Hallo zusammen,
stelle fest, wie schwer es offensichtlich ist, mit seinen Gedanken/Assoziationen rüberzukommen.
Obgleich wir uns sogar schriftlich äußern können...
Ergo ertappe ich mich dabei, es nicht so auf den "Punkt" gebracht zu haben.
Also seht es mir nach, wie mein Hund es tut.
"Garstig" waren meine Äußerungen jedenfalls nicht gemeint.
Eher war und bin ich eben traurig gestimmt, dass man mir
aktive Bestrafung abverlangt, wenn unerwünschtes Verhalten gezeigt wird.
Diese Einstellung kommt auch ganz klar im "Leinruck-Post" zum Ausdruck.
Leider reden dann auch Leute mit wie "Blinde von der Farbe":
Noch nie selbst einen Hund "24 Stunden bei einer 7 Tage Woche" gehabt mit Agressionen gegenüber Menschen.
Aber der muss natürlich massiv gestraft werden bei Fehlverhalten. Geht ja nicht anders.
Bei Hundebegegenungen machts dann ein arg massives Tadeln.
Allerdings kriege ich da echt eine "Halskrause".
Festgemacht wird alles am Hundehalter:
"Der Hund muss dir Vertrauen, dann braucht er keine Angst zu haben."
@Dieter:
Genau DAS hat deine Frau als falsche Messlatte bezeichnet.
Und deswegen gehe ich weiter den anderen Weg, den mein halb-tauber Hund benötigt, um in der Umwelt klar zu kommen.
Ich unterstütze ihn zwar durch Management, mache mich aber nicht mehr verantwortlich für seine Emotionen .
Seitdem leben wir wir viel, viel besser zusammen
War das jetzt verständlicher ???