Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Früher wurden die Kids am Bus abgegeben und paar Tage später wieder am Bus abgeholt.

Dazwischen war es mE für Eltern, Lehrer und Schüler deutlich entspannter als heute.
Wenn was Schwerwiegendes vorgefallen wäre, hätte sich das schon rumgesprochen :sarkasmus:

Also ja, für einzelne Kinder war das bestimmt nicht einfach.
Aber ein Großteil ist einfach in der Gruppe mitgeschwommen, weil es gar keine Möglichkeit gab, ständig Kontakt nach zu Hause zu halten.
 
  • 19. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist es? In dem Alter ist man doch aufgeregt und froh und gespannt?

Ich kenn die betreffenden Jungs größtenteils nicht und kann daher dazu nichts sagen.

(Mein eigener Nachwuchst ist vermutlich außer Konkurrenz, der mag halt neue Sachen und Sachen, die er nicht schon kennt, gar nicht. Für den wäre das normal. :lol: )

Den Sohn meiner Bekannten schätze ich so ein, dass der sich hat von der allgemeinen Heulerei anstecken lassen. (Die Mutter sah es genauso und war sattsam bedient von der ganzen Geschichte.)

Generell war heute die vorherrschende Ansicht in der Hausfrauen-und-Mütter-Hunderunde :sarkasmus: , dass man den Kindern so als Gesamtheit anmerkt, dass sie durch Corona eine Menge an Aktionen wie "mal bei Freunden oder Verwandten übernachten", Klassenfahrten oder ganz normale Urlaube verpasst haben. Die sind in der 6. Klasse und viele davon waren das erste Mal allein von zuhause weg, nach der obligatorischen Abschlussübernachtung im Kindergarten.

Edit:
Im Kindergarten oder der Grundschule sind die Lehrer aber auf Heimweh noch eingestellt. Bei so relativ großen Kindern würde ich normalerweise nicht mehr davon ausgehen.
 
Generell war heute die vorherrschende Ansicht in der Hausfrauen-und-Mütter-Hunderunde :p, dass man den Kindern so als Gesamtheit anmerkt, dass sie durch Corona eine Menge an Aktionen wie "mal bei Freunden oder Verwandten übernachten", Klassenfahrten oder ganz normale Urlaube verpasst haben. Die sind in der 6. Klasse und viele davon waren das erste Mal allein von zuhause weg, nach der obligatorischen Abschlussübernachtung im Kindergarten.
Ohne der Hausfrauen-und-Mütter-Hunderunde zu nahe zu treten :D

Ich glaube, da machen es sich die Mütter zu einfach... bei uns früher war das erste Schullandheim in der vierten Klasse gewesen, also so ein riesen Unterschied ist da gar nicht. Was hätten sie denn vor zwei Jahren für Ausreden gehabt?

Ich denke, das ist tatsächlich ein Problem der heutigen Kinder, dass sie sich gar nicht mehr mit der Situation vor Ort auseinandersetzen müssen.
Die Eltern sind ja ständig erreichbar und kümmern sich notfalls auch von 500km weit weg um das Wohl des Nachwuchses.
 
@DobiFraulein

Ich bin ja eher von der Fraktion: Abgeben und wieder abholen.

(Das ist tatsächlich die erste Klassenfahrt irgend eines meiner Kinder, auf der ein Handy mitdurfte).

Tatsächlich ist es hier auch normalerweise so, dass die Kinder in der 3. oder 4. Klasse mindestens einmal ein paar Tage ins Schullandheim fahren. Haben unsere älteren Kinder alle gemacht.

Da finde ich Heimweh am ersten Abend normal (trotz aller freudigen Aufregung), und alle Grundschullehrerinnen, die ich kenne, sagen das gleiche.

Zitat einer mir bekannten Lehrerin: "Drei Tage Klassenfahrt reichen da an sich auch. Dann haben die alles einmal mitgemacht: Anreise, Zimmer ausgesucht, Betten bezogen, Heimweh gehabt, einen tollen Ausflug, Edit (eine Nacht ohne Heimweh), und dann wieder Abreise. Perfekt." :D

So war es beim Großen und auch beim Kleinen in Klasse 4.

Und außerdem haben beide zwischendurch auch mal bei anderen übernachtet, ohne Eltern.

Die Kinder, die jetzt in Klasse 6 sind, sind aber eben in Klasse 4 nicht gefahren. Die hatten also die Erfahrung, dass eine Klassenfahrt vorbei geht. und auch trotz Heimweh und anderen Punkten unterm Strich toll sein kann, noch nicht. Und sie haben auch viele andere Möglichkeiten, sich abnabeln zu können, so weniger nützen können. Die hatten auch zwischendurch fast 2 Jahre Homeschooling, wo sie sich auch nicht mit anderen auseinandersetzen mussten. In der Phase, wo man das normalerweise so nebenbei lernt und mitmacht.

Ich finde es irgendwie merkwürdig, anzunehmen, dass das überhaupt keinen Unterschied macht und Eltern, die da einen gewissen Unterschied zwischen den Kindern, die es getroffen hat und den älteren, bei denen das nicht oder eben in älterem Alter so war, bemerken, nur "Ausreden" suchen.

(Es ist außerdem keine Ausrede, wenn man einen Unterschied bemerkt und benennt. Die Frage ist halt, was man dann daraus macht! - Das Problem wird ja nicht kleiner, wenn man tut, als sei es nicht da.)

Abgesehen davon war es aber ja auch gerade mein Punkt, dass ich diese ständige Erreichbarkeit als kritisch ansehe.

Edit: Da sind wir uns also durchaus einig.

Die Lehrer offenbar auch, sonst wäre das Handy ja auch bei dieser Fahrt eigentlich nicht verboten worden.

Und vor diesem Hintergrund verstehe ich Eltern nicht, die ihrem Kind trotzdem eines mitgeben.

Das hätte ich tatsächlich nicht gemacht.
 
Da finde ich Heimweh am ersten Abend normal
ja
Aber Heimweh hieß halt früher für die meisten Kids mal, kurz durchhängen, dann wurde wieder irgendwas unternommen, dann war gut.
Oder abends vorm Schlafen gehen mal kurz durchhängen, aber dann war man entweder müde vom Tag und ist eingepennt oder es waren halt noch ein paar Kumpels da, dann war das Heimweh auch schnell wieder vergessen.

Heute nimmt das Kind dann erst mal Kontakt zu den Eltern auf und das verschlimmert das Ganze doch nur.

Als Beispiel zur Erklärung, was ich meine, von mir vielfach schon beobachtet... kleines Kind stürzt auf dem Spielplatz, schaut sich um und keine Eltern in der Nähe, beißt die Zähne zusammen und macht weiter wie zuvor. Zwei Minuten später kommt die Mutter um die Ecke und das kleine Kind bricht in dramatisches Heulen aufgrund des Sturzes aus.
Das mag für das kleine Kind auf dem Spielplatz in Ordnung sein, sich so Trost bei der Mutter zu holen.

Aber die Klassenfahrten sollten auch dazu dienen, sich vielleicht ein erstes Mal ein bissel abzunabeln.
Da sollten die Kids doch eher mal die Zähne zusammen beißen, als gleich (am Handy) zur Mama zu rennen.
 
Heute nimmt das Kind dann erst mal Kontakt zu den Eltern auf und das verschlimmert das Ganze doch nur.

Du wirst von mir da keinen Widerspruch hören.

Edit: Auch und gerade weil diese Kinder bisher recht wenig Chancen hatten, sich abzunabeln.

Wie ich schon schrieb: Die hatten Handys da nicht umsonst eigentlich verboten.
 
Schreibe ich irgendwie schräg?

Ich meine, ich habe geschrieben:

Ich hatte mir gestern im Laufe des Tages auch selbst schon überlegt, ob es immer so gut ist, dass die Kinder jederzeit erreichbar sind oder sich selbst jederzeit melden können.

Aber grundsätzlich ist das unter Umständen doch eher kontraproduktiv.

Tonnen überflüssigen Dramas, wo ich zB sagen würde: Ja, ist nicht toll, aber dass man am ersten Tag alles erstmal nicht so toll findet oder sogar Heimweh hat, ist doch irgendwie normal?

Und es wäre allen mehr damit gedient gewesen, wenn man konstruktiv damit umgeht und es überwindet, statt dem einfach auszweichen?

Und als Erklärung, warum die Kinder sich vielleicht schwerer tun, als früher, noch angemerkt, dass sie durch Corona einiges versäumt haben?

Nicht als Begründung für ein Handy, sondern für die relative Unreife der Kinder?

Wieso meint ihr alle, ihr müsst mich überzeugen, dass ein Handy schlecht ist, und meint, ich und die anderen Mütter würden „Ausreden“ suchen?

Versteh ich grad nicht. :lol:
 
Irgendwie ist die heutige Jugend hinterher, an Heimweh hätte ich zuletzt gedacht. Bei 14-Jährigen hätte ich eher an Party mit Flaschendrehen, eng tanzen usw. gedacht, zumindest war das bei uns im Skilager damals so.
 
Ich meine, die ständige Erreichbarkeit ist immer ungünstig, und unter diesen Umständen ist sie es halt besonders, gerade weil die Kinder diesen Schritt nötig haben.

Vielleicht betrifft das ja auch die Eltern, zumindest die, deren Kinder zu Beginn der Pandemie noch recht klein waren.

Die haben ihre Kinder bestimmte Schritte, die sonst von allein passiert wären, eben nicht machen sehen und wissen darum nicht, ob sie es können oder nicht?

Edit:

@Lucie

Irgendwie ist die heutige Jugend hinterher, an Heimweh hätte ich zuletzt gedacht. Bei 14-Jährigen hätte ich eher an Party mit Flaschendrehen, eng tanzen usw. gedacht, zumindest war das bei uns im Skilager damals so.

Missverständnis: Mein Sohn ist 14.

Die Kinder, über die ich danach erzählt habe, mit Heimweh und Drama, sind erst 11 bzw. 12. Und durch Covid das erste Mal auf Klassenfahrt.
 
Also Du machst Dir da aber einen Kopf und das Thema ist so dauerhaft präsent bei Dir. Kids sind weg, ist ja auch schön für Dich. Dann schalte doch auch mal ab und laß sie, geh mal in die Therme oder shoppen ;). Sie müssen es doch mal lernen, dass Du nicht immer erreichbar bist oder wenn dann halt kurz und knapp.
Wir haben es doch auch überlebt, sie werden es auch überleben
 
@heisenberg

Das ist aber jetzt ein Zirkelschluss. ;)

Das Thema war gestern präsent bei mir - und eigentlich hatte ich den Post über den stecken geblieben Zug nur darum gepostet, weil ich mir, bei allem Mitleid mit allen Beteiligten, etwas Schadenfreude den Lehrern gegenüber nicht verkneifen konnte, die dieses weit entfernte Ziel ausgesucht hatten. (Uns Eltern hatte ja niemand gefragt, wohin die Kinder fahren sollen).

Was ich zugegebenerweise nur wusste, weil der Große das Handy dabei hatte. ;)

Daraus wurde dann eine Grundsatzdiskussion darüber, was in Deutschland an der Erziehung alles falsch läuft, und warum deutsche Kinder Verhaltensprobleme haben. Die ich nicht persönlich nehmen sollte, die aber irgendwie an der konkreten Situation gestern total vorbei lief. Da sah ich mich irgendwie im Erklärungszwang... :verlegen:

Okeee - und in der Folge ergab sich heute morgen ein weiteres Gespräch mit anderen Müttern, das sich vom Thema her in die Diskussion hier einfügte. Da ging es gar nicht mehr um meine Kinder, sondern grundsätzlich um das Thema "ständige Erreichbarkeit der Eltern".

Und ich schrieb, dass ich die durchaus kritisch sehe, und nannte eben das erwähnte Beispiel, wo Eltern das Handyverbot unterlaufen haben und die Kinder dann Drama machten (weil sie es konnten), statt an der Situation zu wachsen - nur um mir anhören zu dürfen, dass das alles ja furchtbar kritisch zu sehen sei, und wir Eltern uns viel zu sehr um die Kinder sorgen würden, die so nie lernen würden, auf eigenen Füßen zu stehen.

Wir Eltern?

Wo habe ich denn etwas anderes geschrieben?

Da geht es nicht um "das Thema", das bei mir "zu präsent" ist, sondern darum, dass ich mich echt wundere, warum ich mich für etwas rechtfertigen soll, das ich kritisiert habe. Darüber würde ich mich auch bei jedem anderen Thema wundern. :D

Also, um es nochmal klar zu sagen:

Ich stimme allen zu, die meinen, dass Klassenfahrten die Chance sind, um zu lernen, eigenverantwortlich zu handeln.
Ich stimme allen zu, die die ständige Erreichbarkeit der Eltern dabei für ungünstig halten.
Und ich hätte kein Problem damit gehabt, wenn es auch bei den Großen geheißen hätte, das Handy bleibt zuhause.
Auch wenn ich dann am Freitag erst von den Pannen auf der Hinfahrt erfahren hätte. ;)
 
Alles gut, ich will Dir da auch nicht zu nahe treten. Ich bekomme halt auch in meinem Bekanntenkreis öfter mal ähnliche Diskussionen mit und wundere mich halt mit welcher Akribi jeder Schritt des Kindes heutzutage nachvollzogen und diskutiert wird. Das wäre mir persönlich halt zuviel des Guten. Aber ich kenne auch Situationen aus meinem früheren Job, wo eine Mitarbeiterin von mir mit Kindergartenkind ständig angesimst oder angerufen wurde. Das war wirklich extrem, oftmals auch mitten in Meetings etc. Das hat den straffen Arbeitsplan schon erheblich gestört.
 
Wir waren in der GS nicht auf Klassenfahrt und haben es Ende der 5. Klasse trotzdem begeistert mitgemacht.
Will sagen, wir hatten auch keine "Übung".
Mal bei Freunden oder den Großeltern schlafen ging doch diesen oder letzten Sommer auch. Also, wenn man die Kinder gelassen hat. Wir haben auch in beiden Jahren Camps für Kinder angeboten.
Das kann man also nicht unbedingt auf Corona schieben, bei den Eifel-Kindern.
 
Ich bekomme halt auch in meinem Bekanntenkreis öfter mal ähnliche Diskussionen mit und wundere mich halt mit welcher Akribi jeder Schritt des Kindes heutzutage nachvollzogen und diskutiert wird. Das wäre mir persönlich halt zuviel des Guten.

Ich kenne nun deine Bekannten nicht, von daher kann ich dazu nichts sagen. :)

Und ich habe daher auch keine Ahnung, ob ich oder jemand anders in meinem Bekanntenkreis sich den Schuh anziehen muss. :mies:

Ich glaube, gestern war einfach so ein Forentag - ein Thema wurde viel intensiver diskutiert als nötig, weil Dinge teils falsch rüberkamen. ;)

Die Abfahrtssituation hat mich durch das Chaos ungeheuer gestresst. Aber ich bin nicht ständig hinter meinem Kind hergelaufen, ich hab es bei seiner Klasse abgeliefert und mich zu anderen Eltern gestellt. :D

Die besagte Lehrerin hat mich geärgert. Normalerweise hätte ich ihr zugute gehalten, dass sie da plötzlich ganz alleine war, ohne den, der Bescheid wusste. Da wär ich auch dezent gereizt gewesen.

Aber die ist eben immer so, die war auch im Lockdown ähnlich unhilfreich und ist es auch im Unterricht anscheinend.
Mein Ableger meint, sie hasst eigentlich Schüler. Ich denke, sie hasst ihre Arbeit insgesamt.
Ist halt unangenehm.

Ja, und der Rest ergab sich dann einfach so. :)

Die Diskussion von heute betraf ja dann gar nicht mehr mein Kind.

Und die Mutter, deren Sohn zweimal heulend auf dem geschmuggelten Handy vom Freund anrief, war total genervt von dieser Aktion.

Die wollte ausdrücklich nicht, dass er sich meldet. Die kennt Klassenfahrten auch noch so wie wir beide. :kp:
 
Irgendwie ist die heutige Jugend hinterher, an Heimweh hätte ich zuletzt gedacht. Bei 14-Jährigen hätte ich eher an Party mit Flaschendrehen, eng tanzen usw. gedacht, zumindest war das bei uns im Skilager damals so.

Man erinnert sich vor allem an vieles aus seiner eigenen Kindheit nicht oder nur rosarot oder aus Erzählungen oder halt einfach aus der Kindperspektive. Auch zu meiner Zeit gab es immer Kinder, welche bei Klassenfahrten geweint haben und Heimweh hatten und mit ihrer Laune auch andere ansteckten.
Ich finde es nur mühsam, wenn es immer heißt "Die Kinder/Jugendlichen von heute sind zu faul/ zu unselbstständig/ zu aufmüpfig/ zu egoistisch/ zu verzogen/ kennen keine Grenzen etc.." ich denke jede Generation durfte sich dies anhören und in jeder Generation gab es welche, bei denen es passte und genug bei denen es nicht passte. Man sollte aufhören zu verallgemeinern und alle Eltern und Kinder anzusprechen.
 
Ich kenne nun deine Bekannten nicht, von daher kann ich dazu nichts sagen. :)

Und ich habe daher auch keine Ahnung, ob ich oder jemand anders in meinem Bekanntenkreis sich den Schuh anziehen muss. :mies:
Ich kenne ganz sicherlich nicht so viele Eltern und Kinder wie Du und ich bin auch kein Kinderpsychologe. Ich kann nur aus meiner Beobachtung im Alltag sprechen.
 
@Paulemaus

Und der, der das anscheinend entschieden hat, hat die Grippe und ist nichtmal mitgefahren. :lol:

Ach, naja. Schwamm drüber. :)

Ich glaube schon, dass es allein deswegen etwas besser ankommt, weil es wirklich mal was anderes ist.

In der Eifel und da, wo es so aussieht wie in der Eifel, waren wirklich alle mindestens schon einmal, meist öfters.

Aber man hätte das Meer auch dichter dran haben können. In Emden oder auf einer der ostfriesischen Inseln zB.

Ok, es ist nicht Sylt, aber das ist dann ja auch egal. Das ist weniger als halb so weit von hier aus.
 
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