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Shyu
Ich hoffe, der Polizist aus meinem gestrigen Link wird zur Rechenschaft gezogen...
http://www.youtube.com/watch?v=C31AmmbiXEc

Wenns der ist, hat sich gestellt:
Gefilmter Polizist stellte sich


Den Vorfall würde ich allerdings nicht überbewerten, auch wenn der junge Mann nicht gerade nach Gewalttäter aussieht (andererseits aber schwarz und vermummt war), sieht mehr nach Affekthandlung aus. Oder wie bones schrieb:

bones
 
PS: Noch ein unwichtiges Statement in Ruhrpott: ich wa aumma links-datt is vorbei-mit sowatt will ich NIXX mehr zum tun haben.

Soll das heißen, du setzt "links sein" grundsätzlich mit Krawallen gleich, will meinen: "du meinst, alle, die links eingestellt sind, sind Krawallbrüder bzw. Krawalltouristen?

Super Einstellung... Hier wird in unzähligen Freds über Presse und Berichterstattung und das Bild, das dadurch über alle Sokas/Sokahalter geschimpft und sich über jene echauffiert, die da nicht differenzieren. Aber selbst packt man alles, was links erscheint, mal eben in einen Sack, schreibt Krawallbrüder/Krawalltouristen drauf und schreit nach Arbeitslagern und danach, dass man mit links ja nun gar nichts mehr zu tun haben möchte.

Ganz ehrlich? Ich finde diese Vorgehensweise und dieses undifferenzierte Geschimpfe auf "links" und vor allem die Forderungen dessen, was mit denen zu tun sei, echt ziemlich peinlich.
 
Ich finds auch absolut richtig und wichtig dass man sich gegen Aufmärsche der Neonazis stark macht...

Eine Schubladisierung der Linken finde ich auch nicht richtig, da stimme ich helki zu... aber wie wäre es denn mal wenn sich die Linken dafür einsetzen dass es nicht mehr zu solchen Krawallen kommt?

In Zürich wurde dieses Jahr das "Motto" für den 1. Mai rausgegeben welches man auch so intepretieren konnte das man zu Krawallen aufruft...
Die festlichen Aktivitäten nach dem Umzug hätten erst am Abend losgehen sollen - dies wurde auch so bewilligt um allfällige Ausschreitungen verhindern zu können...aber och nö - wieso sollte sich das 1. Mai Kommittee auch an solche Auflagen halten?!?
 
Den Vorfall würde ich allerdings nicht überbewerten, auch wenn der junge Mann nicht gerade nach Gewalttäter aussieht (andererseits aber schwarz und vermummt war), sieht mehr nach Affekthandlung aus. Oder wie bones schrieb:

Sehe ich ähnlich. Man kann sich aber so jetzt im Ruhezustand schwer in so jemanden rein versetzen.

Im Zusammenhang mit den Schädel-Fotos hat mal jemand gesagt: Wenn man Löwen züchtet soll man nicht erwarten, dass sie sich wie Lämmer verhalten.
 
Am ersten Mai gehts doch schon längst nicht mehr um recht oder links sondern nur noch um Krawalle.

Und mir ist es so was von wurscht aus welcher politischen Richtung die Krawalle kommen, ich bin da für hartes Durchgreifen und absolut gegen Deeskalationsstrategien, die ja, wie bereits in den Vorjahren bewiesen, eh nichts nutzen.

Wer an dem Tag anreist um Krawalle zu machen, fremdes Eigentum zu zerstören oder bewußt die Polizei anzugreifen sollte meiner Meinung nach mit aller Härte zu spüren bekommen dass das Konsequenzen hat. Und sei es eben durch körperliche Gegengewalt der Polizei. Und ich empfinde da auch kein Mitleid wenn der ein oder andere mal ne ordentliche Packung abbekommt.

Die Polizisten müssen da ihren A.rsch hinhalten für paar Deppen die auf Krawall aus sind..
 
Finds vorallem erschreckend das die Leute immer jünger werden... und Krawalltourismus wird hier immer beliebter
 
Na ja, aber ich find's auch gefährlich, alle, die am 01. Mai demonstrieren (es gibt ja auch Demos im Vorfeld) mit Krawallbrüdern gleichzusetzen. Da werden sich auch so manche einfinden, um einfach nur (friedlich!) gegen die Auswüchse des Kapitalismus etc. zu demonstrieren. Ich halte auch nichts von, die allesamt gleich irgendwie zu kriminalisieren. Ich finde das sogar gefährlich.

Es sind wie Büffelchen schrieb, ein paar Deppen. Aber die Meinung geht dahin, dass alle, die dort demonstrieren (und ich finde, es gibt wahrlich Unpassenderes gegen das man demonstrieren kann, als den Kapitalismus mit seinen aktuellen Auswüchsen - da sind ja die Demonstranten nicht die einzigen, die damit nicht so ganz einverstanden sind) allesamt Krawallbrüder sind und nichts weiter wollen, als Randale zu machen und sich mit team green Scharmützel zu liefern. Und auch das kann man so einfach nicht pauschalisieren.

Manchmal frage ich mich (und das obwohl ich eher nicht so mit den Verschwörungstherorien habe) wirklich, ob es dem einen oder anderen in den oberen Reihen nicht sogar ganz recht ist (oder ob es nicht sogar gewünscht ist), dass ein paar randalierende Deppen es schaffen, das Image und vor allem die Aussage aller anderen Demonstrierenden in den Dreck zu ziehen.
 
Ganz ehrlich? Ich finde diese Vorgehensweise und dieses undifferenzierte Geschimpfe auf "links" und vor allem die Forderungen dessen, was mit denen zu tun sei, echt ziemlich peinlich.


schau mal wieviele "linke" sich allein hier im fred nicht von der gewalt distanzieren und bei wievielen, die das zwar machen, es sich lediglich um einen halbsatz (und ich bin ja auch gegen gewalt) handelt bevor das vehemente "verteidigen" der autonome weitergeht...

weiter oben hast du geschrieben, dass die krawalle den linken untergeschoben werden.

soweit kommt keiner, durch "euer" reaktionen bei der kleinsten kritik, der kleinsten forderung nach härterem durchgreifen ZIEHT "ihr" die krawalle ja regelrecht ran.

der vergleich zu den sokas hinkt schon allein deshalb, ich kann mich an keinen HH erinnern der nach volcan sagte, "wäre das kind halt nicht auf den spielplatz gegangen" o.ä. was hier (im übertragenen sinn) andauernd angeführt wird.

das unterstellen einer gewissen häme und schadenfreude wenn die autonomen von der polizei verletzt werden dürfte sich leicht die waage mit dem verhalten wenn von verletzten poliziesten oder feuerwehrleuten die rede ist, halten.
auf den spruch "er ist ja freiwillig polizist geworden" kann man auch leicht sagen " er wurde ja nicht gezwungen zur maidemo zu gehen"...

hab auc nichts davon gehört, das eine partei od auch gewerkschaft ihre anhänger VOR dem 1. Mai zu gewaltverzicht aufgefordert hat geschweigeden sich danach von der gewalt zu distanzieren.

nee, hier wird nichts unterstellt was nicht durch eigenes verhalten herausgefordert wird.


btw: mir ist diese woche aufgefallen das gerade die parteien (linke wie rechte) am lautesten nach einem verbot von legalen waffen schreien, die selbst die gewaltbereitesten/gewalttätigesten anhänger haben!
zufall?
 
Private Joker schrieb:
weiter oben hast du geschrieben, dass die krawalle den linken untergeschoben werden.

Das ist so nicht ganz richtig. Ich schrieb, dass ich es im Jahr 2010 für unklug halte, die Krawalle alleine den Linken zuschustern zu wollen (wie es hier zu Beginn des Freds geschehen ist). Dass es Krawalltouristen (die nicht unbedingt links eingestellt sind) gibt, ist mittlerweile bekannt. Aus dem Grund halte ich es für kurzsichtig, die Randale (die ich mit keiner Silbe befürwortet habe!) allein im linken Spektrum anzusiedeln. Ich denke, dass da noch ganz andere Aspekte mit reinspielen, die zu ergründen sicherlich nicht unbedingt mit Nachteilen verbunden wäre. Das jedenfalls wollte ich mit der von mir anfangs gemachten Anmerkung zum Ausdruck bringen. Sollte das missverständlich gewesen sein, so bitte ich dies zu entschuldigen.

Bei meinem Vergleich mit den Listenhunden wollte ich vor allem darauf hinaus, dass die meisten Mitmenschen da eben nicht differenzieren - alle in einen Sack und immer mit dem Knüppel drauf. Und genau das (dieses nicht Differenzieren) geschieht in meinen Augen auch in großen Teilen der Diskussion zum 01. Mai hier im Fred. Es ging mir bei diesem Vergleich eher um die Wahrnehmung. Die große Masse nimmt Kampfhunde als gefährliche Bestien wahr - ebenso wie hier im Fred so manch einer alles, was mit links oder wahlweise 01. Mai (in Kombination mit Protest) zu tun hat, mit Randalieren etc. gleichzusetzen scheint und ähnlich unreflektierte und unschöne Forderungen stellt wie so manch einer, der sich seine Meinung über Kampfhunde gebildet hat.


Private Joker schrieb:
nee, hier wird nichts unterstellt was nicht durch eigenes verhalten herausgefordert wird.

Ich will gar nicht mal behaupten, dass hier irgendwas (bewusst unterstellt) wird. Ich habe nur den Eindruck, dass schlichtweg nicht differenziert wird und auch gar nicht der Versuch einer Differenzierung gemacht werden soll - nach Arbeitslagern schreien ist natürlich auch viel einfacher. Man hat ein Feindbild und immer man drauf... Ob es da Hintergründe gibt oder vielleicht auch Leute, die ein echtes Anliegen haben, für das sie ggf. auf die Straße gehen, das scheint schlichtweg niemanden zu interessieren. Und das halte ich für kurzsichtig und gefährlich.
 
hmm mag sein das man nicht mehr so diffenziert,

zugegeben: ich mache für mich nur eine einzige differnzierung:

ist die Kundgebung/Demo/Aufmarsch friedlich oder nicht


friedlich kann von mir aus für gott und die welt demonstriert werden, meinetwegen für rosa pudel, freibier, kostenlose apfelkuchen zum nachtisch...

von mir aus kann auch ein rechter mit nem plakat rumlaufen, der pädophile für streiffreiheit von kindersex, der ultralinke für verstaatlichung von allen betrieben und banken demonstrieren...

hat mMn nach jeder das recht seine meinung öffenltich zu äussern (was noch lange nicht heißt das ich die meinung teile!) das gehört zur Demokratie eben dazu

Voltaire hat einmal gesagt
Du bist anderer Meinung als ich und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen.

und er hatte recht, ich muss nicht mit jedem einer meinung sein aber wenn ich das recht auf eigene meinungsäusserung für mich fordere MUSS ich diese recht auch anderen zugestehen wenn alle menschen gleich sein sollen

das recht auf meinungsäusserung wohlgemerkt, nicht das recht gegen gesetze zu verstoßen oder die meinung mit gewalt durchzudrücken
auch in unserer demokratie gibt es für (fast) alle anliegen gewaltfreie mittel u wege, dauert vllt länger, ist vllt mühseliger aber wie man gerade am Umweltschutz (bzw. den Grünen) sieht geht es.

bei gewaltätigen Demos od ausschreigungen frag ich eigentlich nur noch:

wer ist gegen die gewalttätigkeit und wer tolleriert oder unterstütz sie

wenn sich nun in so einem fred mehr über die formulierung des frederstellers als über die tatsächliche, reale gewalt des fredinhalts aufgeregt wird, die gewaltanwendungen von einem regelrechten mob mit überreaktionen einzelner poliziesten* gegengerechnet wird oder die forderung persone an einem bestimmten ort, zu einer bestimmten zeit und mit einer bestimmten gewalttätigen handlung härter zu bestrafen mit einem vergasen aller kampfhunde verglichen wird frag ich mich, ob die gewaltätigen ausschreitungen als solches wirklich verurteilt werden.


*(was, wenn wir bei dem hundevergleich bleiben, auch nichts anderes ist wie wenn einzelne rassen herangezogen werden um die ungefährlichkeit anderer rassen im vergleich darzustellen, sind die meisten hier im forum auch dagegen)

PS: die gewalt geht sicher nicht ausschließlich von linken aus oder hat linksgerichtete ziele zum inhalt, aber wie gehen die linken mit der gewalt um?
 

Es geht doch aber bei dem gezogenen Vergleich um die Reaktion (der Masse sozusagen) - die einen fordern "alle Kampfhunde verbieten" (das findet man zurecht nicht richtig und zu undifferenziert) und hier wurde quasi gefordert, "denen da" mal richtig ein paar auf die Fresse zu geben o.Ä. (wo es scheinbar in Ordnung ist, nicht zu differenzieren oder zu hinterfragen, ist halt alles linkes Gesocks oder hirnamputiert oder was weiß ich) - einen derartig undifferenzierten Ansatz der Betrachtung eines Problems kann ich persönlich nicht nachvollziehen, schon gar nicht, wenn man von anderen wünscht, dass sie gefälligst zu differenzieren haben, wenn es um das persönliche Anliegen geht. Finde ich persönlich nicht in Ordnung und kann das auch nicht nachvollziehen...

Wenn es nur darum geht, seinen Wunsch zu äußern, dass gegen diejenigen, die Krawalle anzetteln, härter vorzugehen, warum schreibt man dann von den gehirnamputierten Antifas, den Linken etc.? Und eben nicht von Personen, die Krawall machen oder von mir aus auch Krawallbrüdern o.Ä.?

Und nein, den Ruf nach Arbeitslagern halte ich dennoch für unter aller Kanone.


(...)aber wie man gerade am Umweltschutz (bzw. den Grünen) sieht geht es.(...)
Brauchst nur den nächsten Castor-Transport abwarten, dann finden sich auch wieder genug, die sich über die durch die Demonstrationen verursachten Kosten aufregen und alle Grünen (Parteimitglieder, Wähler und alles, was irgendwie mit Öko zusammenhängt) mit Gleisblockierern und nicht immer friedlichen Demonstranten gleichsetzen...


die gewalt geht sicher nicht ausschließlich von linken aus oder hat linksgerichtete ziele zum inhalt, aber wie gehen die linken mit der gewalt um?
Welche Linken? Die linke Partei? Diejenigen, die die linke Partei wählen? Diejenigen, die sich aufgrund ihrer Lebenseinstellung haben sagen lassen, dass sie wohl "links" sind? Wen genau meinst du? Und was sollen die tun? Soll jeder, der sich als links betrachtet, eine Presseerklärung rausgeben? Sollen sie bei der Polizein anheuern? Oder was sollen sie (und wer genau sind die Linken, die du meinst?) deiner Meinung nach tun? Und warum sollten das, was immer auch erwartet wird, nur Linke tun? Warum nicht alle? Na, das wäre doch was, alle die gegen die Krawalle sind, wälzen mal nicht die Zuständigkeit bei "den Linken" ab, sondern bekommen den Allerwertesten selbst hoch und machen eine friedliche Gegendemo o.Ä.

Und ich bleibe dabei, dass das Ganze Ursachen hat, denen es auf den Grund zu gehen gilt.
 
Und ich bleibe dabei, dass das Ganze Ursachen hat, denen es auf den Grund zu gehen gilt.

Und wer soll diese Ursachenforschung betreiben? Wer soll das bezahlen?

Der Respekt vor fremden Eigentum geht mehr als nur flöten und da zieh ich ganz klar die Eltern in Verantwortung!

Und ja - wenn es immer wieder am 1. Mai zu Krawallen kommt fände ich es ein Minimum wenn sich Veranstalter und Kommitee ganz klar von den Ausschreitungen distanzieren würden - nur war dies bisher (zumindest in Zürich) noch nie der Fall...
 

Natürlich nicht, das waren sie noch nie. Entschuldige, aber eine solche Frage, deren Antwort jedem klar ist, der sich je ansatzweise mit dem Thema befasst hat, kann ich nur als rhetorisch werten.

Es war in diesem Jahr wie fast immer: Die Rechten haben friedlich und verantwortungsbewusst demonstriert, haben sich trotz direkter An- und Übergriffe nicht provozieren lassen, haben sogar nach 500m (genehmigt waren mehrere Kilometer) freiwillig ihre Demo abgebrochen, um Ausschreitungen zu verhindern - und die Linken, Halblinken, Kontrarechten, oder wie auch immer man sie nennen soll (helki, hättest du da einen Vorschlag?) haben morgens, mittags, tagsüber, zwischendurch und nachts Randale gemacht oder zumindest die ein oder andere unwesentliche Straftat wie mieseste Beleidigungen, Widerstände, Körperverletzungen oder Sachbeschädigungen begangen. Natürlich alles im Dienste einer besseren Welt.

Selbstverständlich ist der Großteil der Randalierer einfach nur Randalierer und unpolitisch, traditionellerweise kümmert das die Linken aber nicht, eigentlich stehen sie meist eher daneben und klatschen Beifall. Distanzierung Fehlanzeige.

Mir sind beide extremen Lager widerlich, und um ein Banner aus Berlin (der Spruch ist von Max Liebermann) zu zitieren: "Ick kann jar nich soville fressen, wie ick kotzen möchte!", denn wieder einmal wurde eine friedliche, rechtmäßige Demo gestört und mehreren Hundert Menschen ein Grundrecht verwehrt. In meinen Augen eine Katastrophe für die Demokratie. Scheint aber nur wenige zu stören, und wenn die Mehrheit dafür ist, Minderheiten aufgrund ihrer politischen Gesinnung zu verfolgen und ihnen die verfassungsmäßigen Rechte abzuerkennen, weil sie die falsche Meinung vertreten, dann muss man das wohl hinnehmen. Fällt mir trotzdem schwer, aber vielleicht muss ich ja wirklich mein Demokratie-Verständnis ändern.

Ich freue mich immer über die Leute, die wirklich friedlich gegen rechts (oder zu anderen Anlässen) auf die Straße gehen, das sind nämlich GsD auch ein paar. So richtig demonstrieren, wie das Grundgesetz es vorsieht: Das finde ich toll. Ist aber irgendwie out.

@helki: Ich zitiere mal von der Website der Antifa: "Am 1. Mai und jeden Tag: Blockieren, Angreifen, Sabotieren!" Ähnlich markige und in meinen Augen klar demagogische und zur Unfriedlichkeit aufrufende Sprüche findest du auf fast allen linken Websites (oder würdest du die Antifa nicht als links bezeichnen...?). Dass die armen Linken also manchmal "völlig unschuldig" mit Randalemachern in einen Topf geworfen werden, haben sie selbst zu verantworten. Mein Mitleid hält sich da echt in Grenzen.

LG
Mareike
 


Sehe ich genauso.Danke für deine Mühe das hier nochmal alles zu verfassen.
 

Und warum kam es dann zur Festnahme von 286 Rechtsextremen?


Quelle:

Ich würde Antifa in erster Linie als antifaschistisch betrachten.
 
Ich würde Antifa in erster Linie als antifaschistisch betrachten.

Jep - die regelmässig im Internetz Hetzjagden veranstalten - mit Fotos und Adressen... Die andere Homepages "bearbeiten" um an Kundendaten ranzukommen um diese wiederum zu veröffentlichen.

Aber vielleicht magst Du ja mal noch meine Frage beantworten wer für die Ursachenforschung verantwortlich sein soll?
 

hmm ok, deine meinung, kann ich mit leben.

wegen der def. von "links"...
sorry aber das ist doch nicht dein ernst hier ne haarspalterrei anzufangen?
ist n bissel arg offensichtlich...


ansonsten: zustimmung und bin froh, mit meinen eindrücken nicht allein zu sein
 
Neiin! Ich sagte sehr ausschweifend das ich es nicht weiss was links ist!
Die Linken stehen für mich inhaltlich für garnix.
Vor allem weil sie es nicht schaffen dem Krawall an ihrem 1.Mai die Show zu stehlen.
Wenn man böse wäre könnte man auch sagen, die Linken taugen nichtmal zu Krawallbrüdern, weil das sind ja alles unpolitische Vandalen.

Und ich habe auch zu keiner Zeit gesagt das man ihnen feste irgendwohin hauen soll.
Das bringt doch nix, da geht vielleicht das letzte Bisschen auch noch kaputt.

Fällt mir trotzdem schwer, aber vielleicht muss ich ja wirklich mein Demokratie-Verständnis ändern.
Ja Du hast hier Meinungsfreiheit soviel Du willst, musst halt nur die richtige Meinung haben.
Demokratie wäre für mich wenn ich aus verschiedenen politischen Positionen wählen kann.
In den relevanten Fragen ist links,rechts und geradeaus aber einer Meinung.
Die kann ich dann wählen.
Das ist DDR 2.0
Das ist überzogen ausgedrückt, aber das passiert konsequent und schleichend seit mindestens 20 jahren.
 

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