Ein Kritiker betritt den Raum

Ich hatte heut mal wieder ein tolles Erlebnis im Park. Ich geh mit meinem Dicken da durch natürlich an der Leine da bei uns Leinenzwang ist. Und da kommen mir 2 Arbeiter entgegen und lassen ein Spruch los: "Wie kann die den nur mit diesem Riesenvieh rausgehen"? "Das ist doch eine Gefahr die kann den doch net halten. Sowas sollte verboten werden." Ich hab nur den Kopf geschüttelt. Na und auch wenn mein Hund mir bis über die Kniee geht ist das ein Grund nicht mit ihm raus zu gehen.? *Kotz* Wie wäre es den mich mal direkt anzusprechen anstatt hinter meinem Rücken solche Sprüche zu reißen. Aber das ist wieder mal typisch..........
 
  • 28. März 2024
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Hi castela ... hast du hier schon mal geguckt?
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Castela, dreh dich doch einfach mal um dann und frag sie freundlich wo ihr Problem liegt! Glaub mir, die meisten sind dann nett und freundlich weil sie mit so einer Reaktion eh nicht rechnen. Aber hauptsache meckern...

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
*Lach* Polizisten! Sorry, hatte nicht dran gedacht:
Platt für Anfänger - Udel

Lea: Du sag mal, Gerd, was ist eigentlich ein Udel?

Gerd: Udel war früher der Spitzname für Polizist. Udel - darin steckt Uul- Eule.

Lea: Was haben denn Eulen mit Polizisten zu tun?

Gerd: Unsere heutige Hamburger Polizei ist auch aus der Nachtwache hervorgegangen. Das waren Leute, die - klar - nachts Streife gingen. Die nannten die Leute Ulen - Eulen, weil sie wie die Eulen in der Dämmerung unterwegs waren. Aus Uul ist dann Udel geworden. Übrigens: Wenn die Straßenjungen früher mal was angestellt hatten und die Poilizei anrückte, dann warnten sie sich mit Udeludeludel. So Lea, nu weeßt Du Bescheed.
Putzig :lol:
 
Castela, dreh dich doch einfach mal um dann und frag sie freundlich wo ihr Problem liegt! Glaub mir, die meisten sind dann nett und freundlich weil sie mit so einer Reaktion eh nicht rechnen. Aber hauptsache meckern...

Bis denne,

eure Klopfer :D

Hab ich auch schon mal gemacht da wurde mir gesagt bleib ja weg mit dem vieh. Wie mich das schon anschaut. Da fällt es mir schwer ruhig zu bleiben. Das beste ist aber das der Dicke genau weiß wer es wirklich gut meint. Stand ich an der Ampel der Dicke macht sitzt und hinter uns ein Ehepaar wieder mit den Standart sprüchen "oh pass auf wenn der beist wächst kein Gas bla bla.... Neben mir eine Oma schaut mich an und fragt ob sie den Dicken streicheln darf . Klar gerne sagte ich der Dicke sich gefreut wie nee eins. Dann wollte das Ehepaar auf einmal auch ihn streicheln doch der Dicke hat sie mit dem ***** net angeschaut......hehe ich hab mich fast totgelacht Ich hab dann nur gesagt das er gute Ohren hat und weiß wer ihn mag und wer net...
 
Ich habe mich noch nie für die Existenz meines Hundes gerechtfertigt und werde das auch niemals tun. Da ich mich verantwortungsvoll anderen Menschen gegenüber verhalte, kann ich über eventuelle "Vorwürfe" (vor allem der pampigen, unsachlichen oder gar beleidigenden Art) nur müde lächeln. Ärgern tut mich das schon lange nicht mehr.

Und wenn mein "Köter" dann wieder eine der Behindertengruppen besucht (mittlerweile sind es drei) und breite Lächeln auf die Gesichter der Bewohner gezaubert hat, dann weiß ich, das ich recht habe.

Man kann nicht leben, ohne dem ein oder anderen Idioten auf die Füsse zu treten. Es wird immer - in jedem Bereich - Menschen geben, denen es mißfällt was ich tue. Sei es drum.
 
ja, in öffentlichen verkehrsmitteln geht es eng zu, weshalb ich mich auch so gut wie jeden tag bedroht fühle... da sind jugendliche, die andere öffi-benutzer anpöbeln, da sind alkoholiker, die ersten gräßlich stinken (sorry, es ist eben leider so), herumtorkeln, anderen auf die pelle rücken und ebenfalls andere anpöbeln - wenn sie sich nicht grade untereinander zanken, ob nun die whsky-flasche zerbrochen ist oder nicht. da sind raucher, die wie ein ganzer aschenbecher stinken, da sind tussis mit stechend-süßen parfüms und die gestalten, die das wort badewanne nicht mal buchstabieren könnten.

von solchen leuten fühle ich mich belästigt und bedroht! aber da darf man ja nix sagen, sonst ist man ausländerfeindlich oder intolerant oder oder oder. ich freu mich über jeden hund, der in den bus steigt - endlich jemand mit manieren und einem halbwegs erträglichen geruch! eigentlich traurig, das man es so sagen muss, aber es ist so.

wenn du dich über rücksichtslose hundehalter beschweren willst, dann tu das bei eben diesen hundehaltern. oder fehlt dir da die traute?
 
Schenkt ihm einfach keine Beachtung mehr.
Je mehr geschrieben und Diskutiert wird ,desto mehr reibt der sich die Hände;)
 
...Als Hundehalter ist man eh immer das letzte - aber hergeben tue ich meinen Hundejungen deswegen bestimmt nicht!

... ich mein mädel auch nicht.

aber es ist wirklich so. als hh bist du immer öfter gekniffen :
  • fußgänger können dich dumm anlabern
  • radfahrer maulen, wenn sie dir etwas platz machen müssen
  • oder agieren wie von klopfer oben beschrieben
  • auch hier gilt : je mehr - je frecher
  • reiter kommen angaloppiert und nur hechtsprünge sichern heile knochen
  • pkw nieten dich nahezu über den haufen
  • (der nürburgring ist wohl für viele zu weit entfernt)
  • traktoren walzen dich fast platt (oh bitte, lass es nicht den mit der gülle sein ...)
wohlgemerkt - alles keine stadtsituationen, sondern auf dem land passiert -
wo auch für hh die welt schon länger nicht mehr so ganz i.o. ist ...

'schuldigung - aber das mußte jetzt mal raus :eg:
 
Mollywoman schrieb:
Der Hund ist bisher schlecht bis garnicht erzogen was der Halter nicht ahnt, dazu vielleicht noch Schwarz. Der Hund geht auf eine beliebige Person zu was wird diese wohl denken?

Molly, irgendwie versteh ich deinen Post nicht.

Wer seinen Hund noch nicht kennt, sollte ihn TUNLICHST nicht einer Situation aussetzen, die er nicht übersehen und kontrollieren kann.

Und was derjenige denkt, auf den besagter Hund (ob nun schwarz, beige oder grüngestreift) zukommt, ist völlig unabhängig davon, was der Hund für einen Hintergrund hat.

Die allermeisten Leute (auch sehr viele Hundebesitzer übrigens) können Hunde nicht lesen. Auch, wie gesagt, ihre EIGENEN Hunde nicht. Darum ist es völlig egal, ob der Hund an der kurzen Leine, an der langen Leine, gut erzogen oder nicht gut erzogen in die enge U-Bahn kommt.

Eine (ansonsten sehr nette) ältere Frau zB erzählt mir jedes Mal, wenn ich sie treffe, dass sie schon 4 Mal von nicht angeleinten Hunden "angefallen" worden sei. (Sie lobt mich jedes Mal dafür, dass Garri angeleint ist und Maulkorb trägt.)

Dieses "Anfallen" äußerte sich darin, dass die Hunde auf sie zugerannt kamen, und sie entweder intensiv (und ungehindert vom Besitzer) abschnuffelten, oder bellend um sie rumsprangen. Die ist NIE gebissen oder wirklich "angegriffen" worden. Sie hat aber Angst vor Hunden und weiß überhaupt nicht, wie sie sich in so einem Fall verhalten soll. Dazu ist sie Mitte 70 und hat auch Angst, der Hund könnte sie umwerfen. Beruhigend gemeinte Bemerkungen der Besitzer wie: "Der tut aber nix" wirken auf sie wie blanker Hohn, denn für sie HAT der Hund bereits etwas getan - er ist zu ihr hingekommen, hat sich nicht wegschicken lassen und wurde nicht abgerufen.

So jemand, da stimme ich dir vermutlich zu, würde sich von der bloßen Anwesenheit egal welchen Hundes bedroht fühlen - und das ist etwas, dass offenbar viele andere Hundebesitzer nicht nachvollziehen können oder wollen. "Böse" meinen die das nicht. Und sind vermutlich der Ansicht, ihr Hund SEI erzogen und sie seien "rücksichtsvoll".

Dafür braucht es aber nicht den noch nicht erzogenen Tierheimhund. Das klappt auch mit nem Dackel oder sogar nem Goldi.

MvG, Lektoratte
 
Hallo CatCommander

ich hab "nur" zwei große Hunde, mit denen ich vor allem deshalb die angsthabende Umwelt konfrontiere, damit meine Hunde keine Angst vor dieser Umwelt haben, weil sie ihnen fremd und ungewohnt ist.

Ich komme aus München, also aus Bayern, was das erste Bundesland war, in dem die Haltung der sogenannten Kampfhunde verboten bzw. sehr strikt reglementiert worden ist. Mit aus dem Grund, den du aufführst, so jedenfalls argumentiert unsere "bayerische Staatsregierung".

Wie das in der Realität dann oft aber in Wahrheit aussieht, sollen die angehängten Fotos demonstrieren. Das Foto wurde in einem großen Einkaufszentrum gemacht, ich beobachtete diese Szene über locker 15 Min. Nicht EIN EINZIGER Mensch, zeigte irgendwelche Reaktionen wie du sie beschreibst, Mütter mit kleinen Kindern gingen während dieses Zeitraums übrigens sehr viele vorbei, weil der Bereich in dem die Hunde angebunden waren, zu einem Supermarkt gehört; davor befinden sich Sitzbänke, auf denen die Leute sitzen und warten oder ihre Pizzas und Leberkässemmeln verdrücken.

Erwähnen sollte ich vielleicht noch, dass hier in Bayern, die meisten durchschnittlichen Menschen diesen Hund für einen Pitbull halten, bzw. für DEN Kampfhund schlechthin. Nur zu Klarstellung, es ist ein Bullterrier und die Haltung eines Bullis ist hier genehmigungspflichtig, aber erlaubt. Die Haltung eines Pitbulls dagegen wäre (in München) nicht erlaubt.

Kann es sein, dass du dein Weltbild vielleicht ein wenig arg an deiner eigenen Anschauung ausrichtest? Kann es sein, dass du deine eigene Ängste auf "die Menschheit" projizierst, die widerum sehr viel vielfältiger ist, als du es wahrhaben willst?

Übrigens:
wenn ich merke, dass Entgegenkommende Angst vor meinen Hunden haben (egal warum), dann nehme ich sie zu mir ran bzw. leine sie an, sofern sie gerade freilaufen. Da ich selber Phobien habe, weiss ich allerdings, dass dies möglicherweise nicht allzu viel nutzen wird. Phobien sind irrational und das rationale Anleinen wird leider nichts daran ändern, dass die betreffenden Menschen gerade fürchterliche Momente erleben werden.

Ich hab übrigens Angst vor Vögeln bzw. allem was flattert; der Markusplatz in Venedig oder auch der Domplatz in Köln sind für mich schlimmer als jede Geisterbahnfahrt. Allein das Wissen, dass sich dort Tauben aufhalten, lösste bei mir schon massive Angstzustände aus. Derartige Zustände sind wirklich furchtbar und als Betroffener kann ich dir echt nur sagen, dass du nicht zu wissen scheinst, wovon du redest.

Du hast offensichtlich kein wirkliches Angstproblem, sondern einfach nur einen gewaltigen Überschuss an Vorurteilen in Verbindung mit massiver Intoleranz. DEINE Ängste, soweit überhaupt vorhanden, liessen sich alleine mit Wissen bessern. Was bei echten Angstzuständen eben gerade nichts nutzt. Dass Spatzen, Tauben oder Enten nicht gefährlich sind, weiss ich durchaus - alleine nur jetzt darüber zu schreiben, treibt mir schon den Angstschweiss in die Handflächen und mein Puls ist gerade mächtig am ansteigen. Und das immer noch, obwohl meine Phobie alleine nur durch die Haltung von Hunden schon sehr viel gebessert ist.

MEIN Fürsprecher bist du also eindeutig nicht - also hör in Zukunft wenigstens auf, pauschal Menschen mit Ängsten für deine Sichtweisen vorzuschieben, ja?


Danke und herzliche Grüße
Gabi
 

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Mollywoman schrieb:
Der Hund ist bisher schlecht bis garnicht erzogen was der Halter nicht ahnt, dazu vielleicht noch Schwarz. Der Hund geht auf eine beliebige Person zu was wird diese wohl denken?

Molly, irgendwie versteh ich deinen Post nicht.

Wer seinen Hund noch nicht kennt, sollte ihn TUNLICHST nicht einer Situation aussetzen, die er nicht übersehen und kontrollieren kann.

Und was derjenige denkt, auf den besagter Hund (ob nun schwarz, beige oder grüngestreift) zukommt, ist völlig unabhängig davon, was der Hund für einen Hintergrund hat.
So jemand, da stimme ich dir vermutlich zu, würde sich von der bloßen Anwesenheit egal welchen Hundes bedroht fühlen - und das ist etwas, dass offenbar viele andere Hundebesitzer nicht nachvollziehen können oder wollen. "Böse" meinen die das nicht. Und sind vermutlich der Ansicht, ihr Hund SEI erzogen und sie seien "rücksichtsvoll".

Dafür braucht es aber nicht den noch nicht erzogenen Tierheimhund. Das klappt auch mit nem Dackel oder sogar nem Goldi.

MvG, Lektoratte

Das war auch nur ein Beispiel, es ging sich lediglich darum alles mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Na logo kannst du es jedem Hund bei bringen deine Komandos beziehungsweise die Körpersprache zu verstehen und zu befolgen aber es braucht alles seine zeit. Diese und andere Dinge können aber passieren auch wenn man es nicht beabsichtigt.

Mollywoman
 
Der Grund liegt vielmehr in meinem persönlichen Unverständnis, der von mir gemachten Beobachtungen von Hundehaltern im Allgemeinen und den Halter von, wie ihr es euphemistisch nennt, Kampfschmusern.

Konkret verstehe ich das, oftmals beobachtete, Verhalten von Haltern großer oder als gesellschaftlich gefährliche angesehener Hunde nicht.

Ich frage mich: Was treibt einen Menschen dazu, mit einem großen oder, im allgemeinen Bewußtsein, als Kampfhund klassifizierten Hund über eine Veranstaltung zu gehen, wie einem Wochenmarkt, einem Jahresmarkt, scheißegal was für einem Markt, einem Schützenfest, einem Straßenfest egal was für einem Fest, aber einer Veranstaltung auf der einem, auf vielleicht hundert Metern hunderte von Menschen entgegen kommen, die beim Anblick des Hundes ausweichen, sichtlich Angst bekommen, ihre Kinder auf den Arm nehmen und das Weite suchen.

mmmh! was soll man dazu sagen! ich sollte also deiner meinung nach nicht mehr auf den markt gehen, mit meinen hund? weil er den menschen durch seine bloße anwesenheit angst macht? richtig?
dazu kann ich dir nur eines sagen, was einige vorredner schon gesagt haben! (das du als emotion bezeichnest) diese menschen haben angst aus puren vorurteilen herraus! nicht weil der hund groß ist! sonder NUR weil er ein soka ist! genau deswegen gehen viele besitzer mit ihren sokas in die öffentlichkeit, zum einen um sich nicht zuhause einzusperren, zum, anderne um den leuten zu zeigen das es gar nicht so schlimm ist wie sie denken, bzw vermuten!

.

Ich frage warum Menschen, anderen Menschen wissentlich Angst einjagen, indem sie mit einem - nun mal faktisch vielen Menschen - angsteinflößenden Hund vor die Tür gehen und anderen Menschen entgegentreten.

wie geschrieben diese aussage ist schon wirklich starker tobak!
es ist ein unding zu verlangen das hunde besitzer nicht vor die tür gehen sollen! denn das sind wir nun mal, HUNDEBESITZER nicht mehr und nicht weniger!
alles was bei dir unverständlich erscheint, ist ein normals leben mit einen hund!

du klassivizierst die hunde, in hund und kampfhund! deshalb sollte ein soka besitzer also weniger mit seinen hund unternehmen, weil deiner meinung nach ein so großes gefahren potenzial von diesen tieren ausgeht!
genau dieses denken versuchen wir zu bekämpfen, in dem wir mit unseren HUNDEN so umgehen als wären es HUNDE!

Und es ist verdammt nochmal kein Einzelfall, dass ein Hundehalter mit seinem Hund in die U-Bahn tritt und mindestens einer der anderen Fahrgäste deutliche Angst zeigt. Der Hundehalter tut aber einen Scheißdreck seinen Hund so kurz als möglich an der Leine zu halten.
Hätte er ein entsprechendes Problembewußtsein, hätte er die U-Bahn ja auch mit Hundeohr an Halterknie bereits betreten...

so jetzt sage mir bitte nicht, das du dabei beim schreiben keine emotionen hattest. so wie du das schreibst, kotzt es dich schlicht und ergreifend an!

du solltest leider verstehen das die normale hunde erziehung darauf aufgebaut ist wie herrchen mit den hund komuniziert und ob herrchen die situationn als stessig empfindet und sie im griff hat!
das soll heißen. gehe ich in eine u bahn mit meinem hund dann tue ich das so normal wie möglich! halte ich den hund so kurz wie es geht und ziehe an ihm rum verbiete ihm das, verbiete ihm jenes! dann überträgt sich mein streß auf den und und der hund ist auch gestreßt! wobei er dann ein verhalten an den tag legen könnte wo vor manche menschen angst haben! ganz normales hunde erziehungs einmal eins! umso lockerer es von statten geht um so unstressiger ist die situatuion für den hund!
lass doch den hund mal ein bisschen schnüffeln. bei dieser enge kannst du das gar nicht verhindern! und ist völlig normal für einen hund! habe ich einen problem hund (ein guter besitzer sollte das wissen) das heist habe ich einen hund, der in manchen situationen (nehmen wir bahn fahren) angst bzw. unsicherheit verspürt dan fahre ich entweder keine bahn oder ich mache es ihm so streßfrei wie möglich! und jetzt kommt das wichtigste, woher soll ich wissen das ich mit meinem hund durch eine größere menschenmenge laufen kann wenn ich es nie probiert habe! wenn ich in der stadt bummeln gehe dan nehme ich den hund mit! du läßt ja deine z.b 4 jahrige tochter auch nicht allein daheim oder im auto. nur mal so als beispiel!


Also noch mal:
Große Hunde, Kampfhund, wie auch immer man sie nennt, machen mir, und vielen, vielen anderen Menschen schlicht und ergreifend Angst.
Was ist also der Grund der Halter sich trotzdem damit in die Öffentlichkeit zu begeben und was kann ich machen um in der nächsten sich ergebenden Situation besser reagieren zu können.
ich kann dich sogar teilweise verstehen!
ich kann niemanden sagen er solle keine angst haben, wenn er angst hat!

schreibst in deiner zweiten post das du keine phobie hast, wenn du denn hund kennst! hier schreibst du das dir große hunde, kampfhunde einfach angst machen!
du wiedersprichst dich in mehreren themen, auf die ich jetzt nicht länger eingehen will! (zeitaufwand zu groß)
soweit ich weiß ist angst zu haben eine phobie! und deine angst ist zudem noch stark von dingen abhängig von denen du keine anhnung zu haben scheinst!
die hunde erziehung ist dir nicht geläufig, das das größte gefahren potential nicht im soka steckt sondern im halter steckt, ist dir nicht geläufig!
das kampfhunde auch hunde sind, ist dir nicht geläufig! deswegen sage ich dir was viele vor mir schon gesagt haben! gegen kritik habe ich nichts so lange sie sachlich ist!
das ist dir absolut nicht gelungen den in deinem zweiten post drehst du dich und behauptest es würde dir um die unverantwortliche haltung bzw. erziehung "mancher" hunde gehn!

wenn jemannd über gewisse sachen nicht bescheid weiß und sich fragt! warum z.b. die hunde halter ihre hunde in der u bahn nicht kurz halten. dan kann mann das höfflich erfragen: zb. den hunde halter selbst oder eben in dieser form, in einem forum!

aber nicht mit solchen von vorurteilen geprägten behauptungen die du dann selbst nichtmal verteiligen willst! ich und mit sicherheit viele andere hunde besitzer sind es einfach leid wie aussätzige bzw. unverantworliche menschen dargestellt zu werden nur weil wir einen hund besitzen der in diesem land einfach keine lobby hat!



PS: Ich hatte keine traumatischen Erfahrungen mit Hunden, ich bin mit Hunden aufgewachsen und alles ist soweit friedlich verlaufen.... hast du in deinem zweiten post nicht geschrieben das du schon gebissen wurdest??


naja mfg mario
 
Also ich kann Menschen gut verstehen die Angst vor Hunden haben. Die Aussagen vom Commander sind vielleicht etwas...naja "bloed" aber es lebe die Meinungsfreiheit, gelle?

Wir hatten neulich auch Besuch aus Deutschland und waren zum essen verabredet. Die Frau von meinem Chef ist auch ne ueberaengstliche, was Sued Afrika angeht und auch mit Hunden. Sie moechte lieber enen Berner Sennenhund haben, weil ja gaaanz lieb, aber beim Anblick eines blossen Kampfhundes kriegt sie Angst!
Ich habe mit ihr ganz sachlich und lieb mal drueber geredet warum das so ist mit der Panik mache. Woher diese Phobien kommen. Und auch gesagt dass es zuviele Menschen gibt die solche Hunde einfach nicht halten duerften, deswegen habe ich auch gegen Haltererlaubnis nix....wer nix zu verbergen hat kann das ja wohl locker machen....

Wenn ich weiss es kommt jemand zu mir der Angst hat (aeusserst unwahrscheinlich, aber mal wenn das sein sollte) dann tu ich die Hunde weg...damit kann der Hund leben und wir auch. Meinde Hunde finden gerade aengstliche Menschen aeusserst interessant ^^

Hab ihr das auch gesagt mit den Kindern! Vertrauen is gut, aber Kontrolle ist immer besser. Ich muss niemanden beweisen was fuer tolle Hunde ich habe...Die bleiben zuhause, werden nirgenswo presentiert und muessen auch keine Kunststuecke vorfuehren. Die hab ich nur fuer mich. Und das will ich meinen Hunden gar nicht antun sie durch nen Haufen Menschen zu fuehren und immer der Gefahr auszusetzen dass sie getreten werden , angeraunzt werden oder sonstwas...

Nee nee meine habe ich fuer mich, und fuer niemanden sonst! Die bleiben da wo sie hingehoeren, naemlich zuhause!
 
Was ist also der Grund der Halter sich trotzdem damit in die Öffentlichkeit zu begeben...

Meine Hunde leben...und darum geh ich mit ihnen vor die Tür ;) , ab in die Öffentlichkeit *weia* ...
.
.
.
Wir nehmen Rücksicht, ganz klar...meistens wird das auch anerkannt...und wir leben hier recht friedlich...ALLEN kann mans aber nicht Recht machen und diesen Anspruch hab ich auch gar nicht mehr
 
Schenkt ihm einfach keine Beachtung mehr.
Je mehr geschrieben und Diskutiert wird ,desto mehr reibt der sich die Hände;)

Gutes Statement!!! Egal wie man antwortet es kommt immer wieder was neues, aber wenn man schon mit vorurteilen auf die Straße geht und gezielt darauf wartet das was passiert, passiert auch was!!

Ich kann nur sagen das ich mit unserem Hund in der Öffentlichkeit nicht so umgehe, kommt ein Jogger setzte ich ihn ab und halte ihn fest bis dieser an uns vorbei ist. Öffentliche Verkehsmittel nutze ich garnicht erst weil das für das Tier nur Stress bedeutet, entweder fahre ich mit dem PKW oder dem Fahrrad.

Gruß

Jessica u. Gismo
 
Also jetzt muss ich aber mal meinen Senf dazu geben.

Ich weiß viele Menschen haben aufgrund der Medien und den Vorkommnissen der letzten Jahren mit sog. Kampfhunden, angst vor unseren Hunden.

Aber jetzt mal meine Frage, wieviel gefährliche Menschen laufen auf der Straße rum, wieviele Gewalttäter, Vergewaltiger, Kindesmisshandler usw....

Und siehst du denen es an der Nasenspitze an was sie sind?
Nein denn die haben leider gottes viele Gesichter.

Manch Gewalttäter läuft draussen frei rum und wir können uns und unsere Kinder nicht davor schützen.
Bei ihnen wird immer alles darauf abgewälzt dass sie ne schlechte Kindheit hatten usw....Bla ...Bla...

Wenn man nun so verfahren würde wie bei unseren Sokas, denen man schon mal vorsorglich nen Maulkorb verordnet, den sie dann erst durch nen bestandenen Wesenstest wieder loswerden.
Dann müsste man jeden Menschen erstmal wegsperren der ne schlechte Kindheit hatte und der dann erst wieder frei käme nachdem ein Test seine ungefährlichkeit bewiesen hat.

So sehe ich das!!!
Denn ich habe mehr angst vor der Menschheit und deren Abgründe.

Wenn nun ein Hund beißt weil er einfach nicht mehr anders konnte, sein lebenlang schlecht behandelt wurde, dann wird er schlimmsten Falls eingeschläfert.
Ein Mensch der einen anderen verletzt,verprügelt oder gar tötet, der wird mit ner geldstrafe,bewährungsstrafe oder gefängnissstrafe (bei der er nach 10-25jahren wieder rauskommt) bestraft.

Und die Tiere sollen gleich getötet werden.
Das ist ungerecht. Das Tier besitzt nicht die Möglichkeit über sein handeln nachdenken zu können.
Der Mensch schon. Der Mensch kann sein verhalten steuern. Der Hund manchmal eben nicht.

Menschen bekommen mildernde umstände weil sie psychisch krank sind.
Warum dann nicht auch die Hunde.

Warum haben Tiere weniger Rechte wie Menschen?

Warum sollte ich mich mit meinen Hunden verstecken?
Sie haben niemandem etwas getan!
Wenn es Leute gibt die vor meinen Hunden angst haben, dann ist das nicht mein Problem sondern ihres.
Ich gehe mit meinen Hunden wohin ich will, wann ich will!!!
Und wer damit dann ein Problem hat, der soll die Örtlichkeit verlassen.
Wir leben in einem freien Land!!!

Meine Hunde hören und laufen perfekt BEIFUSS. Sie beißen nicht, sind nichtaggressiv oder sonst auffällig.

Mal abgesehen davon bin ich zwar auch der Meinung das ein Hund egal welcher Rasse und Größe nichts auf einem Fest, Jahrmarkt, Kirmes usw.... zu suchen hat.
Nicht weil andere Leute vor ihnen Angst haben könnten sondern, weil es für das Tier unter umständen viel zu laut, zu eng und stressig sein kann.

Ich sehe oft auf dem Cannstadter Wasen Leute die ihren Vierbeiner mitnehmen und empfinde dies als Tierquälerei und nicht als bedrohung für die Bevölkerung.

S-Bahn fahre ich schon lange nicht mehr mit den Doggies, denn jedesmal hat einer von ihnen von einem ach so netten Mitbürger nen Tritt verpasst bekommen.
Begleitend von den Worten: Nehmen sie ihren schei.. Köter aus dem Weg ich will vorbei.

Dabei lag mein Hund schon irgendwo im Gang zusammengekauert an der Wand, dort wo man eigentlich die Fahrräder hinstellt. Da ich niemanden an den Sitzplätzen mit meinem Hund belästigen wollte.

Und auch so bin ich sehr Rücksichtsvoll mit meinen Hunden. Ich mache z. Bsp. Platz auf dem Gehweg wenn mir jemand entgegen kommt der doch offensichtlich Angst hat und lasse dann die Hunde platz machen bis derjenige vorbeigelaufen ist.

Aber ich übertreibe es auch nicht. Und da gehört eben dazu dass ich meine Hunde nicht ständig daheim lasse wenn ich und mein Verlobter etwas unternehmen.
Bis auf Einkaufsbummel,Wasen,Feste usw...kommen unsere Hunde überall mit!!!

Und da interessierts mich herzlich wenig ob andere vor meinen Hunden nur aufgrund der Medien und deren Aussehen angst haben.
Ist das mein Problem? Nein sicher nicht!!! Dann sollen die ne Therapie machen oder Toleranter werden.
Ich bin auch Tolerant aber nicht so dass ich meine Hunde wegen der Angst und Aversion anderer daheim verstecke!!!
Wer diese Hunde nicht kennt kann auch keine Urteile über sie fällen.

Also mein Tipp, sollte es dich mal wieder stören wenn du einen ach so gefährlichen Hund in der Öffentlichkeit siehst, egal wo, dann ignorier ihn einfach.
Schau nicht hin!!!!
 
Zitat: Aber wie meine Mutter immer sagte: Wenn jemand sagt: Der tut nichts, der ist lieb. Hast du zu antworten: Weiß der Hund das denn auch?

Antwort: Ja.

MfG
 
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