Es hapert bei vielen Haltern aber am Bauchgefühl, bzw die Natürlichkeit im Umgang mit dem Hund - sehen wir hier (in dem aussterbenden Medium Forum) ja ab und zu bei Neulingen, wo man die Hände über den Kopf schlägt, weil ein Bohei um eine "Selbstverständlichkeit" gemacht wird.
Wie sollen diese Leute/Trainer denn sehen, dass der Hund kein Problem mit der Ressource Fressen hat, bwz der Halter den richtigen Ton trifft, wenn es nicht probiert wird? Gerade beim Thema Fressen kann man einfach sehen, ob es Baustellen gibt, die sich ja auch auf andere Bereiche des Alltags ausdehnen, die Anfänger oder Kopfmenschen so gar nicht sehen oder wo eine allgemeine Kontroverse herrscht. Nehmen wir mal das Hochkochen hier, als es um den Nebensatz ging, dass Nougat weggeschickt wird, wenn er "Kuscheln" will.
Völlig überflüssig bei den meisten Hunden und Hund-/Haltergespannen. Aber hier nötig, weil eben.
Und das bei einem erfahrenen Hundehalter, Anfänger hätten im Ursprungsverhalten gar kein Problem gesehen.
Zurück zum Thema Napf/Fressen - jupp, ist für die meisten Hunde/Halter überflüssig. Aber es kann auch aufzeigen, ob ein Problem besteht.