Gnadenhof Christiane Rohn

Darf man auf den Führungen eigentlich fotografieren oder filmen?
Mal ja, mal nein. Fotografieren durfte man zumindest meistens, anfangs war es wohl streng verboten. Filmen weiss ich nicht.


Zitat der HP: Wir bestätigen, dass Ihre Zuwendungen ausschließlich zur Förderung des Tierschutzes und zur Erfüllung der satzungsgemäßen gemeinnützigen Zwecke verwendet werden. Zitat-Ende.

Ein Widerspruch in sich. Denn satzungsgemäß arbeitet der Verein eindeutig nicht.

Auszug aus der Satzung:
§ 2 Gemeinnützigkeit

(1) Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung.

Steht im Widerspruch zu der bloßen Ausschließlichkeit....


(2) Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt in erster Linie keine eigenwirtschaftlichen Zwecke.[/quote]
Passt nicht zu einem Verein, der gewerbesteuerpflichtig ist.

(3) Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. [...][/quote]
Im Falle der Erhebung von Gewerbesteuern dürften diese dann also nicht aus Vereinsmitteln bestritten werden...


Unmittelbare Verwendung von Zuwendungen zur Erfüllung der Satzung, würde bedeuten, dass alle Zuwendungen direkt für die folgenden Dinge verwandt werden:

§ 3 Zweck des Vereins
(1) Zweck des Vereins ist in erster Linie Schutz, Pflege, Therapie und Wart verhaltensauffälliger und körperlich und seelisch misshandelter Tiere mit dem Ziel der Weitervermittlung, falls möglich. Weitere Zwecke sind die Durchführung vorbeugender Maßnahmen in Form von Beratung, Training, und Vorträgen.

(2) Zur Erfüllung dieser Aufgabe betreibt der Verein ein Tierasyl, in welchem die Tiere untergebracht, versorgt, gepflegt und therapiert werden


Die Zuwendungen wurden also in nicht ausreichendem Maße direkt für die obengenannten Zwecke benutzt. Genau diesen Eindruck hatten halt die sogenannten Kritiker schon.

Der Hof würde jetzt sicher wieder argumentieren, dass daran ja die Kritiker schuld wären, weil ja die Spenden nur wegen "uns" nicht mehr so von alleine fließen. Jeder Verein kann aber eben nur so viele Tiere aufnehmen, wie er auf Sicht gesehen verantworten kann.

Wenn ich mir die Patentiere auf der HP so anschaue, dann ist von einer diesbezüglichen Verantwortung ja nicht viel zu sehen. Der Hund Vesco kam im August 2006 auf den Hof. Nur wenige Wochen nachdem der Hof finanzielle Notrufe rundschickte und mit Schließung und "Konsequenzen" für die Tiere drohte.
Seit wann die Minipigs auf dem Hof sind, weiss ich nicht - im August 2006 waren sie jedenfalls noch nicht (offiziell da). Was Minipigs generell auf einem Gnadenhof zu suchen habe, entzieht sich ohnehin meinem Vorstellungsvermögen, warum man dafür Paten sucht anstatt sie zu vermiteln noch viel weniger.

Kaninchen wurden in 2006 mWn alle abgegeben - nun sind wieder neue da.

Wie war doch gleich der Zweck des Vereins? Verhaltensauffällige und körperlich und seelisch misshandelte Tiere mit dem Ziel der Vermittlung, falls möglich.

Kopfschüttelnde Grüße
Gabi
 
Fundstück aus der Gnadenhof-HP aus einem Bericht eines Praktikanten:


Bei Chaplin wurde mir gesagt das er Menschen gegenüber kein Problem habe, aber ich darf ihn auf keinen Fall von der Leine lassen da er wohl ein Problem mit anderen 4 beinern hat und wenn sich ihm die Gelegenheit bieten würde, er sofort auf sie los gehen würde.
Ich lernte einen Chaplin kennen dem es in erster Linie darum ging laufen zu dürfen und er wusste NATÜRLICH das ich ihm keine Kommandos geben durfte.
Also fuhren wir zuerst eine viertel Stunde „Wasserski“ in der Argen und danach noch 20 Minuten “Asphaltski“. Jetzt war er endlich so weit das er auch in ruhe von mir gestreichelt werden konnte. Ein sehr liebevoller toller Hund.


Und das schreibt jemand, der von seinem Praktikum den Eindruck mitnahm, den Hunden würde es auf dem Hof besser ergehen, als in jedem Tierheim...
 
Nachtrag zu Chaplin


Hier steht er zu Vermittlung und da heisst es u.a.
Bei uns ist Chaplin einer der unkompliziertesten Hunde....
Andere Hunde: gut, an der Leine manchmal schwierig ...
 
Ja, man dreht sich eben immer alles so, wie man es gerade braucht ;)

Und hier braucht man Chaplin offenbar gerade zur Selbstbeweihräucherung:
Davor (Anm.: vor dem Argenhof) war er längere Zeit bei einem Hundepsychologen, die keinen Therapieerfolg bei ihm feststellen konnten. Bei uns ist Chaplin einer der unkompliziertesten Hunde.
Ha! Da hat die Hundeflüsterin wieder zugeschlagen (nicht wörtlich zu nehmen)...

Jemandem hier aus der KSG wurde auf einer Führung auch gesagt, Hakira (RR-Hündin) sei sehr schwierig vermittelbar, weil sie es nicht mag umarmt zu werden :verwirrt:
Inzwischen ist Hakira seit einiger Zeit vermittelt - falls sie nicht auch zurück gekommen ist. Sowas erfährt man ja vom Hof auch nur auf direkte Nachfrage bzw, wenn es durch einen Faux-Pas des Hofes aufgeflogen ist (siehe Fibi, die ja mehrfach wiederkam, Harry, der 2 mal zurück kam und jetzt noch dort weilt - aber trotz inzwischen zweimaligem Hinweis im Noll-Forum noch immer nicht wieder zu den Vermittlungstieren verschoben wurde, sondern nach wie vor unter "Zuhause gefunden" steht :rolleyes:)
 
Ja, man dreht sich eben immer alles so, wie man es gerade braucht ;)

Und hier braucht man Chaplin offenbar gerade zur Selbstbeweihräucherung:
Davor (Anm.: vor dem Argenhof) war er längere Zeit bei einem Hundepsychologen, die keinen Therapieerfolg bei ihm feststellen konnten. Bei uns ist Chaplin einer der unkompliziertesten Hunde.
Ha! Da hat die Hundeflüsterin wieder zugeschlagen (nicht wörtlich zu nehmen)...


Konkrete Schwierigkeiten von Chaplin im Vorfeld sind ja nicht beschrieben. Es ist doch geradezu normal, dass Hunde abgegeben werden, die schlicht und ergreifend nicht erzogen sind und von denen der Halter sagt, er hätte alles versucht.
Einen Erfolg der Hundeflüsterin kann ich in so einer Beschreibung beim besten Willen nicht entdecken.


Jemandem hier aus der KSG wurde auf einer Führung auch gesagt, Hakira (RR-Hündin) sei sehr schwierig vermittelbar, weil sie es nicht mag umarmt zu werden :verwirrt:

Was für ein Armutszeugnis !!! Allein schon die Tatsache, dass sie offensichtlich nicht mal selbst merken, wie vielsagend derartige Aussagen für Menschen sind, die auch nur ein Minimum an Hundeverstand haben...

Tatsächlich fiel mir bei Hakira auf, dass sie es überhaupt nicht kannte, mit der Hand gefüttert zu werden.


Inzwischen ist Hakira seit einiger Zeit vermittelt - falls sie nicht auch zurück gekommen ist. Sowas erfährt man ja vom Hof auch nur auf direkte Nachfrage bzw, wenn es durch einen Faux-Pas des Hofes aufgeflogen ist (siehe Fibi, die ja mehrfach wiederkam, Harry, der 2 mal zurück kam und jetzt noch dort weilt - aber trotz inzwischen zweimaligem Hinweis im Noll-Forum noch immer nicht wieder zu den Vermittlungstieren verschoben wurde, sondern nach wie vor unter "Zuhause gefunden" steht :rolleyes:)
Naja, dass er wieder zurückkam, bedeutet ja traurigerweise nicht, dass er wieder vermittelt werden kann. Die Folgen von Fehlvermittlungen bezahlen ja immer auch die Hunde selbst. Bei soviel Unkenntnis über die eigenen Hunde wird Vermittlung schon alleine deshalb zum absoluten Spiel mit dem Feuer...
 
Ach so, ganz kurz ohne vom eigentlichen Thema wieder weg zu kommen - nur damit keine weiteren Spekulationen im Raum stehen:
Ich bin gestern ausführlich über die Gründe für das Verschwinden der TSI-Seite ins Bilde gesetzt worden. Das ganze ist privat und gehört hier nicht her, aber da ich die Gedanken dazu nachvollziehen kann, kann ich in soweit beruhigen:
- Es liegen keine juristischen Gründe zu Grunde, sprich der Argenhof bzw. die juristische Vertretung des Hofes hat dieses Verschwinden NICHT bewirkt! Sie haben es soweit ich weiß nicht mal versucht.
- Es liegen keine Meinungsumschwünge bzgl. der Argenhofproblematik zu Grunde, d.h. es ist nicht so, dass die Verantwortlichen nicht mehr zu dem stehen würden, was dort stand oder sich wohlmöglich doch wieder Der Unterstützung von Frau Rohn zugewendet haben.
Sollte das die Befürchtung hinter dem "mehr" gewesen sein, so konnte ich sie hiermit hoffentlich ausräumen.

Die Gründe, warum die Seite nicht mehr existiert haben NICHTS mit dem Geschehen auf dem Argenhof oder Frau Rohn an sich zu tun. Daher sollte es hier auch kein Thema mehr sein.

Warten wir einfach ab, was weiter daraus wird und ob es evtl. eine neue Seite geben wird. Mehr möchte ich dazu momentan nicht sagen.
 
Konkrete Schwierigkeiten von Chaplin im Vorfeld sind ja nicht beschrieben. Es ist doch geradezu normal, dass Hunde abgegeben werden, die schlicht und ergreifend nicht erzogen sind und von denen der Halter sagt, er hätte alles versucht.
Einen Erfolg der Hundeflüsterin kann ich in so einer Beschreibung beim besten Willen nicht entdecken.

Ja, aber es ist ja nicht das erste mal, dass es so dargestellt wird:
Hundetrainer, Tierheime (hier Hundepsychologen) haben aufgegeben, aber auf dem Hof bzw. bei Frau Rohn fluppt plötzlich alles. Weil Frau Rohn da eben diese Gabe hat... :unsicher:
Wird doch ständig so hingestellt...


Tatsächlich fiel mir bei Hakira auf, dass sie es überhaupt nicht kannte, mit der Hand gefüttert zu werden.

Lilou kannte Leckerchen kriegen und Kauartikel überhaupt nicht!
Sicher könnte man sagen, wir waren einfach fremd, darum hat sie anfangs von uns nichts genommen, aber heute nimmt sie doch auch von anderen...
Uns wurde dazu nur gesagt, Lilou sei eben "mäkelig". Heute ist sie das nicht mehr.
Ok, sie ist nicht so verfressen wie Shiwa :lol:, aber mäkelig ist was anderes...

Naja, dass er wieder zurückkam, bedeutet ja traurigerweise nicht, dass er wieder vermittelt werden kann. Die Folgen von Fehlvermittlungen bezahlen ja immer auch die Hunde selbst. Bei soviel Unkenntnis über die eigenen Hunde wird Vermittlung schon alleine deshalb zum absoluten Spiel mit dem Feuer...

Ja das ist schon richtig. Aber zumindest könnte man den Thread aus "Zuhause gefunden" rausnehmen.... Finde ich. Aber vielleicht bin ich da zu kleinlich...
 
Ich bin gestern ausführlich über die Gründe für das Verschwinden der TSI-Seite ins Bilde gesetzt worden. Das ganze ist privat und gehört hier nicht her

....

Warten wir einfach ab, was weiter daraus wird und ob es evtl. eine neue Seite geben wird. Mehr möchte ich dazu momentan nicht sagen.

Das möchte ich so absolut bestätigen.


Lilou kannte Leckerchen kriegen und Kauartikel überhaupt nicht!
Sicher könnte man sagen, wir waren einfach fremd, darum hat sie anfangs von uns nichts genommen, aber heute nimmt sie doch auch von anderen...
Uns wurde dazu nur gesagt, Lilou sei eben "mäkelig". Heute ist sie das nicht mehr.
Ok, sie ist nicht so verfressen wie Shiwa , aber mäkelig ist was anderes...

Da hab ich mich vielleicht ungenau ausgedrückt. Hakira war nicht mäkelig, sie kannte nur Handfütterung nicht. Das kenne ich zB von Hunden aus dem Ausland, die dir auch in die Hand "beissen", weil sie Finger von Leckerchen nicht unterscheiden können. Woher ja auch? Ist an sich auch kein Drama und bei Straßenhunden durchaus zu erwarten und normal. Einen liebevollen Umgang mit Hunden auf einem Gnadenhof stelle ich mir dann aber doch anders vor.

Aber wie du schon so schön sagst, Natalie - vielleicht bin ICH da zu kleinlich. Wobei ich dann mindestens erwarten würde, dass so ein Merkmal dann auch bei einer Vermittlung angegeben wird. Und nicht nur, dass sie schon mal schnappt, wenn sie bedrängt wird, was im Grunde ja völlig normal ist.
 
........ aber bevor hier wilde spekulationen darüber auftauchen, ob es jurischte zwänge oder meinungsumschwünge bei den tsi-leuten gab, ist es mir lieber so. und dass es keine meinungsumschwünge gab, weiß ich ganz definitiv - da besteht kein anlass zur sorge.
ich hoffe, wir können uns jetzt wieder dem eigentlichen thema zuwenden.
Fein Natalie, Dein Wissen beruhigt mich.;)
Und Recht hast Du allemal, das eigentliche Thema sind die Tiere auf dem Argenhof.
Auch wenn, wie in den letzten Beiträgen geschehen, Flüsterqualitäten, Vereins- und Finanzrecht und die Kastration von Schafböcken sicher interessant und wichtig sind.
Letzteres führt mich allerdings zu den unkastrierten Hunden, von denen es ja auf dem Argenhof eine recht hohe Zahl gibt. Sowohl Hündinnen wie auch Rüden.

Folgendes Erlebnis heute brachte mich ins Grübel:
Mit einem unserer Rüden war ich beim Dorfitaliener. Ich auf einen Capputschino, er bekam eine Kugel Eis. Plötzlich tauchte ein anderer Hund in ca. 50m Entfernung auf. Zeycan (mein Rüde) konnte ihn nicht sehen. Ein Sichtschutz war dazwischen. Gerochen hat er ihn jedoch sofort, liess Eis Eis sein und fing lauthals an zu bellen.
Nachdem er sich beruhigt hatte, musste ich an die Hallenhunde auf dem Argenhof denken.
Da sitzen also (heute) ca. 30-40 Hunde in diesen Hallenkäfigen.
a_Bild_Halle_v_1.jpg


Kommen dort kaum heraus, werden machmal im abgebildeten Zwischengang in einen sog. "Freilauf" gelassen.
Für das Veterinäramt ist dies eine anerkannte Rudelhaltung.
Bild_Halle_gestellt.jpg

(Bildquelle für beide Bilder: )
Alles freilich ohne freie Sicht in die schöne Allgäulandschaft.
Diese Halle hat bekannterweise einen Sandboden und wird seit ca. 4,5 Jahren für die Hundeunterbringung genutzt (in "besten Zeiten" für bis zu 70 Hunde!)

Wieviel Hektoliter Urin sind in dieser Zeit dort versickert? (Ich kann mir nicht vorstellen ohne Geruchsrückstände)
Was empfindet ein Vollrüde, wenn sich in den Nebenkäfigen läufige Hündinnen befinden?

Auch wenn die Tierpflegerinnen (hundemausi eingeschlossen) vielleicht nichts auffälliges riechen, einem Hund mit seinem erheblich besseren Geruchsempfinden wird es m.E. anders gehen. Daran musste ich heute beim Italiener denken.
Und dass dieser Zustand von der zuständigen Veterinärbehörde seit vielen Jahren so toleriert wird, übersteigt ganz einfach meinen Horizont.
Dass ein Finanzamt erst mit Verspätung Steuern einfordert, ist oft so. Es muss ja erst alles zur Kenntnis haben, prüfen und rechnen. Dafür werden dann bei Nachzahlungen auch Zinsen aufgeschlagen.
Das Lebewesen Hund jedoch kann mit einer verspäteten "Zinsgutschrift" nichts anfangen.
Ein haltungsbedingter Zwingerkoller, Depressionen, Agressionen etc. sind dann eben Fakt.
Oder sehe ich das zu sehr aus der Sicht eines Hundefreundes, dem es nicht um den Gelderwerb mit seinen Tieren geht, sondern der ihnen lediglich ein schönes Leben bieten will?
Grüße Klaus
 
Wieviel Hektoliter Urin sind in dieser Zeit dort versickert? (Ich kann mir nicht vorstellen ohne Geruchsrückstände)
Was empfindet ein Vollrüde, wenn sich in den Nebenkäfigen läufige Hündinnen befinden?

...

Oder sehe ich das zu sehr aus der Sicht eines Hundefreundes, dem es nicht um den Gelderwerb mit seinen Tieren geht, sondern der ihnen lediglich ein schönes Leben bieten will?

Hm Klaus, das hatte ich schon beantwortet (10.07.), das Posting ging sogar an dich :)
gabi schrieb:
Nicht nur das Klaus. Ein intakter Rüde kann sehr heftig leiden, wenn läufige Hündinnen herumlaufen oder vielleicht sogar im Zwinger nebenan sitzen. Mitunter riechen Rüden sowas sogar über große Entfernungen hinweg...

Mit "schönem" Leben hat das mE auch gar nichts zu tun. Hunde leiden möglicherweise nicht so sehr unter dem Geruch von zB Urin (die ertragen ja auch den Geruch von Pansen oder Blättermagen) - dafür aber umso mehr unter der Tatsache, dass sie gezwungen sind, ihr eigenes Lager beschmutzen zu müssen. Und zwar nicht weil es "Dreck" ist, sondern weil sie diese Duftmarken ja direkt neben sich haben und sozusagen, ihr Lager, dass ihnen normalerweise Schutz und Geborgenheit geben soll - als akute Gefahrenzone empfinden. Den damit verbundenen Dauerstress - neben dem Mangel an Bewegung - das ist über so einen langen Zeitraum ganz eindeutiges Leiden. Stilles vor sich hinleiden - und genau so sehen die Hunde ja auch aus.
 
Hm Klaus, das hatte ich schon beantwortet (10.07.), das Posting ging sogar an dich
Sorry Gabi, das hatte ich überlesen. (kommt davon, wenn man einmal ein paar Tage wegen dem schnöden Broterwerb abwesend ist.:lol:)

gabi schrieb:
Hunde leiden möglicherweise nicht so sehr unter dem Geruch von zB Urin (die ertragen ja auch den Geruch von Pansen oder Blättermagen) - dafür aber umso mehr unter der Tatsache, dass sie gezwungen sind, ihr eigenes Lager beschmutzen zu müssen.
Sicher richtig, wobei der "Gestank", so wie wir ihn empfinden, von Hunden sicher anders wahrgenommen wird.
Ein Pansen, oder ausgebuddelte Knochen mit Würmereinlage mögen für Hunde ja durchaus als lecker empfunden werden.
Die Duftmarken anderer Rüden im unmittelbaren Umfeld wird eine andere Wirkung haben.

gabi schrieb:
Stilles vor sich hinleiden - und genau so sehen die Hunde ja auch aus.
Tja, der eine leidet still vor sich hin, ein anderer bekommt einen Koller.
Wenn es stimmt, dass auch der HSH Bagira in einen Hallenzwinger verlegt worden ist, wird irgendwann bei ihm auch der Zustand erreicht sein, dass er wirklich nicht zu vermitteln ist.:sauer:
Grüße Klaus
 
Hm Klaus, das hatte ich schon beantwortet (10.07.), das Posting ging sogar an dich
Sorry Gabi, das hatte ich überlesen. (kommt davon, wenn man einmal ein paar Tage wegen dem schnöden Broterwerb abwesend ist.:lol:)

Macht doch nix. Wobei nicht alle Rüden darunter leiden. Wenn, dann aber meist wirklich heftig. Und da man auf dem Hof noch nicht einmal zuverlässig sagen kann, ob ein Hund nun kastriert ist oder nicht, darf ich wohl kaum die Hoffnung haben, dass man in irgendeiner Form bemerken würden, dass ein "intakter" Rüde ggfs. leidet.


kangalklaus schrieb:
Ein Pansen, oder ausgebuddelte Knochen mit Würmereinlage mögen für Hunde ja durchaus als lecker empfunden werden.
Die Duftmarken anderer Rüden im unmittelbaren Umfeld wird eine andere Wirkung haben.
Ja, das denke ich auch, aber nicht wegen des Geruchs - sondern im Sinne einer Bedrohung.
gabi schrieb:
Stilles vor sich hinleiden - und genau so sehen die Hunde ja auch aus.

Tja, der eine leidet still vor sich hin, ein anderer bekommt einen Koller.
Wenn es stimmt, dass auch der HSH Bagira in einen Hallenzwinger verlegt worden ist, wird irgendwann bei ihm auch der Zustand erreicht sein, dass er wirklich nicht zu vermitteln ist.:sauer:
Grüße Klaus


Irgendwann?????????? Baghira IST nicht vermittelbar, schon lange nicht mehr.
Genau deshalb wurde er doch in die Halle verlegt!!

Baghira hat einen heftigen Zwingerkoller, es gibt sogar schon sehr frühe Bilder von ihm, die ihn beim Kreiseln im Zwinger zeigen. Vermutlich dabei hat er sich auch die Schneidezähne ausgeschlagen, die unteren (nachweislich) zwischen August und September 2004, also innerhalb von 4 Wochen. Die Bilder die das beweisen befinden sich im Buch der Hundeflüsterin. Ich hänge sie mal an bzw. die Ausschnitte daraus, auf denen man es sehen kann.

Ich hab ihn nicht so erlebt, dass ich sagen könnte, er wäre nicht vermittelbar. Ganz im Gegenteil: er ist als Herdenschutzhund einfach nur armselig. Sein Zwingerkoller äusserte sich bei meinem Besuch im September 06 als nervöses Auf- und Ablaufen, mit den Läufen am Tor scharren und einem wirklich jämmerlichen Fiepen und Winseln.

Auch hier hänge ich mal zwei Bilder an. Das eine zeigt ihn im Zwinger, wo er gerade mit den Läufen scharrt. Das zweite Bild zeigt den Hund, der mir als "stolzer Herdenschutzhund" gezeigt wurde, dem es auf dem Hof bestens geht.

Mir wurde zwar erzählt, er sei zu vermitteln - gleichzeitig aber strikt verboten, mich ihm zu nähern, weil er ein Herdenschutzhund und somit gefährlich wäre. Als Baghira versuchte, Kontakt zu mir aufzunehmen, wurde er an der Leine zurückgerissen.

Mir wurden über die Haltung von Baghira auf dem Hof derart dicke Lügen aufgetischt, dass ich heute noch vor Wut zittere, wenn ich nur daran denke.

Er sei völlig verwahrlost und verfilzt auf den Hof gekommen beispielsweise.
Erstens - verfilzt das Fell von Baghira grundsätzlich nicht. Zweitens kamen die 5 Herdenschutzhunde aus einem Tierheim, in das sie nach ihrer Beschlagnahmung überstellt worden waren. Leichte kleinere Verfilzungen bestanden bei einzelnen Hund, Samson hatte größere Filzplatten, die allerdings im Tierheim VORHER ENTFERNT worden waren. Da hierzu eine Sedierung von Samson notwendig war, ist dies auch aktenkundig. Die Hunde wurden in leicht sediertem, aber ordnungsgemäßem Zustand übergeben. Bei Baghira bestand - ebenfalls lt. Akten - eine leichte Unternährung; einen sichtbaren Unterschied zu damals konnte ich allerdings nicht ausmachen.

Weiter wurde (im Sept. 06) behauptet, er würde seit etwa einem halben bis dreiviertel Jahr im Privatgarten von Frau Rohn leben. Jeder Besucher von Hofführungen hätte ihn also seit etwa Anfang 2006 von der Galerie aus sehen müssen.
Dort hätte er einen Zwinger, in den er selbst rein und rausgehen könne, wie er wolle. Was er bei meinem Besuch schon mal nicht konnte, weil er an der Leine gehalten wurde. Vor meinem Besuch und im Anschluss daran lief er frei im Garten herum und inspizierte neugieirig wie ein Kind jeden Winkel des Gartens. Die Torangeln und Schlösser hatten es ihm dabei besonders angetan.

Auf meinen Wunsch hin wurde Baghira kurz in den Zwinger geführt - und hinter ihm ganz automatisch die Tür verschlossen, woraufhin sofort das beschriebene Verhalten von Baghira einsetzte.

Die obigen Angaben, soweit es sich um meine eigenen Aussagen handelt, habe ich schriftlich unter Versicherung an Eides statt bei den Behörden abgegeben - am Status "nicht vermittelbar" konnte ich damit leider aber trotzdem bisher nichts ändern...

Traurige Grüße
Gabi

PS:
Das letzte Foto zeigt Baghira, wie er von außen in die Galerie hineinsieht. Ein für einen Herdenschutzhund, der sich angeblich im eigenen Revier befindet ein höchst ungewöhnliches Verhalten...
 

Anhänge

Nachtrag zum letzten Foto:
Der Baghira, der er mal war, hätte mich niemals "kommentarlos" über das Tor in "seinen" Garten gucken lassen, wäre niemals so teilnahmlos herumgesessen, als ich in seinen Zwinger ging - wenn es denn seiner gewesen wäre. Und der alte Baghira hätte mich, eine Fremde, auch niemals durch eine Scheibe hindurch so freundlich in seinem Revier angesehen.
 
Ich hatte bei meinem zweiten Besuch Frau Albert auch konkret nach den Herdenschutzhunden gefragt.

Antwort war auch bei mir: Sie seien völlig verfilzt zum Hof gekommen. Dies wurde mir auch sehr anschaulich beschrieben, auch die Prozedur des Scherens usw. Soweit habe ich das nicht mal angezweifelt.
Etwas absurd erschien mir jedoch Frau Alberts Aussage, Baghira (es kann aber auch Samson gewesen sein, ich bin mir leider nicht mehr sicher über wen von beiden sie das sagte, hab's aber irgendwo notiert) wäre dermaßen verängstigt und verschüchtert gewesen als er auf den Hof kam, dass er tagelang nichts fressen wollte und von ihr mit dem Löffel(!) gefüttert werden musste...

Nunja...

Aber mal am Rande Gabi - bist du wirklich sicher, dass die Filzknäule bei den Herdis bei allen schon im Tierheim vorher entfernt wurden? Gibt es Aufzeichnungen zu? Denn es existiert doch ein TV-Bericht, in dem Frau Rohn vor laufender Kamera einen Herdenschutzhund (ich glaube Mausi) mit der Schere von Filzknubbeln befreit...
Sind das dann Filzknubbel, die auf dem Hof entstanden sind und kann es doch sein, dass dies von vorher war?
Andererseits, warum wartet man dann mit dem Entfilzen bis ein TV-Sender zum filmen kommt, denn so wie sie mit Mausi(?) umgeht würde sie das m.E. nach nicht tun, wenn er wirklich noch ganz neu auf dem Hof wäre... Ich suche den Bericht nochmal raus und melde mich dann nochmal. Kann aber etwas dauern...
 
Natalie:
Auf unserer Führung habe ich gefragt, warum man nicht z.B. Jourok, Pitbull-Bordeaux Doggen-Mix, kastrieren lässt (weil Herr Schuhmacher sagte, er hätte Vorfahren, die sehr erfolgreich in der Pit gekämpft hätten und daher sei es ein sehr "wertvoller" - finanziell gesehen - Hund, bei dem man immer Angst haben müsste, dass er geklaut und zu Zuchtzwecken eingesetzt wird).
Irgendwie kapier ich den Satz nicht. Wenn er für bestimmte Leute so wertvoll wäre, dann wäre er nach einer Kastration eben nicht mehr wertvoll. Jetzt, als intakter Rüde allerdings schon.

Gabi:
Ein intakter Rüde kann sehr heftig leiden, wenn läufige Hündinnen herumlaufen oder vielleicht sogar im Zwinger nebenan sitzen. Mitunter riechen Rüden sowas sogar über große Entfernungen hinweg...
Ich hab mich schon oft gefragt, wie weit Rüden eine läufige Hündin riechen können. Wenn der Wind stimmt, vielleicht Kilometerweit. Im Gnadenhof sitzen die Hündinen ja sozusagen nebenan. Viele Hunde gehören dort scheints zum Inventar. Da zumindest bei manchen Hunden - aus welchen Gründen auch immer - keine Vermittlungsbemühungen zu erkennen sind, könnte man diesen durch eine Kastration zumindest etwas Leid ersparen.

Woher kommt eigentlich dieses Bild vom dem Schäfer mit dem Zwingerkoller? Von Natalie? Dann stimmt aber das Aufnahmedatum nicht, sonst wär der Hund schon 6 Jahre dort.
http://forum.ksgemeinde.de/attachment.php?attachmentid=30286&d=1184163900
Ich seh grad, bei diesem Bild sind die Wände des Zwingers mit Metallplatten verschönert, bei dem andern Bild mit dem Koller-Schäfer nicht. Wird schon seinen Grund haben. Aber viel Spielzeug hat er drin. Vielleicht will er aber nicht spielen, vielleicht will er nur raus.

Apropos raus: Was wird bei diesem Gnadenhof noch alles rauskommen?
 
hallo

es ist nicht so wichtig, aber ist das dort sand boden wo sich die hunde befinden und die teppiche oder was weiss ich liegen ? das wäre ja eine totale sauerei und total unhygienisch.

das was da geschrieben steht von dem jurok hund kann, so nicht stimmen. keiner der seinen hund käpfen lassen wollte würde so ein gemisch kaufen und dies hat folgende gründe

hast du recht mich, dann müsste man ihn sofort kastrieren - wobei ich das ganze sowieso nicht glaube - so einen schrott kann er den omas erzählen dir dort vorbeischauen.

je länger man hier liehst desto mehr zieht es einem die schuhe aus !

gruss
mf
 
Hallo Mich,

also erstmal, ja das oben von dir verlinkte Bild habe ich aufgenommen. Wo kannst du da ein Aufnahmedatum erkennen? :verwirrt: Ich bin ja technisch so unbegabt :p
Ich kann dir jedenfalls noch genau sagen, wann ich es aufgenommen habe: Am 8.4.2006 gegen 12 Uhr mittags. Sollte man irgendwo etwas anderes ersehen können, wäre es falsch.
Wie lange dieser Hund dort ist, weiß ich leider wirklich nicht.
Es gibt zwar durchaus Hunde, die um die 6 Jahre dort sind (Jourok und Gina sind meines Wissens z.B. solche Kandidaten. Zumindest von Gina weiß ich es sicher, denn sie war schon in Lempen), aber ich gebe zu, dass mein Hauptaugenmerk da immer mehr auf den Listenhunden lag, deren Schicksal ich am intensivsten verfolgt habe.
Daher weiß ich es von den Schäferhunden nicht. Der einzige Schäferhund vom Hof mit dem ich mich intensiver befasst habe, war Alec. Und am Rande Robell (Diensthund von Herrn Schuhmacher).

Was den Satz bzgl. Jourok betrifft: da hast du glaube ich etwas missverstanden oder ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Eben WEIL Herr Schuhmacher das sagte, was in Klammern steht (mit den Elterntieren aus der Pit und dem wertvoll) habe ich ja nach einer Kastration gefragt! Ich denke da genau wie du!
Die Antwort war dann eben, dass ein so dominanter und selbstsicherer Hund wie Jourok nach einer kastration in ein "seelisches Loch" fällt und sich davon evtl. nie wieder erholt. darum wolle man das nicht riskieren.

Vermittlungsbemühungen sind bei den wenigsten Tieren zu sehen. Jedwede Nachfrage dazu ergibt stest die selbe Antwort: die Hunde sind eben alle gefährlich, haben alle gebissen, sind keine Kuschelhunde oder nur Frau Rohn kommt an sie ran.
Die Frage, wie sich das äußert wird in allen Regel gar nicht beantwortet oder eben auf dem hof selbst relativ abstrus mit "lässt sich nicht gern umarmen" oder "lässt sich nicht auf den Rücken drehen" oder man klopft so lange gegen die Gitterstäbe bis der Hund drinnen huchgepusht ist und sagt dann "Darum!" :rolleyes:

Und wenn man sieht, wie selbst Steffi Noll sogar die wenigen Vermittlungstiere bei sich im Forum "anpreist" (nämlich sämtlichst als hochproblematische Hunde bei denen man mit Beißvorfällen rechnen muss), hat man eigentlich keine Fragen mehr.

Und dann kommt das hinzu, worauf Gabi hier aufmerksam machte, nämlich dass im Falle der Schließung des Hofes (was ja durchaus im Bereich des Denkbaren liegt ob nun von Amtswegen oder aus finanziellen Gründen oder wenn Frau Rohn alles hinschmeißt - hat sie ja in der Vergangenheit durchaus auch schonmal angedeutet) genau diese Beschreibungen es sind, die den Tieren dann evtl. das Genick brechen.
Oder würde sich ein Amtsveterinär um einen neuen Unterbringungsort für einen Hund bemühen, der nach 4-6 Jahren auf dem Gnadenhof von Frau Rohn nach wie vor als gefährlich, problematisch und/oder unvermittelbar eingestuft wird? Ich denke mal eher nicht! Traurig aber wahr...

Und es sind mehrere Hunde, die schon viele Jahre auf dem Argenhof sind. Einige von ihnen waren sogar schon auf dem Lempenhof und zwar nicht nur Gina und Jourok, auch Tiwa z.B. soweit ich informiert bin und noch einige andere! Den Argenhof als Gnadenhof gibt es jetzt schon über 4 1/2 Jahre. Rechnet selbst... :(
 
hallo

es ist nicht so wichtig, aber ist das dort sand boden wo sich die hunde befinden und die teppiche oder was weiss ich liegen ? das wäre ja eine totale sauerei und total unhygienisch.

Das frage ich mich auch schon lange.

hast du recht mich, dann müsste man ihn sofort kastrieren - wobei ich das ganze sowieso nicht glaube - so einen schrott kann er den omas erzählen dir dort vorbeischauen.
Na, erzählen kann man es ihnen ja, nur ob die gutgläubiger oder eher kritischer als andere sind?
LG
matty
 
Ja in der ganzen Halle ist Sandboden, weil es eben eine ehemalige Reithalle ist, in die man einfach Außenzwingerelemente reingestellt hat. Diese Außenzwingerelemente widerum haben Holzpanelen als Boden, direkt darunter ist mit ein paar cm Abstand der Sand.

In den Mittelgängen zwischen den Zwingern (wo sich die Hunde ja angeblich in Kleinrudeln quasi ständig aufhalten - was aber praktisch völlig unmöglich ist) ist auch Sandboden. Teppiche liegen dort normalerweise nicht (als ich drin war auch nicht). Die wurden für die Fernsehsendung da hin gelegt. Was in etwa so sinnig wie das Aufhängen der Plüschtiere an der Decke ist, aber es wirkt halt "niedlich" und "heimelig" und nicht alle Leute stellen dann noch so rationale Überlegungen nach Hygiene an, wie ihr das tut ;)

Ich habe im Übrigen genau danach auch auf dem Hof gefragt, nämlich wie man das ganze sauberhält und was mit Übertragung von Ungeziefer und Krankheiten ist.
Antwort war: Ungeziefer und Krankheiten gäbe es dort in der Halle nicht. Nicht mal Flöhe (Max/Tshai hatte starken Ohrmildenbefall als er vom Hof kam. Tierärztlich bestätigt, wurde jedoch von Hof vehement bestritten. Es habe nie Milbenprobleme gegeben).
Sauberhalten wäre gar nicht so schwierig - zwar viel Arbeit aber machbar. Mir wurde das auch sehr anschaulich erklärt, haltet euch fest:
Die Zwingerfußböden (zur Erinnerung: Aus Holzpanelen!) seien leicht abschüssig hin zu den Mittelgängen. Man würde halt immer Wasser hinten in die Zwinger schütten (mit Eimern oder Gießkannen, Wasseranschluss gibt es in der Halle nicht - Also nix mit Schlauch!) und vorne zum Gang hin alles mit Handtüchern auffangen, so dass nichts in den Sand laufe. Darum würde Frau Rohn auch immer so dringend zu Handtuchspenden aufrufen, weil man dadurch natürlich einen sehr hohen Verbrauch hätte, aber so könne man zuverlässig verhindern, dass Dreck/Urin in den Sand sickere...

Da mir sofort klar war, wie absurd diese Aussage ist, habe ich es mir und der guten Dame dann auch erspart zu fragen, wie das denn wäre, wenn die Hunde direkt in den Gang machten (wo sie doch angeblich fast den ganzen Tag hinkönnen) oder wie man verhindere, das durch die Holpaneelen Urin in den Sand durchtropft . Sicher hätte ich sie so vielleicht in Bedrängnis gebracht, aber wahscheinlich hätte sie mich einfach mit weiteren Lügen abgespeist.

Ach und wegen Jourok: Zumeist wird er als Pitbull-BX-Mix angegeben (auch auf der alten HP und in der Tierdatei des Hofes), es wurde jedoch auch schon von einem reinrassigen Pitbull gesprochen. Er sei Nachfahre von einem "Dirty Harry" (oder aus der Zuchtstätte "Dirty Harry" - so genau habe ich das nicht verstanden). Ich kenne mich da nicht so aus...
 
@ Natalie
Das Aufnahmedatum erkennst du, wenn du mit der Maus über das Bild gehst, vorausges, die Sprechblasn sind aktiv. Oder du klickst das Bild rechts an und gehst auf erweiterte Dateiinfos, dann siehst du das Aufnahmedatum und andre Infos, sofern diese nat nicht rausgelöscht wurden. Oder mit einem Hexeditor öffnen. Also dieses Bild zB wurde mit einer Caplio G4 am 15.3.2000 aufgenommen. Deshalb meine Frage, aber dacht mir schon, wirst das Datum der Kamera nicht eingestellt haben zu der Zeit. Sonst wär der Hund nämlich schon 6 Jahre auf dem Hof und so lang gibts den ja gar nicht. Das Aufnahmedatum etc kann man natürlich rauslöschen. Auf den Harry-Bildern seh ich keine Infos mehr. Aber das die beiden Bilder aus einer Serie sind, seh ich auch so. Wer was andres erzählt, dem glaub ich nicht.

Ah, jetzt kapier ich den Satz mit Jourok, zumindest wie du das gemeint hast. Weisst ja, wen ein Satz mehr wie 12 oder so Wörter beinhaltet, dann wirds schwierig mit dem Verstehen des Selbigen, gab mal ne Studie drüber.
Sie haben zwar Angst um diesen Hund, dass er geklaut werden könnte, und zu Zuchtzwecken eingesetzt werden könnte. Aber sie wollen ihn dennoch nicht sterilisieren lassen, damit der arme Kerl keinen seelischen Schaden davonträgt. Aber was heisst das jetzt? Das er melancholische Depressionszustände bekommen könnte oder aggressiv wird?
 
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