Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 19. März 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es geht nicht um ein Impfzertifikat sondern um ein Testzertifikat.
Da kenne ich es so, dass das Testzentrum eine Mail schickt mit einem Code. Der wird in die App eingegeben und damit das Ergebnis eingelesen. Man kann aber auch warten und sich das ausdrucken lassen. So war es zumindest im Sommer.
 
  • 19. März 2024
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Wie oft muss man ihn denn deiner Meinung nach machen, damit fortwährend Sicherheit besteht? Und über was für einen Personenkreis reden wir da, in Zahlen, bundesweit? In der ambulanten und stationären Pflege arbeiten lt. Statista ca. 1.200.000 Menschen, da sind Krankenhäuser noch nicht dabei. Wir reden also über ca. 20 Mio Euro alle paar Tage, nur um das mal festzustellen.

Bezüglich der Frage, wie oft man so einen Test auf Antikörper oder T-Zell-Immunität machen sollte, kann ich keine sichere Auskunft geben, da wären Virologen und Epidemiologen gefragt, würde ich sagen.

Aber ich würde da nicht von ein paar Tagen, sondern eher von einigen Wochen oder gar Monaten ausgehen. Wobei da dann immer noch die Frage wäre, ob man mit bestehenden Antikörpern bzw. T-Zellen immer noch Überträger sein kann. Vielleicht wäre es auch sinnvoller die vulnerablen Gruppen auf ihre Immunität (Antikörper, T-Zellen) zu untersuchen. Keine Ahnung, so was müssten dann wohl Experten ausklamüsern.

Na ja, die diversen Lockdowns haben auch Milliarden gekostet und auf die steuern wir mMn im Worst Case wieder zu. Ich fänd es irgendwie beruhigend, wenn es da mindestens einen Plan B im Köcher gäbe und hoffe drauf, dass dran gearbeitet wird und ich nur nichts davon mitbekommen habe.
 
  • 19. März 2024
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Wenn ich mich nicht sehr irre, machen fast alle Impfungen nicht steril, d.h. auch mit gemessenen Antikörpern und aktiven T-Zellen. Die Qualität zu Ungeimpften dürfte eine andere sein.
Das wird bei dieser Erkrankung nicht anders sein.
 
Wie dieses? Wenn ich heute getestet bin und mich morgen anstecke, bin ich übermorgen wieder ansteckend, oder?
Ich denke es geht um Sicherheit?
Es geht doch um AK- und T-Zell-Tests. Wenn Du Dich morgen ansteckst, würden diese Tests das übermorgen noch gar nicht anzeigen. Da geht es nur darum, ob man eine frühere (nicht bekannte) Infektion hatte.

Wie oft so ein Test wiederholt werden müsste, würde u.a. von der Höhe des Ergebnisses abhängen. Ich denke aber nicht, dass dies sinnvoll (Kosten, wie oft soll man Negative testen usw.) und machbar wäre.
 
Wenn das die Seite ist, die @einbiest verlinkt hat, ist das legal - aber nicht kostenlos. Sonder es kostet just so viel wie hier der Test im Testzentrum. Plus die Kosten für den Selbsttest... :verwirrt:

Ich weiß nicht ob Knastnax diese Seite meint.
Um ehrlich zu sein überfliege ich seine Beiträge nur (sonst fass ich mir zu oft an den Kopf) und hab das "kostenlos" überlesen.

Hab aber kurz vorher in der Zeitung einen Bericht über oben genannte Seite gelesen und dachte ihr frägt danach.
 
Covessa war bis vor Kurzem kostenlos. Alle anderen, die ich auf die Schnelle gefunden habe und die halbwegs seriös aussehen, kosten Geld. :kp:
 
Es gibt ja diese Covessa App. Da ist zwar die App kostenlos aber nach der jetzt abgeschlossenen Testphase wird das Zertifikat kostenpflichtig.
Das ganze gibt es auch kostenlos. Google hilft da weiter, ist aber umstritten. Die einen sagen ist zu 100% legal, die anderen sagen es ist nicht legal. Ich denke da spielt das thema nicht geimpfte weiter zu bedrängen eine große rolle. Es bleibt ab zu warten wie die gerichte dazu entscheiden

wo, von wem, wo steht das ? Interessiert mich wirklich.
Google bitte einfach selber danach, anonymousnews hat dazu auch einen beitrag erstellt. Ich möchte das ganze nicht unnötig pushen, da dadurch evtl. diese lücke schneller geschlossen wird.
Wenn das die Seite ist, die @einbiest verlinkt hat, ist das legal - aber nicht kostenlos. Sonder es kostet just so viel wie hier der Test im Testzentrum. Plus die Kosten für den Selbsttest... :verwirrt:
Es handelt sich tatsächlich um eine andere seite wo der test 0€ kostet. Möchtest du das ein arzt dies überwacht kostet es deutlich mehr. Ich werde morge das ganze demnächst testen und bei positiven ergebniss öfters anwenden.
 
Wird schwierig, ich kenne nur einen bestätigten fall in meinen relativ großen umkreis und das ist auch schon etwas länger her. Ich werde demnächst mal ein antikörper test machen, ich kann mir eigentlich nicht vorstellen das ich in den letzten jahren nicht infiziert war.
Kam dabei eigentlich was raus?
 
Es geht doch um AK- und T-Zell-Tests. Wenn Du Dich morgen ansteckst, würden diese Tests das übermorgen noch gar nicht anzeigen. Da geht es nur darum, ob man eine frühere (nicht bekannte) Infektion hatte.
Dann sehe ich aber überhaupt nicht, wie diese Tests dazu beitragen sollen, die vulnerablen Gruppen (Senioren in Heimen) zu schützen, was ja helkis Anliegen dabei ist. Dafür hilft es doch nichts, zu wissen, ob jemand irgendwann einmal infiziert war?
 
Wie dieses? Wenn ich heute getestet bin und mich morgen anstecke, bin ich übermorgen wieder ansteckend, oder?
Ich denke es geht um Sicherheit?

Na ja, wenn ich Antikörper oder T-Zellen habe, ist die Gefahr der Infektion ja geringer - so wie es bei Geimpften ja auch der Fall ist. Von daher sehe ich nicht, dass jemand mit nachgewiesenen Antikörpern oder T-Zellen in ausreichender Anzahl andere Leute mehr gefährden würde als jemand, der geimpft ist.

Allerdings besteht die Gefahr, dass ggf. nicht alle Geimpften eine Immunität aufgebaut haben oder diese bereits wieder nachlässt - gerade die Menschen im Gesundheitswesen wurden ja relativ früh geimpft, da könnte der durch die Impfung vermittelte Schutz gerade jetzt schon wieder nachlassen. Und um sich da mal einen Überblick zu verschaffen, fände ich eine Testung auf bestehende Immunität gerade in Bereichen, in denen besonders vulnerable Gruppen betreut werden, einfach wichtig.

Und wenn gerade das nun nachdem wir Milliarden für X Maßnahmen rausgehauen haben, plötzlich zu teuer ist, müssten mMn jetzt, wo keiner so genau weiß, wie sicher die Impfung wirklich ist und wie lange, in der Pflege eben doch wieder täglich getestet werden - und auch Besucher müssten grundsätzlich getestet werden. Alles andere grenzt mMn gegenüber den besonders vulnerablen Personen an Fahrlässigkeit.

Oder aber man testet eben den Immunstatus aller Patienten in der Pflege und im Krankenhaus. Dann wüsste man, wer von ihnen besonders gefährdet ist. Oder aber Experten finden eine noch viel bessere Lösung als meine laienhaften Überlegungen. Aber einfach nur auf Impfflicht in der Pflege setzen, reicht mMn zum Schutz der besonders Gefährdeten eben doch nicht aus (und birgt auch die Gefahr, dass geimpfte Pflegekräfte noch mehr belastet werden, wenn die ungeimpften ihren Beruf nicht mehr ausüben dürfen, und dadurch letztendlich auch noch geimpfte Pflegekräfte abwandern / Burnout kriegen o.Ä.).

Ich hätte mir auch gewünscht, dass es mit den Impfungen anders läuft und von Geimpften keine Gefährdung mehr ausgeht. Es scheint anders gekommen zu sein.
 
Dann sehe ich aber überhaupt nicht, wie diese Tests dazu beitragen sollen, die vulnerablen Gruppen (Senioren in Heimen) zu schützen, was ja helkis Anliegen dabei ist. Dafür hilft es doch nichts, zu wissen, ob jemand irgendwann einmal infiziert war?
Das seh ich auch so. Ich dachte, es geht nur darum herauszufinden, wer unerkannt infiziert war.
Ich denke aber, dass Genesene genauso Überträger sein können.
 
@helki-reloaded Mir leuchtet deine Logik nicht ein. Du gehst davon aus, dass die Impfung nicht ausreichend vor Infektion und damit Weitergabe des Virus schützt, und darauf baust du auf, dass alle einen Test machen sollten, um zu prüfen, ob sie Antikörper haben, also ob durch überstandene Infektion oder Impfung geschützt sind? Wohin bringt dich das, von der Basis aus, dass auch Geimpfte das Virus weitergeben können?
Man gibt das Virus doch m.W. nicht deswegen weiter, weil man keine Antikörper hat, sondern weil man es sich erst mal eingefangen hat (auch als Geimpfter oder Genesener) und es sofort auch wieder ausscheidet, BEVOR die eigenen Antikörper es niedermachen!
Also würdest du doch mit diesen Tests nur feststellen, ob jemand den Status des Geimpften/Genesenen hat, der von dir selbst als unzureichend bezeichnet wird, um andere zu schützen. Was soll das bringen?
 
ich denke, die Kombi macht es. Geimpft und aktuell negativ schnellgetestet. Oder tatsächlich genesen und Letzteres. Und dass selbst das nicht 100ige Sicherheit bringt dürfte inzwischen bekannt sein, aber besser wirds (momentan) nicht. Alles andere ist aber deutlich fahrlässiger und das muss jeder mit seinem Gewissen abmachen.
 
@helki-reloaded Mir leuchtet deine Logik nicht ein. Du gehst davon aus, dass die Impfung nicht ausreichend vor Infektion und damit Weitergabe des Virus schützt, und darauf baust du auf, dass alle einen Test machen sollten, um zu prüfen, ob sie Antikörper haben, also ob durch überstandene Infektion oder Impfung geschützt sind? Wohin bringt dich das, von der Basis aus, dass auch Geimpfte das Virus weitergeben können?
Man gibt das Virus doch m.W. nicht deswegen weiter, weil man keine Antikörper hat, sondern weil man es sich erst mal eingefangen hat (auch als Geimpfter oder Genesener) und es sofort auch wieder ausscheidet, BEVOR die eigenen Antikörper es niedermachen!
Also würdest du doch mit diesen Tests nur feststellen, ob jemand den Status des Geimpften/Genesenen hat, der von dir selbst als unzureichend bezeichnet wird, um andere zu schützen. Was soll das bringen?

Ich gehe davon aus, dass die Impfung nicht ausreichend lange schützt, um allein auf Impfzwang für Pflegekräfte zu setzen. Ich gehe davon aus, dass die Antikörper/T-Zellen so manches Geimpften (warum auch immer) nicht ausreichen, um eine Weitergabe in größerem Umfang auszuschließen. Des Weiteren gehe ich davon aus, dass das Immunsystem so mancher den vulnerablen Gruppen zugehörigen Person trotz Impfung das Virus nicht besiegen kann (sei es, weil die Impfung schon zu lange her ist, wegen Vorerkrankungen kein Schutz aufgebaut wurde, whatever).

In dieser Gemengelage halte ich es für nicht ausreichend, im Pflegebereich allein auf die Impfung zu setzen. Um sich ggf. erstmal ein Bild davon zu machen, wie es mit dem Immunstatus der in der Pflege Arbeitenden - ob geimpft oder ungeimpft - aussieht, fände ich solche Tests auf AK/T-Zellen gerade aktuell sinnvoll. Darauf aufbauend ließen sich ggf. weitere Strategien erarbeiten. Und wer weiß, vielleicht haben gar nicht so wenige der vielgescholtenen ungeimpften Pflegekräfte ja AK/T-Zellen wegen einer bereits durchgemachten Infektion und wir als Gesellschaft können es uns künftig sparen, sie als Buhmänner hinzustellen.

Ich find's halt zu kurz gesprungen, wenn es irgendwo wieder mal Impfdurchbrüche in einem Pflegeheim gab, mit dem Finger auf eventuell Ungeimpfte zu zeigen*, wenn es eben genauso gut auch von geimpften Pflegekräften, Ärzten, sonstigen Besuchern oder auch Besuchern eingeschleppt worden sein könnte. Meine Befürchtung ist die, dass wir uns durch die Impfung in einer Scheinsicherheit wiegen, die diese _leider_ doch nicht dauerhaft bieten kann und wir darum weitere Wege neben der Impfung beschreiten müssen, um die besonders vulnerablen Personen zu schützen. Wie diese Wege genau aussehen sollen/können, kann ich als Laie natürlich nicht sagen. Die Tests auf AK/T-Zellen waren eine Idee, ob die Idee gut war, kann ich gar nicht beurteilen. Einfach weiter allein auf die Impfung zu setzen und bei jedem Impfdurchbruch anklagend auf Ungeimpfte zu verweisen*, halte ich jedoch nicht nur gesellschaftlich, sondern auch epidemiologisch für gefährlich.

____
*womit ich mich aufs allgemeine gesellschaftliche Klima und ausdrücklich nicht auf die KSG beziehe
 
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