Verwahrentgelt und Negativzinsen,- man muss sein Geld nicht mehr selber ausgeben.........

  • 19. März 2024
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Hi embrujo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da brauche ich doch nur den Beleg der Geldauszahlung vom Konto mit in den Tresor legen und habe meinen Nachweis. Wir reden hier ja (hoffentlich) von legalem Geld.
 
Ja, immer mal wieder was rein legen könnte dann problematisch werden, wenn es nachgewiesen werden muss.
Ich dachte jetzt an den Fall von hundeundich, wenn sie ihre Konten so weit abräumt, dass sie keine Negativzinsen zahlen muss. Das wäre dann ja auf einen Rutsch und nachweisbar.
Wobei ich dennoch keinen Sinn darin sehe, es bar zu bunkern, solange es noch Konten ohne Negativzins gibt. Ich würde es dann eher so verteilen, dass auf keinem Konto mehr ist, als zinslos geht. Wenn ich es nicht in Papieren anlegen wollte.
 
Wieso fragst Du "rhetorisch"?
Weil es diese Regelung erst seit August gibt.
Wenn deine Eltern das für die sicherste Geldanlage halten, verwahren sie ihr Geld vermutlich nicht erst seit gestern im Tresor
Warum hätten sie vor Jahren schon Auszahlungsbelege (war ja vermutlich nicht alle paar Jahre ein großer Betrag sondern immer mal wieder was) dazu legen sollen?
 
Ja, immer mal wieder was rein legen könnte dann problematisch werden, wenn es nachgewiesen werden muss.
Ich dachte jetzt an den Fall von hundeundich, wenn sie ihre Konten so weit abräumt, dass sie keine Negativzinsen zahlen muss. Das wäre dann ja auf einen Rutsch und nachweisbar.
Wobei ich dennoch keinen Sinn darin sehe, es bar zu bunkern, solange es noch Konten ohne Negativzins gibt. Ich würde es dann eher so verteilen, dass auf keinem Konto mehr ist, als zinslos geht. Wenn ich es nicht in Papieren anlegen wollte.
Das kleine Prob ist, dass jede Bank auch ein Girokonto mit Geldbewegungen sehen will. Also einfach irgendwo ein Tagesgeldkonto einrichten und das Giro bei der alten Bank belassen geht normalerweise nicht.
Also entweder bei Bank A Giro und Tagesgeld mit 50.000 drauf und Rest in Schließfach oder rüber zu Bank B mit Girokonto und dem Tagesgeldkonto über der vollen Summe. Theoretisch müsste man eh splitten weil jeweils nur 100.000 abgesichert sind.
 
Sie haben das Geld vor ca. 2 Jahren von allen Konten geräumt und in einen versicherten Tresor gepackt. Da mein Vater bei der Bundeswehr war, mit den Originalen der Belege im Safe und Kopien bei sich zu Hause.
 
Mein Vater hat das Glück, noch sein altes Geschäftskonto bei einer deutschen Großbank zu haben. Mit X Unterkonten. Da schiebt er fleißig das Geld hin und her. Immer unter dem Limit des Verwahrentgeltes.

Ich persönlich habe auch mehrere Konten.
 
Wir haben durch unsere "Internationalität" Konten in verschiedenen Ländern, in D, in Lux und in F. Luxemburg hat noch keine Negativzinsen, wie es in F ist, weiß ich gar nicht.
 
@Carli Ja , ich guck mal . Ich habe es jetzt von der Ing runter und hier auf die Sparkasse, da habe ich auch schon immer ein Konto.

Da gelten zwar die neuen Regeln schon , treten aber erst jeweils in Kraft nach einem persönlichen Termin , -der ist für mich im November.

Da bin ich recht froh , dass ich da noch etwas Zeit habe .- Das Vorgehen der Ing ist ziemlich radikal , wobei ich da auch schon sehr lange Kunde war , im Prinzip mit dem weitaus größeren Anteil als auf der Sparkasse.
 
Ja, immer mal wieder was rein legen könnte dann problematisch werden, wenn es nachgewiesen werden muss.
Ich dachte jetzt an den Fall von hundeundich, wenn sie ihre Konten so weit abräumt, dass sie keine Negativzinsen zahlen muss. Das wäre dann ja auf einen Rutsch und nachweisbar.
Wobei ich dennoch keinen Sinn darin sehe, es bar zu bunkern, solange es noch Konten ohne Negativzins gibt. Ich würde es dann eher so verteilen, dass auf keinem Konto mehr ist, als zinslos geht. Wenn ich es nicht in Papieren anlegen wollte.
Im Prinzip schon , aber dann artet das schon in Arbeit aus , was dazu kommt : alle Banken , wie hier auch schon geschrieben wurde , wollen Bewegung auf den Konten , das ist ja schließlich ihr Geschäft ,- man zahlt mittlerweile überall Kontoführungsgebühren,- und die Beträge , die ohne Verwahrungsentgelt gelagert werden dürfen , werden niedriger ,- so auch die Info von der Sparkasse . - Aktuell stehen die im Grunde selber auf dem Schlauch und sind auch überlastet.

Und so viel ist es ja dann auch nicht bei mir , ich hatte ja keinen Betrieb oder ähnliches , außerdem habe ich 2012 schon ordentlich Federn gelassen durch die Kredite , die ich aufgenommen hatte , um das Erbe meines Vaters zu retten , was dann leider doch den Bach runter ist.

Nachgefragt hatte ich jetzt mal , weil eben die Ing so massiv wurde , es ist wohl tatsächlich so , dass Banken , natürlich nach weiteren Informationen und Hinweisen ,Konten einfrieren, bzw. einem Amtsgericht übergeben können , wenn man dauerhaft nicht die Zustimmung zum Verwahrentgelt gibt.
Ich finde das ziemlich abenteuerlich , die Info stammt aber von einer Fachfrau.
 
Bausparvertrag lohnt sich bei Euch nicht, oder?
Wen meinst du jetzt ? - Ich bin ja nun definitiv zu alt dafür.

Ich glaube , die will eh kaum einer noch ,- zumindest hat meine Tochter ihn schon vor Jahren wieder gekündigt.

Aber ich kenne mich damit überhaupt nicht aus.
 
Das war eine allgemeine Frage an alle, wohin mit "zu viel Geld". Wir haben einen, weil das in Luxemburg eine recht sinnvolle Geldanlage ist.
 
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