 Stunden Alleinsein von einem 14-Wochen alten Welpen, der schon rein von der körperlichen Entwicklung noch nicht so viele Stunden einhalten kann und ohne Plan B in die Wohnräume pieseln und häufeln müsste.
 
@mailein1989

Es geht doch gar nicht um eine 24-Stunden-Betreuung. Zumindest habe ich hier im Thread nichts davon gelesen. Es geht um 6.5 Stunden Alleinsein von einem 14-Wochen alten Welpen, der schon rein von der körperlichen Entwicklung noch nicht so viele Stunden einhalten kann und ohne Plan B in die Wohnräume pieseln und häufeln müsste.

Und wenn er rein macht, ist es doch auch ihr Problem. Und sie hat damit ja keines.

Als Hundehalter muss ich nun mal damit rechnen, dass mal was daneben geht.
Hat mein Hund Durchfall oder ne Blasenentzündung kann man auch nicht zuhause bleiben.

Und wenn sie wischt, dann ist es doch gut so.

Also ich versteh echt euer Problem nicht.
 
@mailein1989
Es war nie meine Absicht jemanden anzugreifen. Und das kam auch, hoffe ich, rüber.
Ich hab von mir erzählt und wie wir es gehandelt haben. Und es sagt auch keiner das man nur Teilzeit arbeiten gehen kann oder muss. Es ging mir! lediglich um die Tatsache das wir hier von einem Welpen sprechen. Und, persönliche Meinung, ich das eben anders geregelt hätte. Wie auch immer, anderer Zeitpunkt, mehr Unterstützung, etc.
Ich hätte Mira damals nicht genommen, wenn wir nicht zu der Zeit bei meiner Mutter im Haus gewohnt hätten und sie da war, wenn ich nicht da war.
Mit unseren Hunden geht auch keiner außer mir spazieren. Sie kommen mit ja, Mutter und Mann am Wochenende (so er denn mal Zuhause ist), aber allein geht von denen keiner mit den Hunden. Schon aus rechtlichen Gründen hier in Sachsen-Anhalt.
Aber mir ist ja schon geholfen wenn Mutti / Mann / beste Freundin bei den Hunden sind und sie dadurch die Möglichkeit haben in den Garten zu können.

@bandit&simba
Wie gesagt, ich wollte dich nicht angreifen.
Ich verstehe das mit den festen Zeiten. Aber es ist eben trotzdem nicht optimal mit einem so jungen Hund. Aber ich denke, weißt du selbst. Das mit der Kamera ist eine tolle Idee. Hatte ich auch eine zeitlang, als meine Jüngste in der Pubertät anfing die Fußbodenleisten zu zerstören :sarkasmus: und das war reinweg Knatz, kleines Ungeheuer.
 
ist ja alles in Ordnung :)
Weiß jetzt gerade auch nicht mehr genau von wem die Frage gestellt wurde, wieso ich mir einen Welpen hole wenn ich keine Zeit habe aber das warst ja auch nicht du.
Nur davon habe ich mich angegriffen gefühlt

Soll ja wirklich jeder handhaben wie er es möchte. Ich bin halt wirklich der Meinung, das man seinem Welpen radikal das alleine bleiben bei bringen muss, damit er es irgendwann richtig kann wenn es sein muss.
Für mich wäre es keine Option einen Hund zu haben der es nur packt 3-4 Std. ein Hundeleben lang alleine zu bleiben.
Diese Meinung muss niemand mit mir teilen, aber ich stehe dazu.

Und nein ich habe mir wirklich keine Hunde geholt um sie ständig alleine zu lassen.
Ich sage nur wenn es sein muss, muss er es können.
 
Und wenn er rein macht, ist es doch auch ihr Problem. Und sie hat damit ja keines.

Als Hundehalter muss ich nun mal damit rechnen, dass mal was daneben geht.
Hat mein Hund Durchfall oder ne Blasenentzündung kann man auch nicht zuhause bleiben.

Und wenn sie wischt, dann ist es doch gut so.

Also ich versteh echt euer Problem nicht.

Ich verstehe hingegen Deine Argumentation nicht, weil Durchfall und Blasenentzündung eine Ausnahmesituation sind, in denen natürlich was daneben gehen kann. Da handelt es sich doch nicht um Alltag. Ich bin sicher, dass die Allermeisten hier aus gesundheitlichen Gründen vom Hund schon mal putzen mussten, weilder Hund nicht anders konnte.
 
Ich bin halt wirklich der Meinung, das man seinem Welpen radikal das alleine bleiben bei bringen muss, damit er es irgendwann richtig kann wenn es sein muss.
Für mich wäre es keine Option einen Hund zu haben der es nur packt 3-4 Std. ein Hundeleben lang alleine zu bleiben.
Diese Meinung muss niemand mit mir teilen, aber ich stehe dazu.
Ich wollte dazu nur kurz sagen: deinem Hund via Hauruck Aktion das Alleinbleiben beizubringen löst vermutlich eher Verlustängste etc aus, weshalb ein Hund letztendlich nicht lang allein bleiben kann, als wenn du ihm das langsam und schonend beibringst, ohne dass er ein Problem damit hat.
Also so finde ich es zumindest logisch.
 
Ich wollte dazu nur kurz sagen: deinem Hund via Hauruck Aktion das Alleinbleiben beizubringen löst vermutlich eher Verlustängste etc aus, weshalb ein Hund letztendlich nicht lang allein bleiben kann, als wenn du ihm das langsam und schonend beibringst, ohne dass er ein Problem damit hat.
Also so finde ich es zumindest logisch.
Wie gesagt, kann nur sagen wie es bei meinem Senior war. Der hat weder Verlustsängste noch sonst was.
Kann sein das es bei anderen Hund was anderes auslöst und ich einfach nur Glück hatte.
 
Die meisten Hunde können nicht wirklich alleine bleiben, wenn sie es nicht langsam gelernt haben. Das höre ich hier im Ort, wenn sie am rumheulen sind. Den Besitzern ist es egal und sie bekommen es nicht mit. Und wenn die Welpen dann nach ner halben Stunde ruhig sind und nicht mehr heulen oder bellen, sind sie schlicht und einfach erschöpft vor Streß. Aber Du willst ja mit ner Kamera arbeiten, dann wirst Du es ja sehen.
Ich würde die verbleibende Zeit nutzen es zu üben.
 
Hi, ich will mal auf deine eigentliche Frage eingehen. Ich hatte einen alten jagdhund-mischling. Er liebte alle Hunde, Kinder etc. draußen! Ich dachte damals, und das ist mehr als 20 Jahre her, ich tue ihm was gutes wenn ich einen Welpen dazu nehme. Tja anfangs war das auch so. Der Senior hatte weiter alle seine Rechte im Haus und dem Baby habe ich Grenzen gesetzt. Ich habe mir für den Einzug vom kleinen damals vier Wochen Urlaub genommen und dachte (mit der rosa Brille auf) das wird schon alles.
Nope da lag ich falsch. Mein Senior machte in meinem Beisein den fröhlichen Hund und wenn ich für ein paar Minuten raus gegangen bin verkroch er sich und fing an seine Spielsachen zu zerlegen. Und das hat er das letzt mal als Welpe gemacht.
Er hatte Stress ohne Ende aber er zeigte es nicht so deutlich.
Da ich mir den Welpen eingebildet hatte musste ich nun nach drei Wochen überlegen wie ich meinen Senior schützen kann.
Es war kein leichter Weg und es dauerte 2 Jahre bis ich die zwei zuhause alleine lassen konnte - sie in unterschiedliche Räume zu sperren ist für mich keine Lösung sondern einfach nicht fair den Hunden gegenüber - dann kann nur einer in den Garten durch die klappe. Ich habe Job gewechselt und den Welpen von Beginn an in der neuen Arbeit immer mitgehabt. Mein Senior blühte wieder auf den er liebte es seine Ruhe zu haben.
Immer wieder habe ich von Bekannten gehört - ach dann gib doch den jungen Hund wieder ab. Aber das wäre nicht fair - weil ich wollte ihn ja.
Als externe Unterstützung hatte ich zwei Nachbarn und meine Vater der damals am Land lebte mit einem Rudel von 7 Hunden.
Es war vieles nicht leicht als Alleinerziehende Mutter.
Wenn man mich jetzt nochmals vor die Entscheidung stellen würde (Welpe zu älteren Hund) dann würde ich es definitiv anders machen.
 
@Sickgirl
Ich glaube das geht mehreren so das man denkt man tut dem Senior einen Gefallen, obwohl das garnicht so ist.
Abgeben ist absolut auch keine Option mehr für mich.

Haben sie sich nach 2 Jahren dann verstanden ?
 
@Sickgirl
Ich glaube das geht mehreren so das man denkt man tut dem Senior einen Gefallen, obwohl das garnicht so ist.
Abgeben ist absolut auch keine Option mehr für mich.

Haben sie sich nach 2 Jahren dann verstanden ?
Nach den zwei Jahren hat der Jungspund gewusst das er sich alten Hunden gegenüber anders verhalten muss. Ich hab dafür extra viel Kontakt zu Besitzern alter Hunde gesucht mindestens 2 x pro Woche. Die Hunde haben ihm beigebracht was geht und was nicht.
Mit viel Konsequenz und liebe wurde aus den beiden ein Dream Team. Nur eines ging nicht! Der junge Hund war es nicht gewöhnt alleine zuhause zu sein.
Wenn ich dann mit dem Senior zum Tierarzt musste hat mir der jungspund (ein 65kg Hund) das Haus verschönert. Löcher in den Wänden, Türe zerbissen etc.
Aber ich wusste - er kann nichts dafür.
Nach ein paar Jahren hat er es dann nicht mehr gemacht.

Ich hab mir sehr gut überlegt ob ich mir danach wieder Hunde nehme.
Ja ich hatte danach auch wieder zwei aber ein Rüde und eine Hündinn. Altersabstand zwei Jahre. Den Rüden musste ich Ende 2021 gehen lassen und die Hündin Anfang 2022.

Meine Einstellung zu Hunden hat sich im laufe der vielen Jahre verändert. Nicht der Hund braucht einen zum spielen sonder ich als Mensch muss mir überlegen- warum will ich einen Hund.

Spielen kann jeder Hund - wenn verträglich mit befreundeten Hunden. Dafür brauche ich keinen zweiten Zuhause. Hätte ich einen Hof am Land dann ok aber ich hab nur ein Haus mit garten in einem Rand Bezirk.


Jetzt habe ich einen 6 Monate alten Hund der seit der 10 Woche bei mir ist. Er war die ersten zwei Monate immer in meinen Diensten (24 Stunden) mit in der Arbeit.
Er hat gleich gelernt das er dort einen eigenen Ruhe Raum für sich hat. Er hatte gleich zu Beginn Kontakt zu ausgebildeten Therapie Hunden. Er war nach zwei Wochen Stubenrein,
Ich suche die Hunde Kontakte aus die er kennenlernen darf damit er nicht ständig (wie es leider in vielen hundezonen und Hundeschule ist) negative Erfahrungen macht.
Seit September bin ich, für ein Jahr, in Bildungskarenz um genug Zeit mit einem heranwachsenden Hund zu haben. Und die Zeit brauche ich und der Hund um ein Team zu werden.
Er war vorige Woche das erst mal für 6 Stunden alleine zuhause (wegen einem familiären Notfall) Er hat nichts zerstört. Er lag meist entspannt am Sofa oder in seinem Korb. Das zeigt mir das ich ihm genug Zeit gegeben habe sich zuhause wohl zu fühlen.
Ich glaube das wichtigste ist sich zu fragen - warum will ich einen Hund!
 
Ich geh mit dem kleinen das letzte mal um 23 Uhr raus und das erste mal wieder morgens um 07 Uhr, er hat noch nicht einmal nichtmal am ersten Tag Nachts in die Wohnung gemacht. Der schläft einfach durch und meldet sich auch nicht.
Also aus welchem Grund sollte er das mittags nicht packen?
Ich möchte Dir nun mal auf Deine Frage antworten.
Nachts schläft der kleine weil auch Du nachts schläfst. Da er aber tagsüber ausgeruht ist wird er sicher nicht noch den ganzen Tag verschlafen sondern er möchte spielen und beschäftigt werden. Das wiederum zieht nach sich das er auch zwischendurch sein Geschäft verrichten muss. ( muss er Nachts nicht da schläft er ja ). Den Welpen solange alleine zu lassen und dann ab Nachmittags / Abends das ganze Programm abzuspulen halte ich für sehr bedenklich, zumal die Kleinen in dem Alter kein langes Programm erhalten sollten. Aber wie auch andere schon geschrieben haben, bin auch ich der Meinung das es allein Deine Sache ist .
VG Sandra
 
Ich finde es nur schade, das es "Züchter" gibt, denen das anscheibend egal ist und trotzdem einen Welpen abgeben.
Nicht umsonst hat die TE wohl im TS keinen bekommen.
Wie ich mich um Zabaione beworben hatte, musste ich der Orga fast minutiös darlegen, wie ich das in meiner Arbeitszeit regele.
Sonst hätte ich ihn nicht bekommen.
 
Kunden belügen züchter, und nicht wenig.
Ich habe nicht gelogen da mich niemand gefragt hat. Sonst hätte ich ja auch beim Tierschutz lügen können.

Ich wurde überhaupt garnicht gefragt.
Bevor ich den Welpen letztendlich gekauft habe, habe ich 4-6 Monaten bei verschiedenen Züchtern angefragt. Da wurde ich von nicht einem gefragt ob ich überhaupt arbeite oder ob ich noch einen Hund habe.
Und das waren alles keine Straßenvermehrer, sondern Züchter deren Hunde einen Stammbaum haben, ein Gesundheitszeugnis mit bringen usw.
Ich denke einfach letzten Endes ist es den Züchtern egal so lange das Geld bezahlt wird.
 
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