Wenn mein Hund eine Katze sieht oder einen Hasen, dann ist er erstmal weg, sofern ich das nicht rechtzeitig mitbekomme. In der Dämmerung gehe ich daher nur mit ihm an der Leine. Ansonsten lasse ich ihm aber durchaus auch frei laufen da wir hier genug Platz haben, nicht auf der Strasse.
Was mache ich jetzt wenn ich ihn in so einem Fall rufe und er kommt dann nicht? Ich weiss ja das er irgendwann wieder auftaucht. Wobei es jetzt auch nicht so ist dass ich ihn stundenlang suchen muss, sondern eher im Bereich von Minuten.
Soll ich das in so einem Fall einfach ignorieren? Das Kind ist ja schon in den Brunnen gefallen und zrückkommen tut er ja auch wenn er den nicht erwischt (was eh immer der Fall ist).
Ich lese gerade das Buch "Damit wir uns verstehen" und da stand dass bei einem Hund, der kein Dominanzverhalten zeigt, es reichen würde wenn man ihm nacher z.B. Sitz machen lässt um so quasi zu klären dass er der Unterlegene ist. Zumindest habe ich das so interpretiert und heute mal ausprobiert.
Da es das erste Mal war, kann ich noch nicht viel dazu sagen, aber ich hatte zumindest das Gefühl das mein Columbo ziemlich erleichtert war das es nicht mehr war und zumindest nachher hat er auf jeden Fall besser gehört. Schlechtes Gewissen hat er sowieso immer, das merkt man ihm auch an, aber lassen kann er es halt trotzdem nicht. Das fand ich zumindest schon mal positiv und werde ich jetzt auch weiter probieren.
Oder sollte ich da anders reagieren?
Das Buch finde ich übrigens recht gut. Bin zwar noch ganz am Anfang (so ca. Seite 80), aber es macht auf jeden Fall einen guten Eindruck auf mich und ich habe schon einige Interssante Dinge dadurch erfahren.
Was mache ich jetzt wenn ich ihn in so einem Fall rufe und er kommt dann nicht? Ich weiss ja das er irgendwann wieder auftaucht. Wobei es jetzt auch nicht so ist dass ich ihn stundenlang suchen muss, sondern eher im Bereich von Minuten.
Soll ich das in so einem Fall einfach ignorieren? Das Kind ist ja schon in den Brunnen gefallen und zrückkommen tut er ja auch wenn er den nicht erwischt (was eh immer der Fall ist).
Ich lese gerade das Buch "Damit wir uns verstehen" und da stand dass bei einem Hund, der kein Dominanzverhalten zeigt, es reichen würde wenn man ihm nacher z.B. Sitz machen lässt um so quasi zu klären dass er der Unterlegene ist. Zumindest habe ich das so interpretiert und heute mal ausprobiert.
Da es das erste Mal war, kann ich noch nicht viel dazu sagen, aber ich hatte zumindest das Gefühl das mein Columbo ziemlich erleichtert war das es nicht mehr war und zumindest nachher hat er auf jeden Fall besser gehört. Schlechtes Gewissen hat er sowieso immer, das merkt man ihm auch an, aber lassen kann er es halt trotzdem nicht. Das fand ich zumindest schon mal positiv und werde ich jetzt auch weiter probieren.
Oder sollte ich da anders reagieren?
Das Buch finde ich übrigens recht gut. Bin zwar noch ganz am Anfang (so ca. Seite 80), aber es macht auf jeden Fall einen guten Eindruck auf mich und ich habe schon einige Interssante Dinge dadurch erfahren.