Verwahrentgelt und Negativzinsen,- man muss sein Geld nicht mehr selber ausgeben.........

  • 19. März 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das war eine allgemeine Frage an alle, wohin mit "zu viel Geld". Wir haben einen, weil das in Luxemburg eine recht sinnvolle Geldanlage ist.

Ja , wie gesagt , es geht gar nicht um zu viel Geld , sondern um die Tatsache , dass es nicht nur mehr kaum Zinsen gibt für deine Rücklagen, auch nicht null Zinsen , sondern Minuszinsen , etwas anderes ist das Verwahrentgelt ja nicht.

Da liegen ja nicht zwingend Millionen auf dem Haufen , sondern dem normalen Sparer wird`s Geld abgenommen .
 
gerade nachgelesen: der Inhalt des Schließfachs ist versichert, mit welcher Summe ist aber unterschiedlich. Man kann zusätzlich versichern. Das summiert sich aber natürlich.

Teilweise ist das auch in Hausratsversicherungen mitversichert - zumindest in alten Versicherungen.
Wenn nicht, muss man die Angebote der verschiedenen Banken vergleichen. Meine Eltern haben ein Schließfach bei einer Bank, bei denen sie gar kein Konto haben, weil da die Konditionen sehr gut waren und sie schnell hinkommen.
 
,,, danke für eure Beiträge, sehr hilfreich da ich heute einen Gesprächstermin habe. Mal sehen, wozu der mir rät. Meine Mutter muss dann natürlich auch einverstanden sein. Aber der Bank kurz mal 1000 Euro jährlich zu schenken fände ich schon sehr ärgerlich.
 
Aber der Bank kurz mal 1000 Euro jährlich zu schenken fände ich schon sehr ärgerlich.

Ja, das lässt sich auf jeden Fall besser verbraten.

Ich überlege grade, mein deutsches Konto aufzulösen. Das ist mein Rentenkonto. Jahrzehntelang hatten sie keine Kontoführungsgebühren und ich habe die Ankündigungen erst mal ignoriert, aber nun musste ich zustimmen, weil sie mir mit Kündigung drohten, ich aber so schnell kein anderes Konto eröffnet bekomme, damit die Rente auf ein anderes Konto überwiesen werden kann. Das geht nur mit Vorlauf.
 
Das kleine Prob ist, dass jede Bank auch ein Girokonto mit Geldbewegungen sehen will. Also einfach irgendwo ein Tagesgeldkonto einrichten und das Giro bei der alten Bank belassen geht normalerweise nicht.
Also entweder bei Bank A Giro und Tagesgeld mit 50.000 drauf und Rest in Schließfach oder rüber zu Bank B mit Girokonto und dem Tagesgeldkonto über der vollen Summe. Theoretisch müsste man eh splitten weil jeweils nur 100.000 abgesichert sind.
Gilt der Freibetrag also für alle Konten auf der Bank gemeinsam, nicht pro Konto? Mehrere Konten bei derselben Bank würden also nicht helfen?
 
In der von @embrujo verlinkten Liste gibt es aber auch einige Banken, die unterschiedlich hohe Freibeträge für Giro- und Tagesgeldkonten haben. Deshalb hatte ich gefolgert, dass die Freibeträge pro Konto gelten.
 
In der von @embrujo verlinkten Liste gibt es aber auch einige Banken, die unterschiedlich hohe Freibeträge für Giro- und Tagesgeldkonten haben. Deshalb hatte ich gefolgert, dass die Freibeträge pro Konto gelten.
Aber dann würde sich die Bank ja ins eigene Knie schhießen.
Zum einen bedeuten mehr Konten für die Bank mehr Kosten - zum anderen hätten sie dann in Summe höhere Einlagen pro Kunde, für die sie keine Minuszinsen bekommen.

Ich weiß es allerdings nicht.
 
Wie oben erwähnt, hat mein Vater mehrere Unterkonten und der "Freibetrag" gilt für jedes Unterkonto. Das betrifft in seinem Fall allerdings ein Geschäftskonto.
 
Ich habe gelesen, dass jedes Konto den Freibetrag hat, auch wenn sie bei derselben Bank sind.
 
Und dann zahlt man für jedes konto kontoführungskosten? Je nach betrag, rechnet sich die aufwand dann auch nicht.
 
3 Euro Kontogebühr pro Monat macht 36 Euro pro Jahr. 0,5% von 100.000 Euro macht 500 Euro.
 
Ich habe gelesen, dass jedes Konto den Freibetrag hat, auch wenn sie bei derselben Bank sind.
Bei der Sparkasse hier , es gibt wohl regionale Unterschiede , zumindest stand das mal so im Raum , wird der Freibetrag gesplittet auf Girokonto , Tagesgeld Konto und ein Sparbuch, heißt tatsächlich wieder so , ist aber nur ein Blatt Papier , und ich meine , der Freibetrag läge insgesamt nur bei 25 000 , da kann ich mich jetzt aber irren , und das gilt nur für Giro - und Tagesgeld zusammen .
 
@hundeundich2.0 Bei den Banken, die embrujo verlinkt hat, habe ich zwei gesehen, wo der Freibetrag bei 500.000 liegt. Da müsstest du vielleicht nicht allzu viele Verrenkungen machen.
 
Der Link ist leider nicht aktuell, die Sparkasse die ich heute als Alternative hatte nimmt ab 100.000 Euro Strafzinsen. Sie tauchte auf der Liste nicht auf. Also wird es wohl bei der alten bleiben. D.h. 50.000 Tagesgeld oder Giro, Rest ins Schließfach. Schließfachkosten ca. 50 Euro pro Jahr.
Übrigens kann es sein, dass beide fusionieren. War geplant, dann doch nicht umgesetzt. Es wäre egal wie viele Konten es sind, die würden addiert. Bei Anlagekonten gibt es aber noch mal andere Regeln.
 
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