15 Monate alter Staffi ist plötzlich sehr dominant

ALs meine klein waren mussten sie sitzen bis der napf am boden war, aus rein logistischen gruenden, weil sie mich sonnst den napf aus die handen gestossen haetten. Nicht weil sie mich fressen aber weil ich ruhe haben will, bei mehrhunde haltung ist das wichtig bei der fuetterung.
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 30 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Naya, jeder kann es ja so handhaben, wie er will. Mir bedeutet mein Hund auch viel, aber wenn man ihm zu viel Liebe gibt, so nutzt er das gleich aus. Das mit dem Futternapf mach ich auch nicht jeden Tag. Aber ich finde es wichtig, dass ein Hund weiß, dass auch mal etwas tabu ist. & wenn ich das Nein aufhebe, dann kriegt er ja sein Fresschen.
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 17 Personen
ich erinnere mich...

Du hast dem DSH in der Ausstellung HD angedichtet... und dann mal geschrieben, dein Hund knurrt Passanten an.

Ganz ehrlich, Dressur ist keine Erziehung und ich habe auch ein Kind (klein als der Hund zu uns kam) aber deshalb wurde mein Hund nie abgewiesen, wenn er kam.

Naya, jeder kann es ja so handhaben, wie er will. Mir bedeutet mein Hund auch viel, aber wenn man ihm zu viel Liebe gibt, so nutzt er das gleich aus. .

Du unterstellst deinem Hund aber ziemlich viel, Planung, Absicht.. usw
 
Naya, jeder kann es ja so handhaben, wie er will. Mir bedeutet mein Hund auch viel, aber wenn man ihm zu viel Liebe gibt, so nutzt er das gleich aus. Das mit dem Futternapf mach ich auch nicht jeden Tag. Aber ich finde es wichtig, dass ein Hund weiß, dass auch mal etwas tabu ist. & wenn ich das Nein aufhebe, dann kriegt er ja sein Fresschen.
Bei dir möcht ich nicht mal Hund sein.
 
Naya, jeder kann es ja so handhaben, wie er will. Mir bedeutet mein Hund auch viel, aber wenn man ihm zu viel Liebe gibt, so nutzt er das gleich aus. Das mit dem Futternapf mach ich auch nicht jeden Tag. Aber ich finde es wichtig, dass ein Hund weiß, dass auch mal etwas tabu ist. & wenn ich das Nein aufhebe, dann kriegt er ja sein Fresschen.

Ich finde diese präventiven Maßnahmen mittlerweile überflüssig.
Früher habe ich daran auch geglaubt, inzwischen hat sich das geändert.
Ich bin der Meinung, man sollte ein Problem da anpacken, wo es auftaucht.

Wenn der Hund keine Probleme mit Futter macht, ist es auch überflüssig ihn da zu erziehen.
Ergeben sich Probleme wie Futterneid, wäre es natürlich angebracht, auch daran zu arbeiten, je nachdem wie wichtig einem die Sache ist.
Hat man Kinder wäre es das schon, in meinen Augen.

Meine würde auch vor dem Napf warten, wenn ich es verlange, mache ich aber normalerweise nicht.
Sie wartet auf ihrem Platz, damit sie mir nicht im Weg ist, solange ich das Futter zubereite und kommt angetrabt, wenn ich es hinstelle.
Vor dem Napf warten, finde ich überflüssigen Firlefanz und auch nicht hilfreich bei Futterneid, da gibt es bessere Methoden.

Wenn sie ankommt und schmusen will, schmuse ich eigentlich immer, mit ihr, weil ich dann i.d.R. auch Lust habe und sie mich in dem Moment daran erinnert. :)
Es gibt aber Momente, da kann ich nicht, weil keine Zeit oder was anderes, dann kann es auch vorkommen, dass ich sie nicht beachte oder wegschicke, was sie akzeptiert.
Würde sie das nicht tun, wäre es angebracht etwas dagegen zu machen, wenn mich das stört.

Es gibt Hunde, bei denen es wichtig ist sehr konsequent und genau zu sein und andere, wo es nicht so wichtig ist.
Ich frage mich bei einem Verhalten des Hundes, will ich das? Und wenn nicht mache ich was dagegen.
Aber deswegen brauche ich nicht ständig vor dem Hund durch die Türe zu gehen, wenn wir damit gar kein Problem haben oder ihm durch Futterenthaltung deutlich zu machen, dass ich hier das Sagen habe.
Dass ich in den meisten Fällen die Entscheidungen treffe, bekommt sie auch ohne diese (in meinen Augen sinnlose) Prävention im normalen Alltagsumgang mit und respektiert es.
Wenn mir etwas aber nicht so wichtig ist oder sie sogar Recht hat, dann kann sie es auch entscheiden, da breche ich mir keinen Zacken aus der Krone.

...
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 8 Personen
Bei Wölfen (ich habe ein Rudel gefüttert) war das ähnlich zu beobachten.

Nur Gehegwölfe leben halt in "Rudeln", die es in dieser Zusammensetzung im wahren Leben nie geben würde.

Was meinst Du mich Teil des Spiels?

Weißte ich hab 2 kleine Kinder, da kann man keinen schlecht erzogenen Hund brauchen. Der muss einfach hören.

Klar wir spielen jeden Tag. Manchmal machen wir so Agility (ich bau paar auf aus Besen & Eimer) & mein Hund ist IMMER mit Freude dabei. Ebenfalls gibt's dann ne Belohnung in Form vom Ball.

Ich meinte, ob das Warten vor dem Ball Teil eures Spiels ist.

Un du meinst, Hunde die auf Grundlage einer auf guter Bindung und Beziehung mit ihrem Halter geführt werden sind schlecht erzogen und weniger berechenbar als solche, die vor ihrem Halter zurückweichen, deren Leben von Zuckerbrot und Peitsche bestimmt wird?
Meine Erfahrung ist genau das Gegenteil.

Das , was du hier schreibst, bestätigt das wohl

Naya, jeder kann es ja so handhaben, wie er will. Mir bedeutet mein Hund auch viel, aber wenn man ihm zu viel Liebe gibt, so nutzt er das gleich aus.

Wenn eure Beziehung stimmt, wird das so nicht passieren. Der Hund vertraut dir.
 
Wie soll es denn in einem Rudel aussehen, wenn die nicht im Gehege leben? Es ist genau so eine Struktur wie in freier Wildbahn.

Es gibt halt Hunde, die sehr schwierig sind. meiner ist die typische Sorte davon. Der hat null Respekt vor Fremden. Der lässt sich nicht mal kurz 1 Minute an der Leine von jmd halten. Der würde sofort schnappen. Ohne Strenge geht das nicht. Der hört nur so. Glaub mir, ich war anfangs in einer Hundeschule & die Frau hat nur mit Liebe gearbeitet. Der Hund hat nix gelernt. Der ist nicht mal 1 Minute liegen geblieben. Mittlerweile kann ich den am Gartentor ablegen & das Auto in die Garage fahren. Die neue Trainerin hat ihn, weil er hochspringen wollte an ihr, gleich konsequent mit dem Knie abgewehrt. Da wusste er relativ schnell, wo der Hase lang läuft. Wenn ich sage Platz, so bleibt er liegen, wenn ich was im Garten mache z.B. Sagt das meine Oma, rennt er gleich hin zu ihr, wenn sie grad Äpfel in Eimer tut. Er braucht einfach so viel Strenge. Dann gibt es wiederum Hunde, da reicht einmal die Stimme anheben & die horchen.
Ich will nicht sagen, dass alle Hunde, die liebevoll erzogen sind, nicht hören- aber die meisten Hunde, die ich hier treffe, ziehen ihre Besitzer quer durch die Straße & die finden das noch nicht mal schlimm. Die sagen dann, ja, des macht der halt. Ist ja nicht so schlimm. Hunde die Jogger jagen, kein Problem !!! Ich kenne kaum einen Hund, der gut erzogen ist & nur verhätschelt wird.
 
Der Hund, der meine Bekannte schwer verletzt hat ist auch voll lieb. Der ist auf sie los, weil er grad am Fressen war & dann hat sie ihn gestreichelt. Der darf allgemein ALLES! Ist ja dann voll gut erzogen, wie es ausschaut!
 
Ich denke auch ein Zuviel an Liebe kann es nicht geben, es ist aber durchaus möglich sie in falschen Momentn zu zeigen.
Wenn der Hund Blödsinn macht und dann mit Zuneigung und Zuwendung überschüttet wird, ist das bestimmt nicht zuträglich.

Sieht man ja auch häufig, wie z.B. wenn der Hund einen anderen aggressiv ankläfft und Fraule säuselt, dass er doch keine Angst haben müsse, etc.

...
 
Natürlich braucht es Konsequenz und dass man Fehlverhalten unterbinden muss, ist auch klar.
Aber wie schon geschrieben - meine Hunde müssen keinen Handstand vor dem Futternapf machen und trotzdem kann ich ans Futter, ohne dass sie mich fressen wollen.
Sagt das meine Oma, rennt er gleich hin zu ihr, wenn sie grad Äpfel in Eimer tut. Er braucht einfach so viel Strenge.
Warum sollte er auf deine Oma hören? Ist deine Oma so eine enge Bezugsperson für ihn?
Wenn ich mit den Hunden beispielsweise bei meiner Mutter bin, sage ich, was sie machen sollen und nicht meine Mutter...
 
Zu den Wolfen kannst du mal nachlesen. Es gibt inzwischen sehr viele Beobachtungen in freier Wildbahn.
Das größte Problem ist, dass die adulten Tiere bei Gehegewölfen nicht abwandern können, wenn es an der Zeit wäre.

Ansonsten schreiben wir aneinander vorbei.
Ich meine nicht die heute wirklich überall anzutreffenden Hunde, denen die soziale Bindung zu ihrem Besitzer eben auch gering ist, weil sie nur auf materielle Belohnung in Form von Leckerli oder Spielies lauern.

Weil es hier um die Lebensqualität der Hunde geht, ist es schon wichtig, darüber noch mal ernsthft nachzudenken.
 
Der Hund, der meine Bekannte schwer verletzt hat ist auch voll lieb. Der ist auf sie los, weil er grad am Fressen war & dann hat sie ihn gestreichelt. Der darf allgemein ALLES! Ist ja dann voll gut erzogen, wie es ausschaut!

:verwirrt: Das klingt eher danach, dass sie ihren Hund nicht kannte.
Wann bitte ist denn ein Hund lieb?

Hinsichtlich der Oma wäre es doch deine Aufgabe so mit deinem Hund und der Oma zu arbeiten, dass sie sich eine vernünftige Beziehung erarbeiten, wenn ihr so eng mit euch zusammenlebt.
 
Zu den Wolfen kannst du mal nachlesen. Es gibt inzwischen sehr viele Beobachtungen in freier Wildbahn.
Das größte Problem ist, dass die adulten Tiere bei Gehegewölfen nicht abwandern können, wenn es an der Zeit wäre.
Richtig, man redet inzwischen vom Familienverband, nicht mehr vom Rudel.
Die These vom allgewaltigen Alphawolf ist auch widerlegt.
Beobachtungen an Gehegewölfen können nicht mit freilebenden Tieren gleichgesetzt werden.
Die Struktur im Gehege gibt es so in freier Wildbahn nicht, Jungtiere wandern ab, suchen sich eigene Reviere und gründen dort neue Familien.
Prügeleien um Ressourcen sind dann eher im Gehege zu erwarten, wenn mehrere Generationen ihren Platz finden müssen.
 
Wie soll es denn in einem Rudel aussehen, wenn die nicht im Gehege leben? Es ist genau so eine Struktur wie in freier Wildbahn.
Nein, ist es nicht. Darüber gibt es inzwischen reichlich Untersuchungen.

Ich kenne kaum einen Hund, der gut erzogen ist & nur verhätschelt wird.
Zwischen "Der braucht diese Strenge" und "verhätscheln" gibt es noch unendlich viele Zwischentöne. Außerdem hat hier niemand dazu geraten, den Hund der TE zu verhätscheln.
 
Wie soll es denn in einem Rudel aussehen, wenn die nicht im Gehege leben? Es ist genau so eine Struktur wie in freier Wildbahn.

Es gibt halt Hunde, die sehr schwierig sind. meiner ist die typische Sorte davon. Der hat null Respekt vor Fremden. Der lässt sich nicht mal kurz 1 Minute an der Leine von jmd halten. Der würde sofort schnappen. Ohne Strenge geht das nicht. Der hört nur so. Glaub mir, ich war anfangs in einer Hundeschule & die Frau hat nur mit Liebe gearbeitet. Der Hund hat nix gelernt. Der ist nicht mal 1 Minute liegen geblieben. Mittlerweile kann ich den am Gartentor ablegen & das Auto in die Garage fahren. Die neue Trainerin hat ihn, weil er hochspringen wollte an ihr, gleich konsequent mit dem Knie abgewehrt. Da wusste er relativ schnell, wo der Hase lang läuft. Wenn ich sage Platz, so bleibt er liegen, wenn ich was im Garten mache z.B. Sagt das meine Oma, rennt er gleich hin zu ihr, wenn sie grad Äpfel in Eimer tut. Er braucht einfach so viel Strenge. Dann gibt es wiederum Hunde, da reicht einmal die Stimme anheben & die horchen.
Ich will nicht sagen, dass alle Hunde, die liebevoll erzogen sind, nicht hören- aber die meisten Hunde, die ich hier treffe, ziehen ihre Besitzer quer durch die Straße & die finden das noch nicht mal schlimm. Die sagen dann, ja, des macht der halt. Ist ja nicht so schlimm. Hunde die Jogger jagen, kein Problem !!! Ich kenne kaum einen Hund, der gut erzogen ist & nur verhätschelt wird.


Dazu gibt es mittlerweile viele neue Studien.
Ich kann Dir, unter anderem, die Bücher von Bloch empfehlen, er schreibt unterhaltsam und doch fundiert.


MMn beißt so gut wie kein Hund wirklich plötzlich zu, es sind Signale da, die übersehen, übergangen oder vom Menschen missverstanden worden sind, wenn es passiert.
Manchmal sind es nur kleine Signale, vor allem, wenn dem Hund aberzogen worden sind sie deutlicher zu zeigen, aber sie sind da.
Der Fehler liegt beim Menschen, wenn es zu Beißunfällen kommt.

Natürlich kann und wenn man Kinder hat, sollte man auch, seinem Hund beibringen nicht aggressiv am Futternapf zu reagieren, allerdings halte ich es für wenig Erfolg bringend dass der Hund dafür einige Zeit vor dem Napf sitzen und auch Freigabe warten muss.
Was soll das bringen?
Deswegen ist er doch am Napf dann nicht weniger aggressiv, wenn er wirklich so futterneidisch ist.

Ich will nicht sagen, dass alle Hunde, die liebevoll erzogen sind, nicht hören- aber die meisten Hunde, die ich hier treffe, ziehen ihre Besitzer quer durch die Straße & die finden das noch nicht mal schlimm. Die sagen dann, ja, des macht der halt. Ist ja nicht so schlimm. Hunde die Jogger jagen, kein Problem !!! Ich kenne kaum einen Hund, der gut erzogen ist & nur verhätschelt wird.


Ich habe den Eindruck, Du verwechselst da etwas.

...
 
Es gibt halt Hunde, die sehr schwierig sind. meiner ist die typische Sorte davon. Der hat null Respekt vor Fremden. Der lässt sich nicht mal kurz 1 Minute an der Leine von jmd halten. Der würde sofort schnappen. Ohne Strenge geht das nicht. Der hört nur so. Glaub mir, ich war anfangs in einer Hundeschule & die Frau hat nur mit Liebe gearbeitet. Der Hund hat nix gelernt. Der ist nicht mal 1 Minute liegen geblieben. Mittlerweile kann ich den am Gartentor ablegen & das Auto in die Garage fahren. Die neue Trainerin hat ihn, weil er hochspringen wollte an ihr, gleich konsequent mit dem Knie abgewehrt. Da wusste er relativ schnell, wo der Hase lang läuft. Wenn ich sage Platz, so bleibt er liegen, wenn ich was im Garten mache z.B. Sagt das meine Oma, rennt er gleich hin zu ihr, wenn sie grad Äpfel in Eimer tut. Er braucht einfach so viel Strenge. Dann gibt es wiederum Hunde, da reicht einmal die Stimme anheben & die horchen.
Ich will nicht sagen, dass alle Hunde, die liebevoll erzogen sind, nicht hören- aber die meisten Hunde, die ich hier treffe, ziehen ihre Besitzer quer durch die Straße & die finden das noch nicht mal schlimm. Die sagen dann, ja, des macht der halt. Ist ja nicht so schlimm. Hunde die Jogger jagen, kein Problem !!! Ich kenne kaum einen Hund, der gut erzogen ist & nur verhätschelt wird.

Du verwechselst Strenge mit Konsequenz... Ich habe ja nun auch einen DSH aus DDR Leistungszucht,also nohmal einen kleinen Tick "durchgeknallter"- trotzdem habe ich in 9 Jahren genau 2 x echte Strenge zeigen müssen, das hat furs Leben gereicht. 1 x Übersprungshandlung gegen meine Tochter (Hütetrieb kam durch) und 1 x gegen mich, da war meine Hündin ich glaube gerade 1 Jahr alt.

was du hier jedoch erzählst, sollte eigentlich nicht nötig sein in einer vertrauensvollen Beziehugn, da sollte kein Hund weichen, sondern vertrauensvoll stehen bleiben. Auch schnappen an der Leine hat nicht mit einem "tollen, starken" Hund zu tun... das solltest du lieber angehen udn daran arbeiten. Warum sollte ein Hund nach Fremden schnappen, ohne Bedrohung??? Merkste was?

Und ganz ehrlich, deine Ablage-Tricks sind Grundbestandteil der BH, also eigentlich das Minimum an Erziehung ,)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „15 Monate alter Staffi ist plötzlich sehr dominant“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Jurassic_home
Großraum Aachen und weitere Umgebung, soweit ich weiß, fahren die auch raus und Manu ist wirklich gut. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
46
Aufrufe
3K
Sunti
niki1982
:P Es erklärt aber - ohne jegliche Bewertung - uU die Wortwahl.
Antworten
88
Aufrufe
8K
lektoratte
lektoratte
R
So sieht es wohl aus. Wie der "Vermehrerparagraf" dann gehandhabt wird, muss sich zeigen. :(
Antworten
20
Aufrufe
3K
embrujo
embrujo
Honesty
Auf keinen Fall Welpenfutter geben. Diese Fütterung ist die sicherste Methode dass der Hund eine OCD bekommt. Habe vor 20 Jahren mal auf Empfehlung meinem Junghengst Fohlenstarter gegeben. Da konntest Du beim Wachsen zuschauen. Fast der ganze Sack Futter ist dann auf dem Misthaufen gelandet. Der...
Antworten
18
Aufrufe
6K
A
Zurück
Oben Unten