Der-Ich-bin-stinkwütend-Thread

Ich bin tatsächlich der Meinung das man sich darum zu kümmern hat, wie man ab Alter XY leben möchte. Eben aus Schutz in sonstwas zu landen, was man nie wollte.

Ich denke, darauf wollte Coony hinaus, als sie über die gewollt Kinderlosen im Alter schrieb.

Meine Verwandtschaft kommt ja jetzt so langsam in das Alter, und da sehe ich leider ganz oft: "Ja, ja, man muss sich da schon kümmern - das mache ich dann, wenn ich mal wirklich alt bin." - Und dann stehen sie dabei kurz vor dem 80. Geburtstag... :sarkasmus:

Mit ein bisschen Glück sind sie zum dem Zeitpunkt noch sehr fit und kommen leidlich zurecht. - Und kümmern sich nicht, weil sie ja noch nicht wirklichg alt sind.

Und dann, auf's Mal - werden sie schwer krank (Tante 1) oder gehen mit einem Wäschekorb voller Osterschmuck in beiden Händen die Bodentreppe herunter wie die letzten 35 Jahre und treten daneben und sind erstmal - zack - ein Vollpflegefall (Tante 2) - mit Mann, der noch älter ist und eigentlich auch nur durch Unterstützung noch uneingeschränkt alterstauglich und mit allem Verwaltungskram dezent überfordert ist. Von Tante 3 fange ich gar nicht erst an, die ist jünger, aber neigt zu fatalen Unfällen...

Bein Tante 1 war nur theoretisch ein Kind vorhanden (also, das war vorhanden, aber in keinster Weise zu etwas Hilfreichem fähig) - und sie weigerte sich strikt, sich um irgendwas zu kümmern, weil sie dann hätte sich damit auseinandersetzen müssen, dass sie sehr wahrscheinlich nicht wieder gesund wird. Das hätte ein Kind nicht abfedern können.

Bei Tante 2 sind zum Glück zwei Kinder da, die zwar glaube ich auch etwas damit fremdeln, dass ihre bis dahin mitten im Leben stehende Mutter derzeit wirklich Hilfe braucht, und sei es bei Dingen wie dem Antrag für einen Rollator - aber immerhin sind sie da und kümmern sich wirklich sehr.

Wäre die Tante jetzt kinderlos, stünden sie und ihr Mann erstmal allein da und würden von den Ereignissen noch mehr überrollt als so schon. So sind sie von den berufstätigen Kindern abhängig, die sich wie gesagt durchaus kümmern, aber naja... - eben vor und nach der Arbeit und so irgendwie, sodass die Eltern schon wieder ein schlechtes Gewissen haben, zu fragen...

Und dann muss man klar sagen: Hätten sich die Betreffenden vorher um die wichtigsten Dinge gekümmert, hätte das nicht hoppladihopp auf die Schnelle und fast nebenbei in einer Phase passieren müssen, in der auch noch genug anderes zu tun ist.

Edit: Jeder weiß, dass man das eigentlich machen muss. Aber keiner tut's. Und das "Gesundheitsblatt" kann sich im Alter eben echt schnell wenden, das wird glaube ich oft nicht bedacht.

(Aber mal sehen, wie es bei mir ist, wenn ich je dieses Alter erreiche...)
 
  • 28. März 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn dann aber vielleicht eine Seite nur fordert und nicht bereit ist sich selbst einzubringen oder jemand der "Bestimmer" sein will - da kann es mit dem Frieden auch schnell vorbei sein. Dann lieber Betreutes Wohnen und für Zusatzleistungen zahlen.
Ja es gibt immer auch Ausnahmen aber das heißt ja nicht das es grundsätzlich so läuft. Aber mit der Einstellung hat es auch keinen Sinn sich auf sowas einzulassen
 
Meine ehemalige Kollegin hat ihre Wohnung in Söcking/Starnberg aufgegeben und ist in dieses Projekt nach Penzberg gezogen, wir telefonieren zu den Geburtstagen und sie ist nach Jahren immer noch happy mit der Entscheidung.
Ich habe im Augustinum Neufriedenheim Menschen kennengelernt die sich im meinem Alter dort vormerken ließen und kurz nach Renteneintritt dort auch eingezogen sind. Lektos Mama ist nicht so viel älter als ich, wann sollte man sich um das denn kümmern, spätestens bei Renteneintritt oder darf man sich da noch Zeit lassen.
 
@Lucie

Meine Mama wird dieses Jahr 70, so als Anhaltspunkt. Die meisten anderen Verwandten speziell väterlicherseits sind älter, weil mein Vater ja 12 Jahre älter war als sie.

Wann sollte man sich kümmern? - Irgendwann, wenn man noch klar bei Sinnen ist - und nicht erst, wenn man gar nicht mehr kann und ganz, ganz schnell eine Lösung her muss.

Selbst wenn man genug Geld hat und zuhause wohnen bleiben will, schadet es ja nicht, sich zB über Agenturen zu informieren, oder auch über Wohnmöglichkeiten.

Eine Nachbarin hat sich, als ihr Mann vor 3 (oder 4?) Jahren gestorben ist, über betreutes Wohnen informiert. Kurz danach wurde dort eine Wohnung frei, aber sie war innerlich noch nicht so weit, nach ihrem Mann nun auch noch das gemeinsame Haus aufzugeben. Sie ist aber immer mit dem Betreiber (hier im Ort) in Kontakt geblieben, und blieb auf der Warteliste, und hat nach und nach einiges weggeben, verkauft, verschenkt.

Und als es vor gut einem Jahr hieß, man habe wieder etwas, hat sie zugegriffen. Da war sie 86 und hat mit einer Putzhilfe noch alles alleine gemacht. Kochen, einkaufen, sich anziehen. Ist in aller Ruhe umgezogen, hat nach und nach ihr Haus ausgeräumt, und es irgendwann verkauft (Geld war anscheinend nicht das Problem). Mit dem betreuten Wohnen hat man auch die Option auf einen Heimplatz, wenn es gar nicht mehr geht (?).

Sie wusste also, wo sie hinwollte bzw. hinkommen würde und hatte - mithilfe ihrer Kinder - alles so geregelt, dass das funktioniert hat.

Sicher war das "spät" - aber es war alles so weit geregelt, dass im Notfall nicht sofort Chaos ausgebrochen wäre. Es war schon klar, dass keines von den Kindern das Haus haben möchte, es also verkauft wird, und wie danach weiter verfahren wird...

Also, alles gut.

Meine Eltern sind sicher insofern ein Sonderfall, weil mein Vater ja so lange so krank war, und sich beide dadurch viele Gedanken gemacht haben, wie es mal weitergeht, wenn er nicht mehr da ist. Wie sei dann finanziell abgesichert ist. Ob sie das Haus verkauft, ob einer von uns es übernimmt (was mein Bruder ja dann getan hat)... all sowas halt. Das haben sie alles frühzeitig geregelt, so lange es noch getan werden konnte, und nicht irgendwie "musste".
Und das erschien mir recht vernünftig.
 
Ich denke, darauf wollte Coony hinaus, als sie über die gewollt Kinderlosen im Alter schrieb.

Meine Verwandtschaft kommt ja jetzt so langsam in das Alter, und da sehe ich leider ganz oft: "Ja, ja, man muss sich da schon kümmern - das mache ich dann, wenn ich mal wirklich alt bin." - Und dann stehen sie dabei kurz vor dem 80. Geburtstag... :sarkasmus:

Mit ein bisschen Glück sind sie zum dem Zeitpunkt noch sehr fit und kommen leidlich zurecht. - Und kümmern sich nicht, weil sie ja noch nicht wirklichg alt sind.

Und dann, auf's Mal - werden sie schwer krank (Tante 1) oder gehen mit einem Wäschekorb voller Osterschmuck in beiden Händen die Bodentreppe herunter wie die letzten 35 Jahre und treten daneben und sind erstmal - zack - ein Vollpflegefall (Tante 2) - mit Mann, der noch älter ist und eigentlich auch nur durch Unterstützung noch uneingeschränkt alterstauglich und mit allem Verwaltungskram dezent überfordert ist. Von Tante 3 fange ich gar nicht erst an, die ist jünger, aber neigt zu fatalen Unfällen...

Bein Tante 1 war nur theoretisch ein Kind vorhanden (also, das war vorhanden, aber in keinster Weise zu etwas Hilfreichem fähig) - und sie weigerte sich strikt, sich um irgendwas zu kümmern, weil sie dann hätte sich damit auseinandersetzen müssen, dass sie sehr wahrscheinlich nicht wieder gesund wird. Das hätte ein Kind nicht abfedern können.

Bei Tante 2 sind zum Glück zwei Kinder da, die zwar glaube ich auch etwas damit fremdeln, dass ihre bis dahin mitten im Leben stehende Mutter derzeit wirklich Hilfe braucht, und sei es bei Dingen wie dem Antrag für einen Rollator - aber immerhin sind sie da und kümmern sich wirklich sehr.

Wäre die Tante jetzt kinderlos, stünden sie und ihr Mann erstmal allein da und würden von den Ereignissen noch mehr überrollt als so schon. So sind sie von den berufstätigen Kindern abhängig, die sich wie gesagt durchaus kümmern, aber naja... - eben vor und nach der Arbeit und so irgendwie, sodass die Eltern schon wieder ein schlechtes Gewissen haben, zu fragen...

Und dann muss man klar sagen: Hätten sich die Betreffenden vorher um die wichtigsten Dinge gekümmert, hätte das nicht hoppladihopp auf die Schnelle und fast nebenbei in einer Phase passieren müssen, in der auch noch genug anderes zu tun ist.

Edit: Jeder weiß, dass man das eigentlich machen muss. Aber keiner tut's. Und das "Gesundheitsblatt" kann sich im Alter eben echt schnell wenden, das wird glaube ich oft nicht bedacht.

(Aber mal sehen, wie es bei mir ist, wenn ich je dieses Alter erreiche...)
DANKE !!
 
Meine ehemalige Kollegin hat ihre Wohnung in Söcking/Starnberg aufgegeben und ist in dieses Projekt nach Penzberg gezogen, wir telefonieren zu den Geburtstagen und sie ist nach Jahren immer noch happy mit der Entscheidung.
Ich habe im Augustinum Neufriedenheim Menschen kennengelernt die sich im meinem Alter dort vormerken ließen und kurz nach Renteneintritt dort auch eingezogen sind. Lektos Mama ist nicht so viel älter als ich, wann sollte man sich um das denn kümmern, spätestens bei Renteneintritt oder darf man sich da noch Zeit lassen.
Je eher um so besser.
Wenn du dir sicher bist, auf die Warteliste setzen lassen.
Bist du "dran", wirst du gefragt.
Willst du, okay.
Willst du noch nicht, rutscht du wieder an Ende der Liste und "arbeitest" dich wieder nach vorne, bist du das nächste mal "dran" bist.
Was durchaus ein paar Jährchen dauern kann.
Was dir allerdings sofort zusteht, ist der nächst freie Kurzzeit-Pflegeplatz.
Hätte mir damals auch schon riesig weitergeholfen...
 
Eine Freundin guckt sich jetzt schon um, wenn sie in Rente geht in 3 Jahren will sie schon in Richtung Betreutes Wohnen. Mit meiner Mutter war ja auch klar, das keiner von uns sie betreuen kann, sie hat dank meinem tapferen Bruder aber bis dahin nie alleine gelebt. Zehn Jahre bevor sie tatsächlich ins Heim ging hatten wir uns umgeguckt und sie hatte sich in dem späteren Pflegeheim schon mal mit 500 € eingekauft. Da hatte sie nach 10 Jahren Warteliste Priorität und es ging ohne große Wartezeit.
Betreutes Wohnen ist sehr unterschiedlich. Meine Genossenschaft bietet inzwischen an, Betreuung durch einen externen Anbieter. Eine Demenzwohngruppe gibt es dort auch. Mit Pflegegrad 2 bekäme man aber keine Wohnung mehr. Der wiederum ist Pflicht im Seniorenheim. Viele Heime haben auch Betreutes Wohnen angeschlossen, da würde man notfalls die Abteilung wechseln und gut ist.
Leider wollen sich viele Senioren nicht mit dem Thema befassen, einen solchen Fall erlebe ich gerade wieder im Umfeld. Da wird raus gezögert, auch wenn es eigentlich trotz Putzfrau schon lange nicht mehr geht. Pflegegrad wird quasi abgelehnt in dem man alles besser weiß ( ex Lehrerin ) , dann geht plötzlich nix mehr und dann wird wie blöde ein Heimplatz gesucht, eins von 60 angerufenen hat einen Platz, dann fehlt der Pflegegrad, der soziale Dienst im Krankenhaus baut Mist beim Eilantrag usw usw. Stress für alle Beteiligten und die alte Dame versteht die Welt nicht mehr und baut zusehends ab. Muss so nicht sein, liegt aber eben auch an der Persönlichkeit. An Geld war weiß Gott genug da
 
Ich weiß nicht, mit 60+ finde ich es verdammt früh, kurz nach der Rente an Betreutes Wohnen zu denken fühlt sich für mich genau so seltsam an wie die Senioren Biden und Trump, offensichtlich gibt es keine jüngeren die sich zutrauen Präsident der Vereinigten Staaten zu werden. Ich weiß nicht, ich hoffe eher dass ich in 5 Jahren, wenn ich endlich nicht mehr arbeiten muss, noch mehr Zeit für meinen Garten und Reisen haben werde. Ich sehe es an meiner Mutter, sie hat im Haus und Garten immer was zum wurschteln, hat Spaß am Leben, ist jetzt auch wieder so mobil dass sie ihr 49 Euro Ticket ausnutzt. Meine Schwiegereltern hockten den lieben langen Tag nur in der Wohnung, da konnte man beim alt werden zuschauen.
 
Naja, klar - als zeitlich bald anstehende Lösung ist es früh…

Aber denk halt an die Wartezeiten von 10 Jahren oder mehr…

Sich die Option zu sichern, heißt ja nicht, sie dann, wenn es früher angeboten werden sollte, auch direkt wahrzunehmen.

Aber sie zu haben ist schon besser, als sie nicht zu haben.

Ich denke, ich würde mich wohl bei guter Gesundheit ab 65 schlau machen, was es alles gibt und was man wofür tun muss…

Zumindest sage ich das jetzt. ;)
 
Ich habe schon ein Wohnstift im Auge, bei dem ich in diesem oder dem nächsten Jahr mal anfragen werde, wie lang die Wartezeiten sind. Dann mal ein paar Tage probewohnen, das kann man da, und wenn es uns gefällt, nach Anzahlung auf die Warteliste setzen lassen.
Das ist dort in der Art wie beim Augustinum, mit kulturellen Angeboten und pipapo, mit eigener Wohnung, wo man so lange es geht eigenständig lebt, und angeschlossener Pflegeabteilung, wenn es dann dazu kommt.
Bis jetzt möchte ich noch nicht aus meinen eigenen vier Wänden weg und vor allem den Garten nicht missen, aber ich möchte bestimmt nicht erst als Pflegefall hier ausziehen.

Ich habe aber auch bei meiner Mutter gesehen, wie schnell es gehen kann. Die war noch vollkommen selbständig - dann hatte sie einen schweren Schlaganfall, und vorbei war's damit.
 
Je eher um so besser.
Wenn du dir sicher bist, auf die Warteliste setzen lassen.
Bist du "dran", wirst du gefragt.
Willst du, okay.
Willst du noch nicht, rutscht du wieder an Ende der Liste und "arbeitest" dich wieder nach vorne, bist du das nächste mal "dran" bist.
Was durchaus ein paar Jährchen dauern kann.

Nachvollziehen kann ich so eine Regelung nicht. Für die Einrichtung ist sie natürlich bequem, einmal nachfragen und ggf weiter in der Liste.
Ich finde es zum Kopfschütteln.
 
Ich habe aber auch bei meiner Mutter gesehen, wie schnell es gehen kann. Die war noch vollkommen selbständig - dann hatte sie einen schweren Schlaganfall, und vorbei war's damit.

Ja, eben, das geht so schnell...

Meine Schwiegermutter war nach ihrem zweiten Schlaganfall von jetzt auf gleich Vollpflegefall und hätte niemals zuhause bleiben können, wenn nicht die vor Ort lebende Verwandtschaft massiv mit angepackt hätte.

Dann meine Tante jetzt mit ihrem Kamikaze-Flug von der Dachbodentreppe...

Meine Oma war damals mit 85, 86 körperlich noch sehr fit - und hatte dann eine Synkope während sie die Treppe herunterging. Großes Glück gehabt, dass sie sich nicht das Genick gebrochen hat, aber die hat im Krankenhaus danach auch körperlich wie geistig so rapide abgebaut... da ging danach auch nur noch ganz, ganz wenig ohne Hilfe und es wurde nur sehr langsam wieder besser und hat das vorige Niveau nie mehr erreicht.

Meine Mutter laboriert auch noch an ihrem Sturz herum - es geht alles viel langsamer ab einem gewissen Alter, inklusive der Genesung.
 
Treppen sind halt im Alter schon eine Gefahr. Ein Sturz und Du bist ein Pflegefall. Ich denke die meisten Wohnungen/EFH, in denen die ältere Generation im Eigentum wohnt ist halt nicht altersgerecht gebaut.
Wir haben das Haus meiner Schwiegerleute altersgerecht umbauen lassen, da meine Schwiemu auch nicht mehr so gut auf den Beinen ist. Die obere Etage wird da gar nicht mehr benutzt.
 
Bei meiner Oma wurde das RH auch so umgebaut dass sie nur noch das EG nutzen konnte, reichte ihr vollkommen und sie war glücklich dass sie zu Hause bleiben konnte. Meine Tante hatte sie schon im Leonhard-Henninger-Haus in München angemeldet und Namensschildchen in die Klamotten gebügelt. Durch diesen Schlaganfall meiner Oma, 2 Tage nach ihrer Feier zum 80., fiel bei uns die komplette Familie auseinander. Meine Oma hat sich mit Hilfe von Nachbarn, ganz ohne ihre 4 Kinder und 8 Enkel, einen ambulanten Pflegedienst organisiert.
Unser Haus hat im EG 80 m2, begehbare Dusche, SZ, WZ, Wohnküche, im 1. Stock habe ich in den Schrägen Stauräume, duch Türen abgetrennt, meinen Homeoffice Bereich, das wäre also durchaus machbar.
 
Hier ginge das nicht, aber viele ältere Nachbarn haben Treppenlifte. Und das geht sehr gut.

Unser Bad haben wir so umgebaut, dass die Dusche leicht komplett barrierefrei gemacht werden kann - nur die Türen oben sind für Rollstühle zu schmal.

Aber meine Nachbarn zB hatten einen Stuhl mit Rollen, der durchpasste, sodass der Betroffene in die Dusche geschoben werden konnte.
 
Ich habe jetzt bei meine tochter gewohnt und musste ständig die treppen hoch und runter, ich stelle fest:es macht meine mobilitaet nicht besser

Bin jetzt am flughafen und dachte das ich in der lounge rumhängen konnte, njet, ich muss ca drei stunden in der abflugshalle rumhängen, bevor sie mich mit einen rollstuhl rein fahren. So geht das mit leute die nicht laufen können.
Ich bin nie gerne gereist, jetzt verleidet es mich total.
 
Nachvollziehen kann ich so eine Regelung nicht. Für die Einrichtung ist sie natürlich bequem, einmal nachfragen und ggf weiter in der Liste.
Ich finde es zum Kopfschütteln.
Wieso ?
Wenn du auf der WL auf Platz 1 stehst, hast du Anrecht auf das nächste freie Appartement.
Nimmst du's...okay
Wenn du noch nicht willst, dann kriegst der nöchste auf der Liste, wenn er ja sagt, ansonsten...
Und du stellst dich quasi hinten wieder an.
Oder meinst du, du bist bei jedem freiwerdenden Appartement der erste der gefragt zu werden hat...
Wo ist da also was zum Kopf schütteln...
 
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