Politisches Tagesgeschehen

Ich könnte mir vorstellen, dass in den letzten Jahren einige von denen in Rente gegangen sind bzw. in absehbarer Zeit in Rente gehen werden.
Und ob dann wieder so viele Wessis in den Osten wollen um die Stellen zu besetzen?
Ich denke schon, dass da ein Umbruch stattfindet.
 
Der folgende Artikel ist etwas neuer und beschreibt die Problematik ebenfalls:


Hier sind die Spitzenbeamten Thema:

 
Wobei ich es auch erschreckend finde, dass es vor 10 Jahren noch so war (und persönlich nicht glaube, dass sich das großartig geändert hat in den letzten 10 Jahren).

Naja - im öffentlichen Dienst wechselt man ja idR nicht so oft die Stellen wie in der Wirtschaft, und es waren nach der Wende mW viele jüngere, ehrgeizige Leute geb Osten gezogen, die auf entsprechend dotierte Stellen im Westen hätten länger warten müssen.

Wenn die zur Wende zwischen 30 und 40 gewesen sind, waren die nach 23 Jahren ja noch im Amt. Daher auch der damalige Hinweis, dass ein größerer Umbruch bevorstehe.

Wäre halt schon interessant, ob dieser mittlerweile stattgefunden hat oder leider noch nicht.
 
Also laut dem RND-Artikl z.B. stammten zwischen 2000 und 2018 von 921 in den neuen Bundesländern benannten Staatssekretären nur 98 aus Ostdeutschland - der Trend scheint noch relativ beständig, auch wenn er langsam abzuflachen scheint.

30 Jahre nach dem Mauerfall stammen Verwaltungseliten in den neuen Bundesländern immer noch meist aus dem Westen. Das zeigen neue Studien der Universität Kassel (Hessen). Demnach wurden zwischen 2000 und 2018 bundesweit 921 Staatssekretäre ernannt – nur 98 waren in Ostdeutschland geboren worden, was etwa zwölf Prozent entspricht.

Quelle:
 
Demnach wurden zwischen 2000 und 2018 bundesweit 921 Staatssekretäre ernannt – nur 98 waren in Ostdeutschland geboren worden, was etwa zwölf Prozent entspricht.
wobei ich jetzt gerade (bei einer sehr schnellen und nicht weiter hinterfragten google-Suche) gelesen habe, dass 16,7% der Deutschen Bevölkerung in Ostdeutschland leben.
Dann sind die 12% ja gar nicht so weit weg von dem, wie sich die Bevölkerung in D aufteilt.
 
Ich würde mal von den Zahlen weg zur allgemeinen Wahrnehmung. Man hört vom „Osten“ irgendwie selten was, wenn es nicht gerade mal wieder der letzte Platz bei Lohnverteilung, Vermögensbildung, Wirtschaftsleistung etc. diskutiert wird oder rechte Themen besprochen werden. Das macht natürlich was mit den Leuten.

Welcher „Wessi“ hat schon mal darüber nachgedacht, wie es ist mitten ein seinem Leben sein komplettes Wertesystem über den Haufen werfen zu müssen, während vieles für das er bisher gearbeitet hat wertlos wurde? Da fehlt vielleicht auch etwas Verständnis was das mit einem macht und auch wirtschaftlich lief sicher nicht alles fair ab.

Meiner Meinung nach ist das ein ziemlich komplexes Thema, das irgendwie überhaupt nicht aufgearbeitet wurde. Es driftete schon länger auseinander, hat keinen wirklich interessiert und jetzt haben wir den Salat.

Ich schäme mich für die Wahl in Thüringen. Dass es so gekommen ist, ist aber keine wirkliche Überraschung, viele der Gründe wurden ja schon angesprochen. Vermutlich wird die Situation dadurch noch verschärft (Chaotische Landesregierungsbildung, mehr Unzufriedenheit, mehr Abwanderung, mehr Protest…)
 
Im Artikel steht aber, dass so ein Umbruch bevorstand:
Sowohl in den Parlamenten als auch in den Verwaltungen steht laut Werner J. Patzelt ein großer Umbruch bevor. „Jetzt, nach fast 25 Jahren Einheit, verlassen die Älteren in großem Umfang die politische Bühne“, sagt er. „Wir sind genau in jener Phase eines kompletten Austauschs des politischen Personals, wie sie die Bundesrepublik Ende der 60er Jahre erlebt hat.“

edit: die Diskussion war ja schon weiter - ich hab nicht umgeblättert vorm antworten.
 
Ja in dem alten Artikel von 2013 steht das.

Ganz so laufen, wie damals erwartet, tut es (u.a. laut RND-Artikel und SZ-Artikel) aber wohl offenbar nicht.
 
Welcher „Wessi“ hat schon mal darüber nachgedacht, wie es ist mitten ein seinem Leben sein komplettes Wertesystem über den Haufen werfen zu müssen, während vieles für das er bisher gearbeitet hat wertlos wurde?

Ich glaube, zumindest in der Generation meiner Großeltern und teils meiner Eltern war dieses Gefühl nicht ganz unbekannt. ;)

Was ich bei der derzeitigen Frustwelle tatsächlich vermisse, ist die Erinnerung daran, dass die Leute in der DDR damals so die Nase voll vom eigenen Wertesystem hatten, dass sie mit den Füßen und allem anderen dafür gestimmt haben, diesem System entweder zu entrinnen oder es abzuschaffen.

Der Westen hat doch die Mauer nicht eingerissen! Da gab es schon damals gar nicht so wenige Politiker, die lieber „den Scholz gemacht“ und abgewartet hätten, als sich zu sehr zu engagieren.

Was im Rückblick vielleicht besser gewesen wäre. Aber damals nach meinem
Eindruck auf großes Unverständnis bei der Ost-Bevölkerung gestoßen wäre.

Ich meine mich auch zu erinnern, dass ein Grund für das Forcieren der Wiedervereinigung gewesen ist, dass ua Westdeutsche Politiker Angst hatten, ohne Wiedervereinigung würden einfach noch mehr Ostdeutsche in den Westen ziehen und der Osten würde noch mehr ausbluten.

Denn merke: Wie heutzutage über „die Ukrainer“ hat man im Westen damals über „die Ossis“ gedacht und geredet: Kommen hierher, kriegen alles in den Hintern geschoben, müssen nix leisten…

Meine SchwiMu (plapperte quasi alles nach, was die Leute so sagen) hat noch Jahre später über andere gesagt: „Die sind zwar eigentlich aus dem Osten aber - doch ok soweit. Ja. Arbeiten ja auch. Doch nee, ganz ok.“ :uhh:

Also, das wollte man ua verhindern durch möglichst schnelle Angleichung der Verhältnisse. Weil es damals sehr deutlich das schien, was die Leute „drüben“ zu wollen schienen.

Sonst wären sie ja nicht massenhaft weggezogen.

Ich denke, was man nicht bedacht hat, war, dass es dadurch für die, denen das andere Leben doch nicht so gut gefallen hat, kein Zurück mehr gegeben hat.
 
Was ich bei der derzeitigen Frustwelle tatsächlich vermisse, ist die Erinnerung daran, dass die Leute in der DDR damals so die Nase voll vom eigenen Wertesystem hatten, dass sie mit den Füßen und allem anderen dafür gestimmt haben, diesem System entweder zu entrinnen oder es abzuschaffen.

Aber viele wollten doch vielleicht eher quasi eine "Überarbeitung" ihres Systems, und keinen Ausverkauf des kompletten Ostens mit einem schnippischen "Nu habt euch mal nicht so" der westdeutschen Gesellschaft. Ich glaube gerade die Bürgerrechtler hätten gerne auch ein Mitspracherecht oder ein kleines bisschen Mitwirkung gehabt bwz. hatten sich das erhofft.

Ich glaube, es könnte uns Wessis (mich eingeschlossen) nicht schaden, die ganze Sache wirklich mal aus der anderen Perspektive zu betrachten.
 
@helki-reloaded

Da der Ausgangspunkt der Debatte eben jenes Gefühl des Ausverkaufs und „Überfahren-worden-Seins“ des Ostens gewesen ist, und da beklagt wurde, dass eben der Osten damals stark unterrepräsentiert war und es abgeschwächt immer noch ist, denke ich, das wurde bereits erwähnt.

Und ich stimme dir da vollkommen zu - nicht alle wollten das, was dann am Ende herausgekommen ist, und sogar die, die es wollten, wollten es vielleicht oder sogar recht wahrscheinlich nicht so.

Mein Punkt war aber, dass der Anlass für den überhasteten Anschluss und den Räumungsverkauf der Lebensart drüben nicht allein westliche Arroganz und Nöseligkeit war.

Die gab es ganz sicher auch, aber - das öffentliche Bild direkt nach der Wende wurde von Menschenmassen bestimmt, die „gefühlt“ in den Westen drängten, als stünde der Osten zu Recht zum Ausverkauf.

Es schien aus westlicher Perspektive so, als sei das das, was „das Volk“ wollte. Schnellstmöglich.

Es schien vielleicht dem Volk sogar genauso, das gar nicht so recht wusste, wofür es sich da eigentlich entschieden hatte.

Dass dabei dann ganz vieles nicht gut gelaufen ist, ist unbestritten.

Aber dieses Bild, dass der Westen gefühlt im Osten „einmarschiert“ ist und dem mir nichts dir nichts westliche Werte übergestülpt hat, ohne zu fragen und gegen den erklärten Willen der Bevölkerung - ist so nicht ganz korrekt.

Zumindest war es aus meiner Dicht zeitweise sehr naheliegend, zu glauben, diese Werte und diese Art seien genau, was „der Osten“ wolle.
 
Aber dieses Bild, dass der Westen gefühlt im Osten „einmarschiert“ ist und dem mir nichts dir nichts westliche Werte übergestülpt hat, ohne zu fragen und gegen den erklärten Willen der Bevölkerung - ist so nicht ganz korrekt.
Danke! Ich hab das ehrlich gesagt dicke das man immerzu alles auf die bösen Wessis schiebt. Die sind nämlich auch nie gefragt worden...noch weniger als die Ossis die "Wir sind das Volk" skandierten und sich befreiten vom Sozialismus. Das es im Westen in der Demokratie nun auch nicht alles schokoladig und cool war wie erhofft, dafür konnten wir aber auch nichts.
Das es Leute gab die sich gesund gestossen haben nach der Wende streite ich gar nicht ab, aber dieses Opfergetue nervt (mich).
 
"Über ihren Telegram-Kanal bekannte sich die sogenannte Identitäre Bewegung zu der Aktion in Dresden, erklärte die . Unter den Verdächtigen sei ein 25 Jahre alter Mann aus . Er habe eine Gefährderansprache erhalten, hieß es."

Ich musste erstmal diese Bewegung ergoogeln, die war mir total unbekannt.
 
die Ossis die "Wir sind das Volk" skandierten und sich befreiten vom Sozialismus
Und ruckzuck wurde "Wir sind das Volk" zu "Deutschland einig Vaterland". Was sollte man denn anderes glauben, als dass die die Wiedervereinigung wollten? Und wie sollte man darauf kommen, dass sie sich nicht dem Westen des Landes anschließen wollten, so wie die herüber strömten?
Dass die Treuhand, und nicht nur die, die Sache gründlich vermurkst hat, gehört natürlich auch zu der Geschichte. Ich denke, das leugnet heute wohl keiner mehr ernsthaft.
 
Aus Wikipedia
Nach dem 9. November war bei den DDR-weiten Demonstrationen nicht nur ein wachsender Zulauf zu beobachten, sondern auch eine starke Gewichtsverschiebung hinsichtlich der vorherrschenden Losungen: Statt der Losung „ “ trat nun immer mehr „Wir sind ein Volk!“ in den Vordergrund.

Ein ungelöstes Problem für Ost wie West blieb die anhaltend hohe Zahl der Übersiedler aus der DDR in die Bundesrepublik, die einerseits destabilisierende Lücken riss und andererseits eine beträchtliche Auffang- und Integrationsanstrengung erforderte.

An ihre Mitbürger gerichtet, verlas die über die DDR hinaus bekannte Schriftstellerin , die bereits am Vorabend der Grenzöffnung zum Bleiben in der DDR aufgefordert hatte, am 28. November im Fernsehen einen Aufruf „ “, zu dessen 31 Erstunterzeichnern DDR-Künstler und Bürgerrechtler ebenso gehörten wie kritische SED-Mitglieder. Während der Pressekonferenz am gleichen Tage verlas der Schriftsteller den Aufruf. Binnen weniger Wochen danach kamen 1,17 Millionen Unterschriften zusammen.

Die Kernpassage lautete:

„Entweder können wir auf der Eigenständigkeit der DDR bestehen und versuchen, mit allen unseren Kräften und in Zusammenarbeit mit denjenigen Staaten und Interessengruppen, die dazu bereit sind, in unserem Land eine solidarische Gemeinschaft zu entwickeln, in der Frieden und soziale Gerechtigkeit, Freiheit des einzelnen, Freizügigkeit aller und die Bewahrung der Umwelt gewährleistet sind. Oder wir müssen dulden, daß, veranlasst durch starke ökonomische Zwänge und durch unzumutbare Bedingungen, an die einflußreiche Kreise aus Wirtschaft und Politik in der Bundesrepublik ihre Hilfe für die DDR knüpfen, ein Ausverkauf unserer materiellen und moralischen Werte beginnt und über kurz oder lang die Deutsche Demokratische Republik durch die Bundesrepublik Deutschland vereinnahmt wird. Noch haben wir die Chance, in gleichberechtigter Nachbarschaft zu den Staaten Europas eine sozialistische Alternative zur Bundesrepublik zu entwickeln. Noch können wir uns besinnen auf die antifaschistischen und humanistischen Ideale, von denen wir einst ausgegangen sind.“



Kohl forcierte das Wiedervereinigungsanliegen zunächst in keiner Weise, um erwartbaren Verstimmungen im Ausland nicht Vorschub zu leisten.

Sein engster außenpolitischer Berater zu dieser Zeit, , schöpfte aber diesbezüglich Zuversicht aus Umfrageergebnissen vom 20. November, wonach 70 Prozent der Bundesbürger für die Wiedervereinigung eintraten und 48 Prozent sie innerhalb von zehn Jahren für möglich hielten. Mehr als 75 Prozent befürworteten finanzielle Hilfen für die DDR, allerdings ohne Steuererhöhungen.

Aus einem Gespräch mit , einem hochrangigen Emissär Gorbatschows, entnahm Teltschik am Folgetag „elektrisiert“, dass Modrows Vorschlag einer Vertragsgemeinschaft zwischen beiden deutschen Staaten auf sowjetischer Seite bereits Planspiele über „Undenkbares“ angeregt hatte: Fragen zur deutschen Wiedervereinigung, zum Beitritt der DDR zur und zur Allianzzugehörigkeit.

Teltschik hielt nun den Zeitpunkt für gekommen, ein Konzept für den Weg zur deutschen Einheit zu entwickeln und Kohl damit die „Meinungsführerschaft“ in der Wiedervereinigungsfrage zu verschaffen. In dem mit seinem Einverständnis entwickelten brachte Kohl noch Korrekturen an und trug ihn für fast alle überraschend am 28. November 1989 im Deutschen Bundestag vor: Von Sofortmaßnahmen sollte der Weg über eine Vertragsgemeinschaft und die Entwicklung konföderativer Strukturen am Ende in eine Föderation münden.

Der Plan löste im Bundestag bis in die Opposition hinein zunächst breite Zustimmung aus, außer bei den , die ähnlich wie die meisten DDR-Bürgerrechtler die Eigenständigkeit der DDR auf einem „ “ guthießen.

Teils skeptisch und gespalten zeigte sich die . Während der frühere Berliner Regierende Bürgermeister und Altkanzler schon am 10. November 1989 die Formel prägte: „Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört“, thematisierte der bald zum SPD-Kanzlerkandidaten gekürte die DDR vor allem unter dem Aspekt unkalkulierbarer Finanzrisiken und einzudämmender Übersiedlerzahlen.

Außenminister Genscher ( ) hielt mit Blick auf die multilaterale Einbindung und die europäische Integration primär ein behutsames Vorgehen in der deutschen Frage für nötig und musste sich doch, stellvertretend für den Bundeskanzler, ein hartes Statement Gorbatschows zu diesem allseitig unabgestimmten Alleingang Kohls anhören.

Auf privater und regionaler Ebene setzten noch 1989, vermittelt durch unzählige Begegnungen und Kontakte, erste Hilfsmaßnahmen westdeutscher kirchlicher und kommunaler Initiativen ein, die zu vielerlei Ost-West-Partnerschaften auf unterer Ebene führten: Wiederherstellung verrotteter Straßen und Brücken im Grenzübergangsbereich, technische Hilfen für kommunale Verwaltungen; auf Länderebene zuerst die sogenannte „Hessen-Hilfe“ für Thüringen und eine ähnliche Hilfszusage aus Bayern für Sachsen (Länder, die im Sinne der zu diesem Zeitpunkt (Dezember 1989) gar nicht existierten).
 
Die Identitären gehören zu den "Vordenkern" der neuen Rechten, quasi zur "geistigen Elite" des rechten Packs. In meinen Augen kommen die seit Jahren viel zu wenig vor wenn es um rectes Gedankengut geht.
Die haben u.a. diese unsägliche Aktion 2020 in Moria versucht:

Aber der Name Martin Sellner ist ein Begriff, oder? Der war bis 2023 Sprecher der ID in Österreich.Und hat "Remigration- Ein Vorschlag" veröffentlicht, kungelt mit dem deutschen rechten Verleger Kubischek und war auch Sprecher in Potsdam bei dem rechtsextremen Treffen zur Remigration
 
Aber der Name Martin Sellner ist ein Begriff, oder?
Ja der ist mir ein Begriff. Das Asshole taucht ja oft genug in den negativ Schlagzeilen auf. Aber das der mit dieser identitären Bewegung zu tun hat, wusste ich nicht. Verwunderlich finde ich es aber nicht. Nur diese Bewegung war mir echt total unbekannt, nie von gehört oder gelesen. Nun bin ich auch auf Telegram nicht vertreten und auf X nur noch sporadisch. Ich bewege mich meist auf Bluesky, dort ist es nicht so "Nazi" verseucht wie auf X
 
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