CatCommander
10 Jahre Mitglied
Wunderschönen Tag Gemeinde!
Anders als mein Nickname es erahnen lässt, ist nicht meine unverholene Zuneigung zu Katzen der Grund warum ich mich hier als Kritiker vorstelle.
Der Grund liegt vielmehr in meinem persönlichen Unverständnis, der von mir gemachten Beobachtungen von Hundehaltern im Allgemeinen und den Halter von, wie ihr es euphemistisch nennt, Kampfschmusern.
Konkret verstehe ich das, oftmals beobachtete, Verhalten von Haltern großer oder als gesellschaftlich gefährliche angesehener Hunde nicht.
Ich frage mich: Was treibt einen Menschen dazu, mit einem großen oder, im allgemeinen Bewußtsein, als Kampfhund klassifizierten Hund über eine Veranstaltung zu gehen, wie einem Wochenmarkt, einem Jahresmarkt, scheißegal was für einem Markt, einem Schützenfest, einem Straßenfest egal was für einem Fest, aber einer Veranstaltung auf der einem, auf vielleicht hundert Metern hunderte von Menschen entgegen kommen, die beim Anblick des Hundes ausweichen, sichtlich Angst bekommen, ihre Kinder auf den Arm nehmen und das Weite suchen.
Nicht zu früh verstehen: Ich frage nicht warum ihr ausgerechnet diese oder jene Art von Hund haltet und für euren Partner haltet.
Ich frage warum Menschen, anderen Menschen wissentlich Angst einjagen, indem sie mit einem - nun mal faktisch vielen Menschen - angsteinflößenden Hund vor die Tür gehen und anderen Menschen entgegentreten.
Und es ist verdammt nochmal kein Einzelfall, dass ein Hundehalter mit seinem Hund in die U-Bahn tritt und mindestens einer der anderen Fahrgäste deutliche Angst zeigt. Der Hundehalter tut aber einen Scheißdreck seinen Hund so kurz als möglich an der Leine zu halten.
Hätte er ein entsprechendes Problembewußtsein, hätte er die U-Bahn ja auch mit Hundeohr an Halterknie bereits betreten...
Mir ist natürlich klar, das niemand das Wesen seines Hundes besser kennt
ausser dem Hundehalter, also euch Forenmitgliedern.
Aber wie meine Mutter immer sagte: Wenn jemand sagt: Der tut nichts, der ist lieb. Hast du zu antworten: Weiß der Hund das denn auch?
Soll heißen: HUnde sind Raubtiere! Woher also kann ich zum Beispiel erkennen ob ich es mit einem Halter zu tun habe, der so verantwortungsbewußt ist, dass ich auch an dem Hund einfach und sicher vorbeigehen kann?
Also noch mal:
Große Hunde, Kampfhund, wie auch immer man sie nennt, machen mir, und vielen, vielen anderen Menschen schlicht und ergreifend Angst.
Was ist also der Grund der Halter sich trotzdem damit in die Öffentlichkeit zu begeben und was kann ich machen um in der nächsten sich ergebenden Situation besser reagieren zu können.
In der Hoffnung auf eine für beide Seiten erhellende Diskussion: CC
Vielen Dank fürs bis hier hin lesen und schönen Abend noch.
PS: Ich hatte keine traumatischen Erfahrungen mit Hunden, ich bin mit Hunden aufgewachsen und alles ist soweit friedlich verlaufen....
PPS: Sobald ein Hund ein Maulkorb trägt, habe ich auch keine Probleme. Daher versteh ich auch den Sicherheitsdienst des örtlichen Verkehrsbetriebes nicht, deren Hunde tragen immer Maulkörbe. Womit wollen sie einen beeindrucken???
Anders als mein Nickname es erahnen lässt, ist nicht meine unverholene Zuneigung zu Katzen der Grund warum ich mich hier als Kritiker vorstelle.
Der Grund liegt vielmehr in meinem persönlichen Unverständnis, der von mir gemachten Beobachtungen von Hundehaltern im Allgemeinen und den Halter von, wie ihr es euphemistisch nennt, Kampfschmusern.
Konkret verstehe ich das, oftmals beobachtete, Verhalten von Haltern großer oder als gesellschaftlich gefährliche angesehener Hunde nicht.
Ich frage mich: Was treibt einen Menschen dazu, mit einem großen oder, im allgemeinen Bewußtsein, als Kampfhund klassifizierten Hund über eine Veranstaltung zu gehen, wie einem Wochenmarkt, einem Jahresmarkt, scheißegal was für einem Markt, einem Schützenfest, einem Straßenfest egal was für einem Fest, aber einer Veranstaltung auf der einem, auf vielleicht hundert Metern hunderte von Menschen entgegen kommen, die beim Anblick des Hundes ausweichen, sichtlich Angst bekommen, ihre Kinder auf den Arm nehmen und das Weite suchen.
Nicht zu früh verstehen: Ich frage nicht warum ihr ausgerechnet diese oder jene Art von Hund haltet und für euren Partner haltet.
Ich frage warum Menschen, anderen Menschen wissentlich Angst einjagen, indem sie mit einem - nun mal faktisch vielen Menschen - angsteinflößenden Hund vor die Tür gehen und anderen Menschen entgegentreten.
Und es ist verdammt nochmal kein Einzelfall, dass ein Hundehalter mit seinem Hund in die U-Bahn tritt und mindestens einer der anderen Fahrgäste deutliche Angst zeigt. Der Hundehalter tut aber einen Scheißdreck seinen Hund so kurz als möglich an der Leine zu halten.
Hätte er ein entsprechendes Problembewußtsein, hätte er die U-Bahn ja auch mit Hundeohr an Halterknie bereits betreten...
Mir ist natürlich klar, das niemand das Wesen seines Hundes besser kennt
ausser dem Hundehalter, also euch Forenmitgliedern.
Aber wie meine Mutter immer sagte: Wenn jemand sagt: Der tut nichts, der ist lieb. Hast du zu antworten: Weiß der Hund das denn auch?
Soll heißen: HUnde sind Raubtiere! Woher also kann ich zum Beispiel erkennen ob ich es mit einem Halter zu tun habe, der so verantwortungsbewußt ist, dass ich auch an dem Hund einfach und sicher vorbeigehen kann?
Also noch mal:
Große Hunde, Kampfhund, wie auch immer man sie nennt, machen mir, und vielen, vielen anderen Menschen schlicht und ergreifend Angst.
Was ist also der Grund der Halter sich trotzdem damit in die Öffentlichkeit zu begeben und was kann ich machen um in der nächsten sich ergebenden Situation besser reagieren zu können.
In der Hoffnung auf eine für beide Seiten erhellende Diskussion: CC
Vielen Dank fürs bis hier hin lesen und schönen Abend noch.
PS: Ich hatte keine traumatischen Erfahrungen mit Hunden, ich bin mit Hunden aufgewachsen und alles ist soweit friedlich verlaufen....
PPS: Sobald ein Hund ein Maulkorb trägt, habe ich auch keine Probleme. Daher versteh ich auch den Sicherheitsdienst des örtlichen Verkehrsbetriebes nicht, deren Hunde tragen immer Maulkörbe. Womit wollen sie einen beeindrucken???