Was fühlt mein Hund wenn er abgegeben wird?

Es kostet mich ein Telefonat, jemanden aus dem Aschaffenburger TSch dorthin zu schicken. Und selber fahren würde ich ebenfalls.

DAS ist nicht da Problem und auch nicht die Schwangerschaft bzw. bevorstehende Geburt. Das Problem ist, dass es nicht gewünscht ist oder sie keine Notwendigkeit dazu sieht.

ICH hatte etwas zu lernen, was die Bedingungen angeht unter den Diensthunde leben. Die Frau eines HUNDEFÜHRERS wird wohl wissen, was sie ihrem Lino da antut. Weit besser als so manch einer von uns hier.

Und unter anderem GENAU DESHALB glaube ich ihr auch kein Wort.

@Lino2006:
wieviel hast du für Lino gekriegt?

Liebe Grüße
Gabi
 
  • 29. März 2024
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Hi Gabi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dann kann doch eine Nachkontrolle entsendet werden, das ist schön. Wenn es Lino da tatsächlich nicht gut gehen sollte, ist Lino2000 ja womöglich bereit, mit dem TS einen anderen Weg für ihren Hund zu suchen. Man kann es ihr dem Hund zuliebe doch wenigstens anbieten/vorschlagen...

Danach kann man ja immer noch darüber diskutieren, ob Linos Frauchen glaubhaft ist oder nicht.
 
Nein Helki - eine NK könnte nur dann erfolgen, wenn Lino's Frauchen das zum einen selbst möchte bzw. veranlasst. Und auch nur dann, wenn sie sich eine NK entweder vorher ausbedungen hat oder der HF freiwillig damit einverstanden ist.

Die Glaubwürdigkeit würde ich gar nicht diskutieren wollen - sie bleibt für mich so bestehen oder sie lösst sich durch entsprechende Handlungen von selbst in Wohlgefallen auf.
 
vergesst bitte nicht, auch jetzt schon ist lino nicht in obhut eines einzelnen privatmenschen...hf... dieser ist nur handelnder bediensteter der polizei dort.

da geht es um die exekutive der brd.

ob die dem tschu zugang gewährt?

nur das beste dauerhaft für lino, wünscht gaby
 
Meine Idee war die, dem Frauchen von Lino vorzuschlagen, dass man jemanden schickt, der sich an ihrer Stelle von Linos Wohlbefinden überzeugen kann (oder eben auch nicht).

Auf mich hat sie eben trotz allem nicht den Eindruck gemacht, als sei ihr ihr Hund völlig egal. Ist doch möglich, dass sie vielleicht sogar für eine solches Angebot dankbar wäre...
 
Meine Idee war die, dem Frauchen von Lino vorzuschlagen, dass man jemanden schickt, der sich an ihrer Stelle von Linos Wohlbefinden überzeugen kann (oder eben auch nicht). ...

Und genau das würde ich auch für eine gute Idee halten.

Gabi, ich verstehe ja all Deine Bedenken und Zweifel. Ich weiß auch, das vieles bei den Polizeihundeführern nicht so ist, wie es sein sollte. Und ich weiß auch, dass der Staat zum Teil ganz gezielt solche Hunde kauft, die anderswo nicht zu händeln waren oder sind, weil das oft sehr, sehr triebige Tiere sind, die dann schon irgendwie tauglich gemacht werde, Hauptsache sie "beißen".

Das alles hilft ja nur dem Hund hier in diesem Fall nichts.

Lino2006, falls Du hier noch mitliest, eine ganz direkte Frage: Wenn Gabi das tatsächlich möglich machen könnte, dass jemand bei Linos neuem Herrchen vorbeischaut, würdest Du das dann entsprechend in die Wege leiten? Das heißt, würdest Du das seinem neuen Herrchen ankündigen und Gabi auch um diese Hilfe bitten?

lg
kerstin
 
Daevel - genau das hätte ich eigentlich noch vorschlagen wollen. Hab mich am Ende aber dann ein wenig im Dschungel der verbalen Inflation verlaufen, und da ist es mir entfallen. ;)

Übrigens: Muss man denn sagen, dass der Tierschutz nach Lino gucken will?
Würde es nicht reichen, wenn man sagt, eine Freundin kommt und schaut, weil man es selbst nicht mehr kann?

Dann könnten die ja immer noch sagen: Ja, ist okay, oder nee, geht nicht.

Für Lino wäre es übrigens sicher sogar besser, es käme jemand Fremdes - das würde ihn sicher deutlich weniger durcheinander bringen.

Und zwar unabhängig davon, ob es ihm gut oder nicht so gut geht.

Liebe Grüße,

Lektoratte
 
@Lino2006: Alles Gute für die Geburt!:)

LG
Mareike
 
Klar würde ich es machen. Oder jemanden vom TSch Aschaffenburg bitten. WENN ....

Aber mal ganz nüchtern gedacht:
Lino ist bei einem HF der Polizei. Abgesehen von den rechtlichen Schwierigkeiten, die Gaby angesprochen hat - was bringt das im Endeffekt bzw. worum geht es im Grunde?

Ich meine, würden WIR eine NK vorschlagen, weil wir denken, dass es Lino nicht gut gehen könnte und man sich besser davon live überzeugt, als nur Telefonate zu führen?

O D E R

Liegt uns im Magen, dass Lino nun das Leben eines Diensthundes führen muss? Mit all seinen Nachteilen, aber evtl. auch Vorteilen für den Fall, dass Lino ein Mali war, der grundlos zugebissen hat...

Was ich sagen will ist, dass ich zB da hochfahre und einen jungen Mali sehe, der ganz korrekt nach Vorschrift wie ein zukünftiger Diensthund gehalten wird - und ich mich keinen Deut besser fühlen würde als jetzt.

Und wenn nicht - auf welcher rechtlichen Grundlage wäre Lino dann jetzt noch zu helfen? Es ist schon schwer genug, einen Hund irgendwo wieder rauszuholen, wenn man einen Vertrag hat, in dem dieses Recht schriftlich festgehalten ist. Aber ohne das?

Hinzu käme eine Halterin die laut wohlwollender Meinung schon zu überfordert, unsicher und hin- und hergerissen war und nicht genügend Kraft hatte, die Abgabe ihres geliebten Hundes mit "kühlem Verstand" zu bewältigen. Und die glaubt, einem Hund geht es gut, weil er schwanzelt, wenn man in die Nähe seines Zwingers kommt.

WAS mir im Magen liegt ist, dass er vielleicht eine Familie hätte haben können. Mit oder ohne Kinder, aber auf jeden Fall ein "richtiges" Zuhause. Und das alles, was man JETZT noch überlegt, nicht mehr allzuviel Sinn für Lino macht.


PS:
Daevel, sie soll mich nicht "bitten". Sie muss es nur zulassen, ganz egal von wem. Bzw. sie hätte es nur zulassen müssen. Und genau das will mir ja nicht zusammenpassen. Im ersten Posting wollte sie eine Familie für Lino, wo er AUCH gearbeitet wird. Und dabei wollten wir ihr helfen. Das war es aber nicht, was sie wollte, weshalb sie auch nicht darauf einging. Und jetzt ist es zu spät, außer der neue HF will Lino auch nach ein paar Tagen nicht mehr haben. Und dann ist möglicherweise das Baby schon da...
 
...eine behörde übernimmt keinen hund von privat.
sie kauft ihn für gutes geld mit vertrag.
l.g., gaby
 
Das ist eine Einzelfallentscheidung, und die Ankaufpreise variieren stark. Die Behörden züchten selber nur unzureichend Nachwuchs; die Übernahme von Hunden, die für Sport oder Familie ungeeignet sind, ist daher eine völlig normale Vorgehensweise. In den meisten Fällen geht es den Hunden danach auch durchaus besser.

LG
Mareike
 
ja "bones", für die jeweilige behörde ist der ankauf von privat alltag.:)
l.g., gaby
 
Na ja, ich war halt der Meinung, dass es konstruktiver ist, jetzt nicht auf Lino2006 rumzuhacken, sondern - auch nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist - nach Wegen zu suchen, Lino und seinem Frauchen vielleicht doch noch zu helfen und ihr diese Hilfe anzubieten.

Mal angenommen, der neue HF will Lino auch nicht und das Baby ist dann tatsächlich schon da. Dann wirds für Linos Frauchen noch schwerer - und dem Hund ist nun mal nicht damit geholfen, wenn man ihr sagt, dass sie neun Monate Zeit hatte sich zu kümmern. Wenn Linos Frauchen dann aber vielleicht einen Ansprechpartner in der KSG in der Hinterhand hätte, dann wäre es für sie womöglich leichter, ihm ein Leben als Wanderpokal zu ersparen, indem sie die Weitergabe an den 3. Hundeführer verhindert. Eben weil sie weiß, sie kann sich hier an jemanden wenden, der ihr hilft - unabhängig davon, dass im Vorfeld einiges nicht so dolle gelaufen ist. Dann hätte sie 'ne Alternative. Sicher, es wäre richtiger gewesen, wenn sie sich um diese im Vorfeld bemüht hätte, aber mit dieser Erkenntnis ist doch dem Hund nicht geholfen.
 
Klar würde ich es machen. Oder jemanden vom TSch Aschaffenburg bitten.
Ich würde es auch machen, weil wir in Aschaffenburg wohnen, aber ich bin mit dir (leider) voll und ganz einer Meinung.

Ich kann grundsätzlich die Abgabe des Hundes aus den genannten Gründen einfach nicht nachvollziehen auch wenn ich Lino2006´s Bedenken schon verstehe.
Ich bin jedoch der Meinung, dass ich mit der Anschaffung meines Hundes die Verantwortung für ihn übernommen habe und zwar "in guten wie in schlechten Zeiten". Deshalb würde ich mit all meiner Kraft und sämtlicher Hilfe versuchen das Problem in den Griff zu bekommen und könnte mir nicht einmal vorstellen meinen Hund abzugeben, wenn sich keine Besserung einstellen würde.

Hinzu kommt, dass Gabi einfach Recht damit hat, dass der Wunsch dort mal nach dem Rechten zu sehen nicht von UNS kommen kann, sondern von ihr kommen müsste. Denn wenn man seinen Hund wirklich abgeben muss, dann muss es doch zumindest oberste Priorität haben zu wissen, dass er einen guten Platz gefunden hat. Ich könnte mich da niemals auf eine telefonische Aussage verlassen.
Sicher hat sie Recht damit, dass der HF ihr wahrscheinlich nichts vorlügen wird. Warum sollte er auch? Ist der Hund nicht tauglich will er ihn ja nicht behalten. Trotz würde sich für mich die Frage stellen "Kann er nach so kurzer Zeit beurteilen, ob mein Hund "glücklich" ist oder kann ich das besser nachdem ich so viel Zeit mit ihm verbracht habe?"

Lino2006 hätte auch, nach den vielen Hilfsangeboten, die von hier kamen einfach von SICH aus mal nachfragen können ob jemand aus dieser Ecke kommt und mal schauen könnte. Oder, wie schon jemand vorgeschlagen hat, ihren Mann, jemanden aus der Familie oder eine Freundin bitten können sich vom Wohlbefinden ihres Hundes zu überzeugen. Aber sie hat dies offensichtlich nicht getan, sondern sich mit einer telefonischen Info zufrieden gegeben.
Das ist für mich der Grund mich eben ganz klar NICHT bereitzuerklären, dort nach dem Rechten zu sehen. Am Ende würde ich noch feststellen es geht dem Hund tatsächlich nicht gut und dann? Evtl. noch im Widerspruch zu dem HF, weil der viell. eine andere Sichtweise hat. Wem würde sie da glauben (wollen)?

Da ich kein Freund von Zwingerhaltung bin wäre die Wahrscheinlichkeit sehr groß dass ich finde dass es ihm eben nicht gut geht. Und weil ich mich kenne und weiß, dass gerade so eine Seele mein Herz sicher im Sturm erobern würde ich am Ende wahrscheinlich noch versuchen ihn mitzunehmen, deshalb kann und will ich das nicht machen...
 
Ja Helki. Stimmt ja alles was du schreibst und prinzipiell hast du vollkommen recht.

Aber genau diese Situation hatte Lino's Frauchen doch schon:
konkretes Hilfsangebot von Lydia
Hilfssignale von hier
konkreter Vorsatz von ihr selbst, Lino zurückzuholen.

Und noch bevor irgendjemand noch zusätzlich eine Chance für zusätzliche Hilfe hatte - wandert Lino weiter an Stelle Nr. 2.

Sie hat noch nicht mal geschrieben, ich mache es jetzt doch lieber so, weil ... Nein, sie blaffte uns hier nur an, dass wir ihr hier nur ein schlechtes Gewissen einreden wollen und ständig auf diesem Thema herumreiten würden und sie genug von diesem ewigen Hin- und Her hätte und unserer Kritik hätte.

Das und noch so viele andere Punkte sind es, weshalb ich so denke, wie ich JETZT denke.

Du suchst Alternativen Helki. Sie nennt es "Hin und Her". Sie bekam Ratschläge und nennt es "schlechtes Gewissen machen" bzw. Kritik.

Sie wusste von Anfang an, was sie wollte. Nur wir wussten das nicht oder wollten es nicht wissen. Sie hat sich ja an dieses Forum gewandt, weil sie Rat suchte. Aber nicht da, wo wir dann angesprungen sind.

Überleg doch mal Helki:
die Frau eines ehemaligen Hundeführers und derselbe werden ihrem Hund nicht Herr.
Was glaubst tun solche Menschen erwartungsgemäß? Wenden sich an den Tierschutz?
Kaum. Sie geben ihren Hund an einen anderen Hundeführer weiter. Genau in diese Richtung wurden ja auch "Anzeigen geschaltet". Ein Hundeführer wird gefunden, klappt nicht, geht er halt an einen anderern weiter. Scheint zu klappen - prima.
Das ist DEREN Welt, Helki.

Worüber wir uns Gedanken und Sorgen machen und den Kopf zerbrechen, nach Alternativen und Lösungen suchen - ist in deren Augen doch etwas völlig Normales und Alltägliches.


Und mit diesem Bild vor Augen les dir die Postings von Lino2006 nochmal durch (sind nicht so viele). Und dann wirst du vielleicht selber sehen, warum mir so die Worte fehlten und ich jetzt so auf meinem Standpunkt hocke. Und mit jedem Posting was hier bezüglich der Gepflogenheiten von Diensthunden kam, verfestigt er sich nur noch mehr.

Nicht weil ich "sauer" bin, sondern weil ich immer deutlicher sehe, dass wir mit jemanden zu reden versucht haben der unsere Sprache nicht spricht...

Mummbelsche: unterschreibe jedes einzelne Wort von dir
 
Überleg doch mal Helki:
die Frau eines ehemaligen Hundeführers und derselbe werden ihrem Hund nicht Herr.
Was glaubst tun solche Menschen erwartungsgemäß? Wenden sich an den Tierschutz?
Kaum. Sie geben ihren Hund an einen anderen Hundeführer weiter. Genau in diese Richtung wurden ja auch "Anzeigen geschaltet". Ein Hundeführer wird gefunden, klappt nicht, geht er halt an einen anderern weiter. Scheint zu klappen - prima.
Das ist DEREN Welt, Helki.

... und große schwarze Hunde essen kleine Kinder zum Frühstück...

(SICNR)

Sorry, das möchte ich hier doch nicht unkommentiert stehen lassen. Ich weiß nicht, was Hundeführer erwartungsgemäß tun - vermutlich unterscheiden sich ihre Verhaltensweisen, wie sich Menschen eben unterscheiden. Selbst wenn sie alle durch die Bank so handeln würden, wie oben angeführt: Linos Frauchen hat doch immerhin so viel Gefühl/Herz/Einfühlungsvermögen/oder was auch immer gezeigt, um sich darüber Gedanken zu machen, wie ihr Hund sich bei einer Abgabe fühlt. Vielleicht ist sie ja für ein konkretes Angebot offen...

Sicher, sie hätte sich bemühen müssen und es wäre schöner gewesen, wenn sie gefragt hätte, ob jemand für sie nachschauen fahren kann - da habt ihr ja vollkommen Recht. Der Hund kann dafür jedoch nach wie vor nichts. Möglicherweise könnte man ja mit Linos Frauchen einig werden, wenn man mal an sie herantritt - das war halt meine Idee dabei.


Worüber wir uns Gedanken und Sorgen machen und den Kopf zerbrechen, nach Alternativen und Lösungen suchen - ist in deren Augen doch etwas völlig Normales und Alltägliches.

Vielleicht ist es das, vielleicht aber auch nicht. Ich weiß es nicht. Aber selbst wenn das so ist und sie es wirklich nicht besser weiß, das heißt ja nicht, dass sie unbelehrbar ist. Immerhin hat sie den Thread hier eröffnet und auch bei Gegenwind schon noch weiter berichtet - sicher, sie hätte auch noch weiter und näher berichten können. Aber immerhin hat sie nicht direkt ganz abgeblockt. Vielleicht geht da ja noch was...
 
"bones"...ich sags noch mal deutlich, da wo ich bescheid weiss, und es ging hier anfänglich um den ZOLL (siehe dein zitat in deinem letzten posting von mir)...

der ZOLL übernimmt keinen hund von privat. er kauft sie in der regel nach prüfung durch den hundelehrwart und den zukünftigen hf vor ort für gutes geld.

das heisst, der verkäufer macht ein gutes geschäft.

als mein mann als zollhundeführer von gronau/nrw nach list/sylt versetzt wurde, übernahm einer seiner kollegen, dessen diensthund gerade gestorben war, den diensthund meines mannes.

(auf unserer hp, wo du ja kurz geschaut hast, wirst du zu solchen themen nichts finden, im gegenteil.)

l.g., gaby....die weiterhin hofft, dass lino ein artgerechtes leben führen kann
 
Wer es nicht schafft, einen Hund verantwortlich mit sich ändernden Familienumständen zu halten, dessen Kind wird es nicht anders ergehen.
Von Eigenverantwortlichkeit kann da keine Rede sein.
Um den Hund können sich ja die "Tierschützer" kümmern.......... aber was wird aus dem Kind ?? Darum kann sich dann das Jugendamt kümmern, wenn alle Stränge reissen und der Hund bereits Hilfe bekommen hat.
 
Helki, wenn es für dich tröstlich ist, dass der Halter eines Zwingershundes sich Gedanken um ihn macht - dann will ich dir diesen Trost nicht nehmen.

Mir ging/geht es nicht darum gegangen, jemanden zu belehren - mir lag daran, einer Frau helfen zu wollen, die VORGAB ihren Hund NICHT in eine Zwingerhaltung abgeben zu wollen.

Und auf Wunder zu hoffen, das von Menschen kommt, die sich so präsentieren wie sich Linos Frauchen hier präsentiert hat, hab ich längst aufgegeben. So wie ich auch nicht glaube, dass jemand mit einem Hund im Bett schläft, von dem er gleichzeitig Angst hat, er würde sein Kind beissen. So wie ich ebenfalls nicht glaube, dass eine 23jährige medizinisch berechtigt annimmt, sie könne nicht schwanger werden und dann doch sozusagen ein Wunder passiert. Und 4 Wochen vor der Geburt plötzlich die dringliche Notwendigkeit besteht, den Hund zu verkaufen, weil man Angst hat, er könne das Baby beissen. So wie Gaby die Nummer mit dem Zoll nicht glaubt. Und viele andere kleine Details mehr.

Ich hab übrigens absolut nichts gegen Diensthunde-Führer, hab auch schon welche getroffen, die ich einfach nur toll fand. Trotzdem ist es eine völlig andere Welt, Diensthunde SIND nun mal keine Familienhunde.

Sollte dein Wunder doch noch passieren, können Mummbelsche und ich ja dann hinfahren und berichten, wie es Lino so in seinem Zwinger geht. Vielleicht ja tatsächlich besser als in seinem alten...
 
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