Upsi... Wer hätte das gedacht.
Also, ich bin überrascht!
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Upsi... Wer hätte das gedacht.
Während die Jungwähler sie haben wollen. Furchterregend.
Eigentlich ist das nur folgerichtig, oder?
Das sind diejenigen, die ja nun wirklich überhaupt nicht mehr wissen, worum es da gegangen ist - sogar die zugehörigen Großeltern sterben langsam aus - und die das nicht alles schonmal gehört haben und von den immer gleichen Phrasen nicht mehr beeindruckt sind.
Die jugendliche pubertierenden Hohlbirnen an des großen Üs Schule sind ja - zumindest die männlichen - auch in weiten Teilen für die AfD (übrigens auch die mit ausländischen Wurzeln) wegen "Tik Tok, Mann!"
(Nein, Hohlbirne ist nicht nett, aber ich meine das nicht böse. Die sind keine Nazis, das sind einfach Jungs ohne Plan. Also wenigstens die, die ich kenne. Zum Glück dürfen die alle erst maximal bei Kommunalwahlen wählen, wenn überhaupt.)
Durch welche Umstände sollten die in den nächsten Jahren zu anderen Erkenntnissen gelangen? Die politische Bildung, der Geschichtsunterricht in den Schulen und natürlich in den Familien hat offenbar versagt.
Folgerichtig???Eigentlich ist das nur folgerichtig, oder?
Ich bezweifle, dass die Eltern dieser jungen AfD-Wähler durchweg was anderes sagen. Ich bezweifle auch, dass das die Motivation ist. Die fahren anscheinend auf dieses Gedankengut oder auch nur diese Parolen ab.Und die „Ich mache etwas, weil meine Eltern etwas anderes sagen“-Phase nähert sich hoffentlich irgendwann dem Ende.
Ich bezweifle, dass die Eltern dieser jungen AfD-Wähler durchweg was anderes sagen. Ich bezweifle auch, dass das die Motivation ist. Die fahren anscheinend auf dieses Gedankengut oder auch nur diese Parolen ab.
Und das sind im Osten ja nicht nur Teenies, die so wählen. In den Altersgruppen bis 59 Jahre war der Anteil noch höher. Die wählen also vermutlich eher so wie ihre Eltern. Nur der Zugewinn war bei der jüngsten Gruppe, bis 24 Jahren, mit +13% dramatisch am größten.
Wobei mein persönlicher Eindruck von dieser Altersgruppe ist, daß deren Wahlverhalten nicht mal unbedingt (in erster Linie) auf ihre eigenen Kriegserfahrungen, bzw. die ihrer Eltern zurückzuführen ist, sondern insgesamt auf Lebenserfahrung und in einem relativ hohen Maß auch auf ihr "Sicherheitsbedürfnis" (im Sinne von "auf's sichere Pferd setzen"). Also schlichtweg auf alte Gewohnheiten. Das ist - meinem Empfinden nach - die Altersgruppe, in der nach wie vor die meisten Stammwähler, die wenigsten Wechselwähler und auch die wenigsten Nichtwähler zu finden sind.Nur bei den über 60jähringen und erst recht bei den über 70jährigen hat die AfD weniger als 30% erreicht.
Ich bezweifle, dass die Eltern dieser jungen AfD-Wähler durchweg was anderes sagen. Ich bezweifle auch, dass das die Motivation ist. Die fahren anscheinend auf dieses Gedankengut oder auch nur diese Parolen ab.
@matty
Naja, das finde ich tatsächlich extrem polemisch. Und nicht hilfreich. Jahrzehntelang war es umgekehrt und das hat und auch nicht wirklich vorangebracht.
Wobei mein persönlicher Eindruck von dieser Altersgruppe ist, daß deren Wahlverhalten nicht mal unbedingt (in erster Linie) auf ihre eigenen Kriegserfahrungen, bzw. die ihrer Eltern zurückzuführen ist, sondern insgesamt auf Lebenserfahrung und in einem relativ hohen Maß auch auf ihr "Sicherheitsbedürfnis" (im Sinne von "auf's sichere Pferd setzen"). Also schlichtweg auf alte Gewohnheiten. Das ist - meinem Empfinden nach - die Altersgruppe, in der nach wie vor die meisten Stammwähler, die wenigsten Wechselwähler und auch die wenigsten Nichtwähler zu finden sind.