hier mal unser abschlussbericht:
„SoKa-RUN-Hessen2010“
Blauer Himmel, strahlende Gesichter!
Neben den verschwindend geringen einfältigen Bemerkungen scheinbar bornierter Passanten, von denen sich allerdings kein einziger RUN-Teilnehmer hat provozieren lassen, präsentierte sich die gesamte Veranstaltung – wie im Vorjahr – als das was sie ist:
eine Demonstration gegen HundeRassenlisten, für eine qualifizierte Hundehaltung und
für ein friedvolles Miteinander.
Eine „Horde“ absolut liebenswerter Hunde und noch mehr klasse Menschen, aus Nah und Fern, mit und ohne Hunde, mit indizierten Rassen und jeder Menge solidarisch gesinnter Mensch-Hund-Gespanne gaben der Veranstaltung, neben den teilnehmenden Vereinen: Bullterrier in Not e.V., Landestierschutzverband Hessen mit ARTGERECHT TIERSCHUTZ E.V., Internationaler Berufsverband der Hundetrainer/innen (IBH) e.V., Staffordshire-Hilfe e.V., Tierheim Wiesbaden das Gesicht, das für die Etablierung dieser Demonstration in den Köpfen von Gesellschaft, Medien und Politik so sehr wichtig ist.
Hier engagieren sich Menschen für Menschen mit Hunden, um die Hundehaltung auf ein verfassungskonformes Fundament zu stellen – Freiheit und Gleichheit in Gesetz und Verordnung, rassenunabhängig, bundeseinheitlich, nach wissenschaftlichen Standards!
Besonderer Dank gilt wieder der Frankfurter Polizei, den Stadtpolizisten und all denjenigen, die im Vorfeld für das gute Gelingen die ordnungsrechtlichen Voraussetzungen für eine solche Veranstaltung auf den Weg brachten. Schnell und freundlich erledigten sich die nötigen Formalitäten, wodurch frühzeitig die interessierten Teilnehmer über die wichtigsten Hinweise speziell zur Hessischen HundeVO informiert werden konnten.
Viele neue Kontakte konnten geknüpft werden, vielfältigste Informationen wurden getauscht und eine Menge Passanten erhielten ein neues Bild über diese Medienmonster – über die Hunderassen, die seit nunmehr über zwei Jahrzehnte als „Kampfhunde“ verschrieen, in etlichen Köpfen als Bestien herumgeistern.
Wir, das SoKa-RUN-Hessen-OrgaTeam hofft, mit der Veranstaltung gerade bei Hundelaien, einen Beitrag zur Bewusstseinserweiterung geleistet zu haben, nämlich:
dass jeder Hund ein Lebewesen ist, dessen individuelles Verhalten maßgeblich vom sozialen Umfeld seiner Menschen abhängig ist und
dass dem Hund, der in den meisten Familien als Sozialpartner fungiert, ebenfalls ein Recht auf Freiheit und Gleichheit vor Recht und Gesetz zusteht.
Denn: Hunde besitzen durch ihre große Anpassungsfähigkeit, wie kein anderes Haustier, einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert.
Hundehaltung darf aufgrund sachunkundiger Halter oder krimineller Energien nicht in dieser rassistischen Weise reglementiert werden.
Dagegen setzt sich SoKa-RUN ein! - Gemeinsam erreichen wir das! Danke an alle!
„SoKa-RUN-Hessen2010“
Blauer Himmel, strahlende Gesichter!
Neben den verschwindend geringen einfältigen Bemerkungen scheinbar bornierter Passanten, von denen sich allerdings kein einziger RUN-Teilnehmer hat provozieren lassen, präsentierte sich die gesamte Veranstaltung – wie im Vorjahr – als das was sie ist:
eine Demonstration gegen HundeRassenlisten, für eine qualifizierte Hundehaltung und
für ein friedvolles Miteinander.
Eine „Horde“ absolut liebenswerter Hunde und noch mehr klasse Menschen, aus Nah und Fern, mit und ohne Hunde, mit indizierten Rassen und jeder Menge solidarisch gesinnter Mensch-Hund-Gespanne gaben der Veranstaltung, neben den teilnehmenden Vereinen: Bullterrier in Not e.V., Landestierschutzverband Hessen mit ARTGERECHT TIERSCHUTZ E.V., Internationaler Berufsverband der Hundetrainer/innen (IBH) e.V., Staffordshire-Hilfe e.V., Tierheim Wiesbaden das Gesicht, das für die Etablierung dieser Demonstration in den Köpfen von Gesellschaft, Medien und Politik so sehr wichtig ist.
Hier engagieren sich Menschen für Menschen mit Hunden, um die Hundehaltung auf ein verfassungskonformes Fundament zu stellen – Freiheit und Gleichheit in Gesetz und Verordnung, rassenunabhängig, bundeseinheitlich, nach wissenschaftlichen Standards!
Besonderer Dank gilt wieder der Frankfurter Polizei, den Stadtpolizisten und all denjenigen, die im Vorfeld für das gute Gelingen die ordnungsrechtlichen Voraussetzungen für eine solche Veranstaltung auf den Weg brachten. Schnell und freundlich erledigten sich die nötigen Formalitäten, wodurch frühzeitig die interessierten Teilnehmer über die wichtigsten Hinweise speziell zur Hessischen HundeVO informiert werden konnten.
Viele neue Kontakte konnten geknüpft werden, vielfältigste Informationen wurden getauscht und eine Menge Passanten erhielten ein neues Bild über diese Medienmonster – über die Hunderassen, die seit nunmehr über zwei Jahrzehnte als „Kampfhunde“ verschrieen, in etlichen Köpfen als Bestien herumgeistern.
Wir, das SoKa-RUN-Hessen-OrgaTeam hofft, mit der Veranstaltung gerade bei Hundelaien, einen Beitrag zur Bewusstseinserweiterung geleistet zu haben, nämlich:
dass jeder Hund ein Lebewesen ist, dessen individuelles Verhalten maßgeblich vom sozialen Umfeld seiner Menschen abhängig ist und
dass dem Hund, der in den meisten Familien als Sozialpartner fungiert, ebenfalls ein Recht auf Freiheit und Gleichheit vor Recht und Gesetz zusteht.
Denn: Hunde besitzen durch ihre große Anpassungsfähigkeit, wie kein anderes Haustier, einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert.
Hundehaltung darf aufgrund sachunkundiger Halter oder krimineller Energien nicht in dieser rassistischen Weise reglementiert werden.
Dagegen setzt sich SoKa-RUN ein! - Gemeinsam erreichen wir das! Danke an alle!