Ein Kritiker betritt den Raum

Hallo CC,

was Du da so schreibst find ich ehrlich gesagt völlig daneben, da haben wir wieder mal so ein Medien geschädigtest Opfer. Schade das es solche Menschen noch zu Hauf gibt. An dieser Stelle möchte ich sagen das ich Dein Statement echt zum kotzen finde. Unser Hund ist die treueste Seele die ich mir vorstellen kann. Finde den Hund meiner Tante (Jack Russel) viel gefährlicher.

Gruß
Jessica und Gismo:wut:
 
  • 18. April 2024
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Hi GismoJessica ... hast du hier schon mal geguckt?
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Muss doch jetzt auch mal meinen Senf beisteuern,obwohl ich es mir den ganzen Tag verkniffen habe. Wahrscheinlich hat CC nur Bilder im Kopf von menschenähnlichen Geschöpfen,die sich immer noch sog.Kampfhunde als Statussymbol halten,die nicht im entferntesten daran denken mit dem Hund zu arbeiten,geschweige denn an Maulkorb-und Leinenbefreiung arbeiten,dann sieht der Hund ja nicht mehr so gefährlich aus!!! CC ich weiss das du momentan auf Sendung bist,diese Leute wirst du hier nicht finden....!!!!!!
 
So, möchte mich auch mal zum Posting von CC äussern:

Als erstes möchte ich sagen, dass mir deine Kraftausdrücke ein wenig sauer aufstoßen. Warum so aggressiv?

Nun zu deiner Frage, wir nehmen unseren AmStaff z. B. des öfteren mit in die Stadt, um zu zeigen, dass nicht nur asoziale Penner mit diesen Hunden rumlaufen, sondern auch ganz normale Leute, die ihren Hund dazu noch im Griff haben. Ja, sowas gibt´s auch :)

Und stell dir vor, die meisten Leute reagieren sehr freundlich und lassen sogar ihre Kinder zum "Oppa" hin... ;)
 
Guten Nabend und vielen Dank für das überwältigende Echo.

Wie immer in Internetforen gibt es ein breite Palette der Möglichkeiten einer Antwort für das Forenmitglied.
Einige Leute sind gebildet, andere aufmerksam, der nächste emotionaler und manche entwickeln sich im Schutze der Anonymität zu Arschlöchern von denen sich ihr Mütter angewiedert abdrehen würden, sollten sie Zeuge des Verhaltens ihres Kindes werden.
Mit anderen Worten: Ein ganz normales Forum.
Und deshalb meinen besonderen Dank an die handvoll Forenmitgliedern die erkannt und erwähnt haben, dass Unhöflichkeit keiner der Vorwürfe ist die ich mir zu machen habe.

Zum einen sehe ich eine Menge Emotionalität in eurem Umgang mit dem Thema und somit auch mit etwaigen Kritikern. Da ich in meinem Beitrag solcherlei Emotionalität nicht aufkommen ließ, kann ich mir derartige Reaktionen nur mit Gründen erklären die mit meinem posting nichts zu tun haben. Für mich somit minder relevant sind.

Zum anderen sehe ich eine Menge Mißverständnisse und Fehlinterpretationen meiner Stellungnahme, welche zum Teil auf mangelhafte Information oder zu unpräzise Ausdrucksweise meinerseits zurück zu führen sind.
Dies kann ich ändern. Paranoid - selektive Pressewahrnehmung, das Unterstellen einer Fremdsteuerung durch ebenselbige und willentliche Falschinterpretationen wie:

AmStaffOscar:
Sorry, reine Provokation durch CatCommander. Wer etwas mitdenkt - und das versucht ja CatCommander in seinem Vorurteilhaften und Pressegetränktem Post zu vermitteln - würde gar nicht erst solch einen Quatsch von sich geben.
kann ich nicht ändern.

Zur Klarstellung:

1. Ich habe keine Katzen
2. Ich bin kein Phobiker. Ich spiele mit Hunden, auch mit SoKas, wenn ich sie kenne. Ich fasse sogar den Psychohund von nem Kumpel an, der mich bereits dreimal gebissen hat, wie fast jeden anderen auch, weil er bis zum zweiten Lebensjahr, vom Vorbesitzer, so miserabel verdroschen wurde, dass er jetzt nun mal ne veritable Psychomacke hat.
3. Warum ich mich vor ne knappen Jahr hier angemeldet habe und meinen Wohnort nicht angebe, ist nun wirklich komplett bedeutungslos.
4. Ich habe keinerlei Forderungen, sondern habe lediglich eine Frage gestellt. Die ihr mir hier enventuell beantworten könnt, denn die kranken Figuren von ********
können das mit Sicherheit nicht. Ist aber als Link vielleicht interessant für euch, die Emotionaleren unter euch kommen dort bestimmt auf ihre Kosten. Wenn ich Lust auf Provokation hätte, wäre ich da doch wohl besser aufgehoben. Wobei ich an einer ernsthaften Meinung interessiert bin, welche ich auf einer Satireseite wohl kaum bekommen werde.
5. Ich habe nicht behauptet das einer von euch, mit der Absicht anderen Menschen mit seinem Hund Angst einzujagen auf die Straße geht.
Ich zitiere mich selbst:
Ich frage warum Menschen, anderen Menschen wissentlich Angst einjagen, indem sie mit einem - nun mal faktisch vielen Menschen - angsteinflößenden Hund vor die Tür gehen und anderen Menschen entgegentreten.
wissentlich nicht willentlich oder absichtlich steht dort .
Und damit meinte ich folgendes, mal sehen ob ich es präziser hinkriege und ich will, wenn ich meine Erfahrungen anbringe, damit nicht sagen: Ich habe das so erlebt, ihr müsst das auch so erlebt haben, sonst lügt einer von uns beiden und das bin nicht ich.

Nein ich glaube, dass die Wahrnehmung diesbezüglich stark von der Erfahrung abhängt.

Ein Mann kommt mit einem großen blonden Hund in die U-Bahn, der Hund macht drei Schritte vor und schnüffelt an einer älteren Frau, die weicht erschreckt zurück, der Mann sieht das, knipst in aller Ruhe seine Karte ab und geht um einen Platz zu finden. Dabei geht er auf ein Kiind zu das erschreckt die Arme hoch nimmt, weil ihm der Hund wohl schlicht zu groß und nicht geheuer ist. Der Mann geht einfach weiter an dem Kind vorbei. Keinerlei Rücksichtnahme des Hundehalters auf die Ängste oder Skepsis der Leute. Ist der Mann ein ungezogener Flegel, oder war es die Schuld der Menschen Angst zu haben?
Und jetzt komm bitte niemand daher und versuche mir zu erklären, der Hundehalter wusste nicht wier er es richtig machen musste, weil er sowas noch nie erlebt hat.

Beim Joggen, kommt ein großer Hund (also groß bezieht sich nicht allein auf die Schulterhöhe, damit kann auch die Schulterbreite gemeint sein) angesprungen, bleibt ein ordentliches Stück von 5, 6 Metern vor mir stehen und nimmt mich ins Visier, ich denke was will er, ich kenn ihn nicht und rechts und links ist noch dichtes Gebüsch, ich kann nicht ausweichen usw..., ich bleibe automatisch stehen und erwarte nun aber auch vom Hundehalter, dass er den Hund irgendwie zu sich nimmt, ein Befehl gibt, mir den Weg frei macht, da ich ja nun offensichtlich niemand bin der zu fremden Hunden geht und fragt ob er den mal streicheln darf... Kacke im Teich, der Typ sieht mich, läßt den neugierigen Hund auf mich zugehen.
Wenn die Motivation des Hundehalters ist: Mann, hat die Memme die Buchse voll, mein Hund ist doch der liebste der Welt, das wird der Schisser jetzt ganz schnell lernen...
Dann ist das mangelnde Rücksichtnahme. An der Stelle hörts auf und ist die Grenze überschritten.

Aus solchen Beispielen resultierten meine Fragen von gestern.
Ich wollte nicht wissen warum ihr mit euren Hunden gassi geht, das war mir schon klar. Noch habe ich irgendwo gefordert, große Hunde dürften nicht mehr in die Öffentlichkeit.

Nein, der Punkt ist die Akzeptanz des Hundehalters von Angst, Skepsis oder auch nur unbegründeter Ablehung anderer Menschen in - und das ist jetzt wichtig - Situationen, in denen es räumlich eng ist, ob bedingt durch Menschenmassen oder eben in der U-Bahn.
Hätte ich beim Joggen rechts über die Wiese gekonnt, hätte ich es wie immer in solchen Fällen gemacht. Wer es dort drauf anlegt ist schließlich selber schuld.

In der Hoffnung meinen Standpunkt etwas erhellen zu können, wünsche ich allseits einen runden Abend. Ich geh noch nen Bier trinken...

CC

Ps: Und an die Medienparanoiker unter euch: Ich habe im vergangenen Jahr, keine zehn mal Bild oder RTL konsumiert. Aber nicht vergessen:
Nur weil du denkst, nicht paranoid zu sein, heißt das noch lange nicht, das sie nicht hinter dir her sind...
PPS: Beim editieren ist mir aufgefallen, dass ihr hier verbotene Wort habt... WOW, die Seitenbetreiber werden ihre Gründe für so eine Vorsichtsmaßnahme haben...
 
blubbblubb...

ja, ich habe keinen soka, aber einen etwas größeren hund ...und auch wenn mir leute entgegen kommen nehm ich den hund kurz sodass er nirgends hinkann wo er auch nich hinsoll.
sicher gibt es auch leute die interessiet das nicht ..aber die gibt es wohl überall.

zu diesem "link" muss ich nun nix mehr sagen, alles klar warum du dich hier angemeldet hast.
*kopfschüttel*
 
Hallo CC,

ja jetzt ist tatsächlich manches klarer.
Und erstmal finde ich es gut, dass du überhaupt antwortest.
Ich bin mir nicht so ganz sicher, was ich von dir und deinen Beiträgen zu halten habe, aber seis drum. Ich antworte dir trotzdem.

Gerade die zweite Situation die du schilderst, wäre dir mit mir nicht passiert. Ich hätte meinen Hund wahlweise bei Fuß gerufen oder absitzen lassen, damit du vorbei laufen kannst. Sowas finde ich selbstverständlich. Solange aber mein Hund die anderen Menschen, die noch so spazieren gehen nicht beachtet, lasse ich ihn laufen. Er interessiert sich nicht für ander Menschen, trottet seines Weges, bespringt, fixiert, beschnüffelt oder bellt Menschen nicht an. Sollte ich sehen, dass mein Hund KUrs auf einen Menschen nimmt (z.B. weil der gerade etwas zu essen rausholt und mein Hund betteln will), rufe ich ihn zurück. Das dazu.

Die Bahn-Situation sieht etwas anders aus. Ich fahre mit meinen Hunden mitunter auch zu Stoßzeiten Bahn udn da ist es UNMÖGLICH zu verhindern, dass ein Hund auch mal Kontakt zu anderen Menschen hat. Natürlich halte ich sie an (relativ) kurzer Leine und achte darauf, dass sie wie gehabt niemanden beschleckt, anbellt, becshnüffelt o.ä. aber wenn sich jemand alleine durch die Anwesenheit des Hundes gestört fühlt, ist das nicht MEIN Problem und darauf bin ich nicht bereit Rücksicht zu nehmen.

Die Größe eines Hundes auch an der Breite festzumachen finde ich völlig albern. Ein Mops z.B. ist ein relativ breiter Hund, eine englische bUlldogge vermutlich einer der breitesten Hunde überhaupt und ein Staff-Bull ist auch sher kompekt. Hund eunter 40 cm darum aber als groß zu bezeichnen ist absurd.

Soviel erstmal dazu.

LG

Natalie (vor deren Hunde die Menschen in aller regel KEINE Angst haben, auch wenn du anderes behauptest, wenn du von "vielen, vielen Menschen" spricht.
 
Was sollte der Mann den machen sein nichts machenden Hund der nur schnüffelt ihn wegreißen?
Ihm ein Maulkorb anbinden damit er nicht mehr schnüffeln soll?
Ich glaube es wird einfach zu viel Rücksichtname verlangt von den Hundebesitzern.
Oder soll jeder Hundebesitzer laufen nur weil die meisten Menschen kein vertrauen haben.

Nein ich gehe gelassen durch die gegend mit meinem Hund um den Leuten zu zeigen das er nichts macht.
Und wenn dann die meisten sagen der ist ja ganz lieb und ihn streicheln wollen dann hab ich schon mal ein kleinen Sieg erreicht.

Ich hab es einfach satt immer auf jeden und alles Rücksicht zu nehmen.
Warum kann man nicht mal gelassen durch die Gegend laufen.....
 
Hallo CC,

ich habe jetzt verstanden, was Du wissen möchtest. Allerdings bleibe ich bei meiner Aussage, dass Du Dir hier - um Deine Antworten zu finden - wohl wirklich das falsche Forum ausgesucht hast.

Hier wirst Du größtenteils nur Antworten von verantwortungsvollen Hundehaltern bekommen und das sind genau die, vor denen Du keine Angst haben musst.

Ich kann Dir nur von mir und meinem Hund berichten, dass ich mich stets so verhalte, dass sich keiner durch uns bedrängt, bedroht oder gestört fühlt. Hatte auch noch keine Probleme in der Hinsicht. Ganz im Gegenteil, es gibt sogar Situationen, in denen wir ein "danke" hören. Wenn eine Familie mit kleinen Kindern auf einem engen Weg an uns vorbeikommt und ich von weitem schon sehe, dass die Kinder sehr wackelig auf dem Fahrrad unterwegs sind, nehm ich mir die Minute und lasse Pablo absitzen, bis alle vorbei sind. Das gleiche passiert mit Joggern, Walkern etc.

Aber Du wirst lachen, manchmal rege ich mich sogar über andere Hundehalter auf, weil sie keine Rücksicht nehmen. Als Beispiel: Ich gehe mit Pablo an der Leine spazieren, kommt ein Auto angefahren, zwei Mädels steigen aus, lassen ihren Hund aus dem Auto springen und der läuft direkt auf Pablo zu. Soweit alles kein Problem, allerdings kamen gleichzeitig ein paar Radfahrer. Die Hunde wollten spielen, meiner konnte nicht weg, weil er angeleint war und der andere Hund sprang dem Fahrradfahrer fast ins Rad rein. Der schimpfte (mit Recht) und wich gerade so aus. Ich hab die Mädels dann angesprochen, dass sie schon ein bißchen nach ihrem Hund schauen müssten, weil es ganz schön knapp war, das der Radfahrer abgesemmelt wäre. Die Antwort war "Mir doch egal, die sollen woanders fahren..." Der Hund war übrigens ein kleiner Mischling.
 
@CatCommander: Ich gebe Dir in einigen Punkten sogar Recht! Ich bin selbst Besitzer eines SoKas und kämpfe permanent gegen diese dämlichen Vorurteile.

Gerade deswegen nerven mich Leute tierisch an, die ihre nicht-hörenden Hunde überall frei durch die Gegend rennen lassen, über Kinderspielplätze, durch die Fussgängerzone usw.

Ich mag es auch nicht, wenn ich morgens aufm Weg in die Arbeit von einem freilaufenden Hund angesprungen werde - ich kann leider nicht mit versabberten Klamotten dem Kunden gegenübertreten.

Das alles hat aber nichts mit der Grösse oder der Rasse des Hundes zu tun - sondern einzig und allein mit dem Halter!

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass gerade SoKa-Besitzer hier wesentlich rücksichtsvoller sind, als "andere" Hundehalter - gerade weil sie das durch die Medien suggerierte negative Bild über diese Rassen wieder ins Positive rücken wollen.
 
Jetzt mal ein wenig Alltag aus Berlin.

Ich geh bestimmt nicht mit meinem Hund vor die Tür um irgendjemanden Furcht einzuflössen. Hier ist überall Leinenpflicht.

Ich bin mir aber bewusst, dass die Leute mit einem solchen Hund meistens auf einen gucken und wirke dem halt entgegen.

Mia hat ein K9 Geschirr was immer mit positiven Logos besetzt ist. Knutschkugel, die tut nix und Girlpower trägt sie grade immer im Wechsel. Das allein bringt die Leute oft zum lächeln. Ausserdem ist sie so eine liebe Hündin die eh immer im Dauerpogo wedelt. Soweit überragen die positiven Erlebnisse die negativen bei weitem. Es trauen sich Menschen sie anzufassen und zu streicheln die sonst immer Panik vor Hunden hatten. Mit Kindern geht sie total vorsichtig um.

Ich selbst achte darauf, dass sie niemanden belästigen kann (was bei ihr eh nur Freude ist, kann ja aber nicht jeder wissen), und auch kleinere Hunde nicht bedrängt.

Hundeschule weiter is eh klar.

Also jetzt sag mir bitte, warum ich mir einem solchen Hund nicht vor die Tür gehen soll?
 
Rücksichtslose Leute, CC, wirst du überall finden, ob nun als Autofahrer oder Hundebesitzer.

Diese jagen für gewöhnlich anderen Leuten darum Angst ein, weil andere Leute ihnen an der Kehrseite vorbei gehen. - Manchmal auch, weil sie eben nicht drüber nachdenken, dass ihr Verhalten überhaupt Angst einflößend sein könnte.
Oft ist es aber eher eine reine "Mir doch egal"-Einstellung, die da zum Tragen kommt.

Und, wie gesagt, die gibt es NATÜRLICH und AUCH bei Hundebesitzern - genau wie sonst überall.

Warum, fragst du dich vielleicht, gibt es aber GERADE unter Hundebesitzern so VIELE davon?

Ganz klar: Weil nur die einem aufstoßen. Die anderen sieht man nicht. Die sind zwar anwesend und laufen durch's Bild, sind aber schnell vergessen, sobald sie vorbei sind. Ärger hält deutlich länger vor als eine kurze: "Ach ja, Hund läuft vorbei"-Wahrnehmung.

Du wirst vermutlich von rücksichtslosen Ignoranten egal in welchem Forum keine Antwort bekommen - also auch von denen in unseren Reihen nicht - weil diese Leute sich dadurch auszeichnen, dass sie grundsätzlich NIE der Meinung sind, dass sie sich in IRGENDEINER Form rücksichtslos verhalten. Für sie muss die Welt so sein, dass immer das geht, was ihnen gerade in den Kram und für sie am besten passt.

Vermutlich schimpfen sie hier sogar lauthals und voller Überzeugung mit, denn "rücksichtslos" sind halt immer nur die "anderen".

So, ich wollt eigentlich noch ein Beispiel dazu schreiben, bin aber grad zu müde und hab nun den Faden verloren. Tut mir leid.

Ach, jetzt fällt's mir wieder ein. Eine Bekannte von mir arbeitet als Hundesitterin.

Sie bekam mal einen Labrador als "Kunden", von dem der Besitzer sagte: "Der kann ohne Leine laufen, der macht nix!"
Am ersten Tag stellte sie fest: Der Hund konnte GAR nicht an der Leine gehen. Besitzer fuhr mit Hund an den Rhein, machte Kofferraum auf, Hund sprang raus und raste dort rum, während Besitzer über die Wiesen schlenderte.

In der zwischenzeit jagte der Hund alles, was sich bewegte, sprang jeden an, der irgendwie essbares in der Hand hatte, besonders gern Kleinkinder, und rammelte jeden Rüden, dem er begegnete (bzw. versuchte es), war also durchaus des Öfteren in Keilereien verwickelt. Kurz, der Hund war an sich freundlich, aber ein unerzogener Rüpel - ne galoppierende Katastrophe.

Darauf angesprochen, sagte der Besitzer nur achselzuckend: "Versteh ich nicht, was Sie da behaupten. Bei MIR hat sich noch nie jemand beschwert."

[Der Besitzer war 1,95 groß, hatte ne Glatze, Tätowierungen und ne Kleiderschrankstatur. Bei dem hätt ich mich vermutlich auch nicht beschwert... :D]

Glaub mir: Wenn dir so jemand (mit DIESEM Hund) begegnet, erinnerst du dich LANGE daran. Die 3 SoKas, die inzwischen an dir vorbeitoben, ohne dich zu beachten, oder der Cocker, der brav, ohne zu ziehen, neben Frauchen vorbeitrabt, verschwinden dabei im Hintergrund. :D

MbG, Lektoratte
 
Na da stell ich mir aber was anderes vor.
Bis jetzt ist es einsilbrig.......

Gibt viele Gründe wieso jemand nicht antwortet...

1. Lange arbeiten
2. Keine Flatrate (INternet-Zeiteinteilung)
3. Kein Einfall :eg:


Da CatCommander eindeutig langweilig zu sein scheint hier meine Empfehlung für das Sommerloch: Kauf Dir ein umfassendes Wörterbuch - darin sind nämlich alle Bücher enthalten. Du glaubst gar nicht wie geil das ist - Brockhaus, Lexika, Romane, alles in einem Buch.

Ging das an mich?:verwirrt:
 
Mia hat ein K9 Geschirr was immer mit positiven Logos besetzt ist. Knutschkugel, die tut nix und Girlpower trägt sie grade immer im Wechsel. Das allein bringt die Leute oft zum lächeln.

Aus dem Grund trägt Sunny das K9 mit dem Logo "Biotonne". Hat schon div. Leute zum lächeln gebracht die sich dann auch immer noch mehrmals total irritiert umsehen.

Erst gestern Nacht hatte ich wieder ein superschönes Erlebnis. Wir sind zusammen mit den Hunden draussen gewesen. Dusty (schwarz) und Sunny (beige) mit den beiden Frauchen. Wir laufen an einer Mutter mit ihren etwa 7Jahre alten Kindern vorbei. Ich dachte nur, die Mutter zieht garantiert gleich entsetzt ihre Kinder zurück - a) wg. dem schwarzen Hund und b) dann auch gleich noch zwei Hunde die aussehen wie Kampfhunde ...
Weit gefehlt. Wir laufen an der Mutter vorbei, hatten die Hunde kurz und was kam: OCH SIND DIE ZWEI SÜSS!!
Hat mich tierisch gefreut.

CC - du erinnerst mich an einen Kollegen von mir. Viel labern und viele Worte und nicht wirklich was dahinter was aussagekräftig ist.

Zu den von dir geschilderten Situationen.
Situation 1 in der Bahn / im Bus.
In der Bahn / im Bus ist es so eng, da kann man die Leine noch so kurz nehmen und der Hund hat trotz allem auf Grund der Enge die Chance an jemandem zu schnüffeln. Gut, als Hundehalter SOLLTE ich darauf achten dass es nicht unbedingt passiert, aber man kann es nicht verhindern.
Aber sollen wir alle uns jetzt daheim verstecken, nur weil andere Mist bauen?

Situation 2 joggen im Park.
Würde mir so nicht passieren. Mein Hund läuft nur da frei wo kein anderer Mensch ist. Ich beobachte die Gegen mit Argusaugen und sobald sich nur ein anderer Mensch nähert (joggend, Rad fahrend o.ä.) wird mein Hund an die Leine genommen oder - wie von Natalie beschrieben - ran gerufen und sie muss sitzen / liegen bis der Radfahrer vorbei ist. Bei Joggern kommt sie an die Leine bis dieser ausser Reich- und Sichtweite ist.
Und auch hier meine Frage, nur weil andere Mist bauen und das eben nicht können, sollen wir uns jetzt alle daheim verstecken und nur noch Nachts rausgehen? :verwirrt:
Ich kann leider nichts dafür - wie auch die anderen hier - wie andere mit ihren Hunden und auch den Mitmenschen umgehen.
Verallgemeinern sollte man das auf keinen Fall und vom Verhalten einer weniger Personen auf alle Personen schliessen.
Wie jemand hier schon so schön schrieb: dann wären alle Polen Autodiebe, alle Israelis Terroristen, alle Männer Kinderschänder und Vergewaltiger und und und ... Die Liste lässt sich vielfältig weiterführen.

Wie Thaleia schon schrieb, und dem schliesse ich mich im vollen Umfang an, Soka Halter sind grösstenteils wirklich verantwortungsvoller als manch anderer Hundehalter, weil sie eben durch die negative Presse so schlecht da stehen und sie bemüht sind, den Ruf, der durch andere ruiniert wurde, wieder herzustellen.
 
Hallo CC,

freut mich ehrlich das du keine Phopie hast... Ich hatte dein erstes Post auch ganz anders verstanden und nun ist mir mehr klar.

Ich muss nun mal schreiben, das ich eine bin die auch ab und an mal schlechte Laune hat oder müde ist oder auch schlicht mal übersieht das ein anderer Angst hat.

Absichtlich oder mutwillig geschieht dies aber keineswegs.

Hier in Bayern MUSS jeder der seinen Soka (sogenannter Kampfhund) sich ordenlich verhalten. Auch ein freundliches Anspringen meines Hundes von Personen, wird als aggressive Haltung gewerdet, da dadurch ein z.B. ein Kind stürzen könnte.

Ich liebe meinen Hund viel zu sehr, als das ich riskieren würde, das mein Hund wegen "so etwas" beschlagnahmt würde und ins Tierheim muss.

Mein Hund sitzt prinzibiell , wenn fremde Menschen vorbei kommeen, Jogger, Fahrräder ect. interessiert ihn nicht im geringsten, er start mich nur an und wartet darauf seine Belohnung für das brave bei mir sitzen zu bekommen.

Freilauf gibt es nur in extra dafür angegten Hundeausläufen und auf Privatgelände, ab und an noch ein einsamer Acker weit draußen.

Öffentl. Verkehrsmittel meide ich, die sind mir zu teuer und unbequem.

Wenn dann z.B ein Mountainbiker (unberechtigt ist dort verboten)mitten über die Hundewiese brettert, obwohl der Fahrradweg nur 10 Meter Umweg sind, meinen blinden Zweithund fast überfährt, mir und allen anderen einen Schreck eingejagt hat, weil er ohne Licht im Finstern aus den Nichts auftauchte...

dann geht mit je nach Tagesform eine mehr oder weniger freundliche Ansage ab...

Auch Hundehalter sind kein Freiwild und haben Rechte.
 
Lieber CatCommander,

um mal eins klarzustellen, jeder Hund kann beissen und das wissen hier auch alle.

Aber eins ist auch klar, jeder Autofahrer kann Dich überfahren weil er grad nen blackout hat oder ein Jet kann vom Himmel fallen wenn nicht sogar der Himmel selbst auf Dich fällt. Gehst Du deshalb nicht mehr vor die Tür oder läufst nur noch über Feldwege um Autos aus dem Weg zu gehen? Huch da kommt ein Traktor! Gefi*kt!

In Deutschland werden Jahr für Jahr mehr Menschen von Schäferhunden oder anderen "Pinschern" angegriffen und gebissen als von sog. "Kampfhunden". Diese Statistik hast Du leider verschwiegen. Mehr Menschen werden durch Autounfälle oder durch Zigaretten getötet. Auch das hast Du verschwiegen oder einfach vergessen. Der deutsche Staat subvensioniert sogar den deutschen Tabakanbau damit dieser im europäischen Wettbewerb mithalten kann. Das halte ich für gefährlich und würdig kritisiert zu werden.

Meiner Meinung nach hast Du lediglich versucht Zwietracht zu sähen oder Leute in die Enge zu treiben um mit berechtigter Angst des Individuums Stimmung gegen eine Minderheit zu machen. Minderheit deshalb weil sog. Kampfhundebesitzer/Innen eben keine Lobby haben.

Dir geht es hier weder um produktiven Austausch oder die Liebe zu den Hunden. "Oh wir haben auch Hunde! Blah blah...". Was soll das? Bist Du so naiv? Wen soll das beeindrucken? Schäferhunde z.B. sind wesentlich gefährlicher als Pitbull & Co. und beissen auch wesntlich öfter. Informier Dich mal und fall nicht auf die Medienwelt herein die tausende Zwischenfälle von z.B. Schäferhunden, Affenpinscher, Bobtail oder anderen Rassen schlicht verschweigt weil das niemand wissen will. Falls es Dir entgangen ist, sämtliche Terrier sind "Kampfhunde" historisch gesehen. Das Thema würde Dich aber überfordern, daher habe ich es nur kurz angeschnitten. Google is your friend.

Stell Fragen wenn Du was nicht weisst, informier Dich, les was, aber laber hier nicht Leute zu die sehr "open minded" und kritisch mit dem Thema umzugehen versuchen.

Solidarische Kritik ist in Ordnung, aber was soll man da noch sagen.

Micha, ein Kampfschmuser Besitzer :lol:
 
Ich denke so einfach kann man es sich ja nun auch nicht machen, klar viele die hier sind gehen jetzt von Ihrem bisher gut erzogenen Hund oder von ihrem halt unverträglichen Hund aus, beziehungsweise schildern ihre Erfahrungen und eindrücke die sind aber halt subjektiv.

Man stelle sich vor jemand hat sich grade erst einen Hund aus dem Tierhein geholt oder woher auch immer, der Halter hat noch nicht viel über den Hund erfahren. Er geht wie viele andere auch in die Stadt und nimmt den neuen mit. Er betritt die S-Bahn oder Bus. Der Hund ist bisher schlecht bis garnicht erzogen was der Halter nicht ahnt, dazu vielleicht noch Schwarz. Der Hund geht auf eine beliebige Person zu was wird diese wohl denken?

a.) der beisst mich gleich!
b.) kann der den Kö**** nicht erziehen?
c.) den hat er sicher neu und kommt noch nicht ganz klar
d.) och ist dr aber putzig ob ich den wohl streicheln kann?

Ich denke diese Antwort kann nur jeder sich selber geben ohne eben diesen Hintergrund zu wissen.
So ist es halt mit vielen Dingen. Ob es nun der Mitfahrer in der Bahn ist der mit dem Schrecklichen Deo keine rücksicht nimmt. Oder auch die Frau die mit Ihren ungeheuren aussmassen die Leute berührt, obwohl diese darauf keinen Wert legen. Es ist halt alles eie Frage des Standpunktes.

Mollywoman
 
Ein Mann kommt mit einem großen blonden Hund in die U-Bahn, der Hund macht drei Schritte vor und schnüffelt an einer älteren Frau, die weicht erschreckt zurück, der Mann sieht das, knipst in aller Ruhe seine Karte ab und geht um einen Platz zu finden. Dabei geht er auf ein Kiind zu das erschreckt die Arme hoch nimmt, weil ihm der Hund wohl schlicht zu groß und nicht geheuer ist. Der Mann geht einfach weiter an dem Kind vorbei. Keinerlei Rücksichtnahme des Hundehalters auf die Ängste oder Skepsis der Leute. Ist der Mann ein ungezogener Flegel, oder war es die Schuld der Menschen Angst zu haben?
Und jetzt komm bitte niemand daher und versuche mir zu erklären, der Hundehalter wusste nicht wier er es richtig machen musste, weil er sowas noch nie erlebt hat.

Beim Joggen, kommt ein großer Hund (also groß bezieht sich nicht allein auf die Schulterhöhe, damit kann auch die Schulterbreite gemeint sein) angesprungen, bleibt ein ordentliches Stück von 5, 6 Metern vor mir stehen und nimmt mich ins Visier, ich denke was will er, ich kenn ihn nicht und rechts und links ist noch dichtes Gebüsch, ich kann nicht ausweichen usw..., ich bleibe automatisch stehen und erwarte nun aber auch vom Hundehalter, dass er den Hund irgendwie zu sich nimmt, ein Befehl gibt, mir den Weg frei macht, da ich ja nun offensichtlich niemand bin der zu fremden Hunden geht und fragt ob er den mal streicheln darf... Kacke im Teich, der Typ sieht mich, läßt den neugierigen Hund auf mich zugehen.
Wenn die Motivation des Hundehalters ist: Mann, hat die Memme die Buchse voll, mein Hund ist doch der liebste der Welt, das wird der Schisser jetzt ganz schnell lernen...
Dann ist das mangelnde Rücksichtnahme. An der Stelle hörts auf und ist die Grenze überschritten.
Genau solche Leute stören mich auch, und zwar tierisch. Jeden Tag könnte ich mich über genau solche Hundehalter aufregen, obwohl ich selber einer bin (also ein Hundehalter).

Mittlerweile gehts hier irgendwie um was anderes als große Hunde, bzw "Kampfhunde", oder irre ich mich da? Es geht um verantwortungslose Hundehalter, die auf niemanden Rücksicht nehmen und ihren Hund für das beste halten.

Ja, solche Hundehalter gibt es, keine Frage. Aber weniger als man glaubt zum Glück. Aber: das schlechte fällt leider mehr auf als das positive.

Ich persönlich halte mich für einen verantwortungsvollen Hundehalter, auch wenn mein Hund aussieht wie er aussieht:
- Ich räume seine Hinterlassenschaften weg (dafür bin ich mehr als einmal positiv angesprochen worden)
- Ich sehe zu, dass mein Hund keinen belästigt (das mag ich nämlich selber nicht)
- Wenn mir ein Jogger, Mensch, Radfahrer, Kind etc entgegen kommt und mein Hund frei läuft, dann rufe ich ihn ran (und er kommt dann auch!) und wenn ich merke dass die anderen zögern muss er sitzen und ich leine ihn an.
- Ich lasse meinen Hund nicht zu anderen Hunden "einfach so" laufen
- An der Straße ist mein Hund immer an der Leine

Ganz im Gegenteil zu manch anderen Hundehaltern. Was mir zu dem Thema übrigens auch noch aufgefallen ist: Grade Hundehalter mit großen Hunden (oder auch "Kampfhunden") haben besser erzogene Hunde als die Mehrheit der Kleinhundehalter. Klar, bei beiden Gruppen gibt es welche, die positiv oder extrem negativ auffallen.

Rücksicht auf andere nehmen gehört für mich dazu.

Um mal eine kleine Geschichte zu erzählen:
Smokey hat den Hundeführerschein, was ihn und mich berechtigt, ihn ohne Leine laufen zu lassen im (halben) Stadtgebiet. Wenn irgendwo Menschen sind, läuft er zwar frei, aber "bei Fuss".
Letzens bin ich mit ihm zu meinen Eltern gegangen, dahin mussten wir durch einen Park. Smokey war "bei Fuss" aber ohne Leine. Rechts und links vom Weg war eine hohe Hecke, man konnte zwar noch drüber sehen, aber sie war hoch.
Ich hab 2 Fahrradfahrer mir entgegen kommen sehen, also bin ichfast mit dem Hundejungen in der Hecke gegangen um Platz zu machen.
Die hatten mich übrigens auch gesehen und hatten scheinbar gesehen dass ich mit die Leine um den Hals gehängt habe.
Der Weg war für beide Parteien breit genug, da hätten locker 2 Autos nebeneinander vorbei gepasst.
Smokey und ich halb in der Hecke, die Fahrradfahrer meinten die Kurve abkürzen zu müssen und haben mich(!) fast umgefahren. Den Hund hatten sie garnicht auf der Reihe, denn der ging zwischen mir und der Hecke...
Keine Spur von einer Entschuldigung, nein, ich bin angepöbelt worden, ich soll den Hund an die Leine nehmen. Ich hatte ruhig versucht ihnen zu erklären, dass der Hund offiziell frei laufen darf, sie nicht ganz dicht sind und das nächste Mal vielleicht dort ein Kind stehen könnte (Was sie auf Grund der Höhe der Hecke nicht hätten sehen können!) und mir sind Prügel angedroht worden. Wie gut, dass gleich daneben ein Fussballplatz war und die Spieler die nachher lautstarke Auseinandersetzung sowie das, was vorher abgegangen war, mitbekommen hatten.
Die Udels kamen übrigens auch sehr schnell. Ich habe keine Probleme mit jemanden darüber vernünftig zu reden ob mein Verhalten richtig oder falsch ist, aber wenn mir von 2 Männern Prügel angedroht werden, dann kann ich mir nicht anders helfen, als die Udels anzurufen...

Soviel übrigens zum Thema "Rücksichtnahme vom Hundehalter". Man versucht alles richtig zu machen um keinen zu belästigen oder ihn in Gefahr zu bringen, und genau deswegen werden einem Prügel angedroht.

Als Hundehalter ist man eh immer das letzte - aber hergeben tue ich meinen Hundejungen deswegen bestimmt nicht!

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
*Lach* Polizisten! Sorry, hatte nicht dran gedacht:
Platt für Anfänger - Udel

Lea: Du sag mal, Gerd, was ist eigentlich ein Udel?

Gerd: Udel war früher der Spitzname für Polizist. Udel - darin steckt Uul- Eule.

Lea: Was haben denn Eulen mit Polizisten zu tun?

Gerd: Unsere heutige Hamburger Polizei ist auch aus der Nachtwache hervorgegangen. Das waren Leute, die - klar - nachts Streife gingen. Die nannten die Leute Ulen - Eulen, weil sie wie die Eulen in der Dämmerung unterwegs waren. Aus Uul ist dann Udel geworden. Übrigens: Wenn die Straßenjungen früher mal was angestellt hatten und die Poilizei anrückte, dann warnten sie sich mit Udeludeludel. So Lea, nu weeßt Du Bescheed.

Lea: Jo, nu weet ick Bescheed.
Quelle:

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
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Lille
M
Also wohl in münchen aussichtslos, bayern wär gut muß aber nicht sein. Unsere politiker haben uns ja billige bahntickets versprochen, zum ansehen und kontaktaufnahme weiter weg. Warte immer noch auf die günstigeren spritpreise. Smile
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Muckensturm
M
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Und ich glaub auch leider nicht, dass hier viele Vermieter mit Wohnungen in München mitlesen. Dort eine Wohnung, bezahlbar und mit Tierhaltungsgenehmigung zu finden... ich glaube da muss man sich selbst aktiv und überall bewerben.
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kitty-kyf
kitty-kyf
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