Der-Ich-bin-stinkwütend-Thread

Es gibt hier eine große Pflegeheimkette, eine AG und ich kenne persönlich den CEO und viel Heimleiter sehr, sehr gut (alle extrem wohlhabend) und ich kenne die Diskussionen um Gehaltserhöhungen/Weihnachtsgeld für die pflegenden MA. Danke, ich bin bedient in ein solches Pflegeheim kommt hier niemand aus meiner Familie.
Man muß da schon genau hinschauen...
Was haben die Verdienste der MA - die sicher zu niedrig sind, keine Frage - mit der Qualität des Heimes zu tun ?
In Traunreut sind 80 % der Betreuer*innen aus dem Ostblock, dazu einige Asiatinnen.
Alles sprechen ordentliches Deutsch, der Kurs dafür wurde bei Bedarf vom AG bezahlt.
Alles sind super-nett und top bemüht es ihren Gästen, so werden die Bewohner genannt, so schön wie möglich zu machen.
Meine Mutter war ja letzte Woche ein paar Tage im KH und stellte selber fest, wie sehr sie doch in Traunreut von den Damen verwöhnt wird, im Gegensatz zu den Schwestern im KH.
Und meine Mutter liegt "privat".
Jeder, der kann und möchte, soll seine Angehörigen zu Hause pflegen.
Aber es ist das ebenso gute Recht von jemandem, der das nicht kann oder möchte, andere Lösungen in Anspruch zu nehmen.
Und diese Verteufelungen von Seniorenheimen gehen mir echt auf den Keks.
 
  • 29. März 2024
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Hi Candavio ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sowohl ich als auch meine Brüder waren beruflich auch "gezwungen" mal mehrere Monate im Ausland zu arbeiten, Überstunden zu machen, Wochenenddienste etc. Ich bin da nicht verwöhnt, GsD. Mein LG ist oft außer Haus, oftmals auch Wochen. Ich sehe das jetzt nicht als ungewöhnlich an.
Warum waren sie "gezwungen" das zu tun ?
Den Job mach(t)en sie freiwillig, wie mein GG, der beruflich weltweit unterwegs ist.
Allerdings wäre es für sie und auch für ihn wohl kein Problem hier in Deutschland einen adäquaten Job ohne solche "Extras" zu finden, im Gegensatz zu den Pflegekräften aus Osteuropa.
Von daher...
 
Ich verurteile niemanden, der seine Eltern in einem Pflegeheim unterbringt. Oftmals ist es die einzig machbare oder vernünftige Lösung.
Aber diese Erwartungshaltung, dass es einem da doch gutgehen muss…
Nein, die Menschen wurden oft von heute auf morgen aus ihrem kompletten Leben gerissen und sie haben mE jedes Recht darauf, mit der Situation unglücklich zu sein.
Natürlich würde ihnen selbst es besser gehen, wenn sie versuchen würden, sich schnell damit zu arrangieren und das beste aus der Situation zu machen.
Aber sowas geht nunmal nicht auf Knopfdruck
 
Klar arbeiten die hier "freiwillig", weil sie ein Vielfaches von dem verdienen, was sie "zuhause" verdienen würden, wenn überhaupt.
Die Mutter von Zabi's Zweit-Frauchen wurde so zuhause gepflegt, EH mit Zweizimmer-EW, räumlich also bestens.
Drei wirklich nette Polinnen von einer seriösen Agentur im Wechsel, im Alter von Mitte 40 bis Anfang 60.
Und alle waren gerne hier, aber alle wären trotzdem lieber zuhause bei ihren Familien gewesen.
So wirklich "freiwillig" ist das also def. auch nicht...
Wie @heisenberg schon schrieb, arbeiten bei diesem Kriterium (wäre lieber zuhause) vielleicht auch jede Menge Deutsche nicht wirklich "freiwillig", sondern nur, weil sie Geld verdienen müssen.
Ich halte das nicht für ein seriöses Kriterium, um ausländische Arbeiter als schlechter gestellt auszuweisen.
Wie du selbst geschrieben hast, die von dir genannten waren alle gerne hier, und sie verdienten ein Vielfaches von dem, was sie zuhause verdienen.
Sie verdienen also für ihr Heimatland überdurchschnittlich.
Deutsche Arbeitnehmer in Deutschland arbeiten z.T. zum Mindestlohn, und auch nicht in "erfüllenden" Berufen, und sie wären vielleicht auch lieber zu Hause bei ihrer Familie.
 
Was haben die Verdienste der MA - die sicher zu niedrig sind, keine Frage - mit der Qualität des Heimes zu tun ?
In Traunreut sind 80 % der Betreuer*innen aus dem Ostblock, dazu einige Asiatinnen.
Alles sprechen ordentliches Deutsch, der Kurs dafür wurde bei Bedarf vom AG bezahlt.
Alles sind super-nett und top bemüht es ihren Gästen, so werden die Bewohner genannt, so schön wie möglich zu machen.
Meine Mutter war ja letzte Woche ein paar Tage im KH und stellte selber fest, wie sehr sie doch in Traunreut von den Damen verwöhnt wird, im Gegensatz zu den Schwestern im KH.
Und meine Mutter liegt "privat".
Jeder, der kann und möchte, soll seine Angehörigen zu Hause pflegen.
Aber es ist das ebenso gute Recht von jemandem, der das nicht kann oder möchte, andere Lösungen in Anspruch zu nehmen.
Und diese Verteufelungen von Seniorenheimen gehen mir echt auf den Keks.
Ich sprach von einer hiesigen Pflegeheimkette und nicht von dem Allgemeinzustand und nicht von der, in der Deine Mutter wohnt. Und ich sagte auch, daß man genau hinschauen muß. Ich kenne den Vorstand hier (mehrfacher Millionär) und ich WEIß, daß sie sich in der Führungsebene erst einmal selbst die Taschen vollmachen und Bonis verteilen und die MA eben keine Gehaltserhöhung oder Sonderleistungen bekommen.
Meine Eltern wären in einem solchen Pflegeheim nicht glücklich geworden und wir haben es so entschieden. Das heißt nicht, daß andere das auch so machen müssen. Ich persönlich möchte später auch nicht in ein solches Heim, nicht solange sich die Bedingungen da nicht ändern.
 
Warum waren sie "gezwungen" das zu tun ?
Den Job mach(t)en sie freiwillig, wie mein GG, der beruflich weltweit unterwegs ist.
Allerdings wäre es für sie und auch für ihn wohl kein Problem hier in Deutschland einen adäquaten Job ohne solche "Extras" zu finden, im Gegensatz zu den Pflegekräften aus Osteuropa.
Von daher...
Natürlich wußten wir, dass Dienstreisen auch längere mit zum Job gehören und daß der Verdienst gut ist. Deshalb hat man sich dafür entschieden. Kein Job ist nur "Ponyhof".
Und genau die ausländischen Pflegekräfte wissen das ja auch vorher, dass sie länger im Deutschland sind ohne Familienanschluß. Es ist doch ihre Entscheidung und wenn sie das so wollen, ist es doch ok. Und gutes Geld verdienen sie auch.
Ich wollte damit ja auch nur ausdrücken, daß von den Pflegerinnen im Normalfall keiner Sklavenarbeit leisten muß, wie es hier teilweise angeklungen ist. Und natürlich kann man das nicht pauschalisieren, schwarze Schafe gibt es überall.
 
Wobei die Alltagsengel im Endeffekt genau so privilegiert sind wie ihre Kundschaft, sie können freier leben, den Alltag selbst gestalten. Das ist kein AH Bashing, aber Hackordnung gibt es dort durchaus, sowohl unter den Bewohnern als auch unter den Pflegekräften. Bei den mobilen Bewohnern mag das besser sein, auf Pflegestationen ist spätestens 18 Uhr Nachtruhe.
 
Allerdings wäre es für sie und auch für ihn wohl kein Problem hier in Deutschland einen adäquaten Job ohne solche "Extras" zu finden, im Gegensatz zu den Pflegekräften aus Osteuropa.

Na, das kommt halt immer drauf an, was man so arbeitet... - oder wie spezialisiert man so ist, zB.
Ob die Arbeit, die man macht, hierzulande gerade gefragt ist oder eben nicht...

Aber als wie schlimm man das empfindet, ist halt auch "Gewöhnungssache".

Ich kenne das von klein auf nicht anders - mein Vater war oft mehrere Wochen am Stück weg (neue Waffenlenksysteme testet man halt am besten auf Truppenünungsplätzen, und die, auf denen das gemacht wurde, waren im Gegensatz zum Arbeitgeber nicht bei uns in der Nähe)... es gab bei uns tatsächlich auch Kinder, deren Väter zur See fuhren oder auf Bohrinseln arbeiteten (auch wenn wir jetzt nicht wirklich dicht an der Küste gewohnt haben), die waren logischerweise dann oft nicht zuhause.

Und als der Arbeitgeber meines Vaters seinen Standort geschlossen hat, musste der fast 3 Jahre lang auch zum Wochenende pendeln. Das fanden dann meine beiden Eltern aus Gründen nicht toll, und waren froh, als es vorbei war, aber machbar war es auch.

Hier sind diejenigen dann eher Außendienstler oder Piloten...

Aber ich kenne auch Daheimgebliebene (tatsächlich eher diese als die Betroffenen selbst), die das als schlimm oder als Zumutung empfinden, dass der Partner regelmäßig oder vorübergehend nicht da ist, und meinen, "richtige" Arbeit hat man nur zuhause. Also, vor der Tür, quasi.

Aber so ist es ja heute nicht mehr unbedingt.
 
Andreas könnte sofort bei mehreren Firmen seiner Branche hier in D. anfangen.
Wir kriegen jede Woche Anfragen von Headhuntern, bzw fragen ihn seine Kunden direkt, ob er nicht...
Aber so lange ihm die Reiserei, besonders die ins Ausland, richtig Spaß macht, so lange soll er das auch machen.
Und wenn ich mir vorstelle, er wäre jeden Abend zuhause... :nervoes:

;) ;)
 
Wobei die Alltagsengel im Endeffekt genau so privilegiert sind wie ihre Kundschaft, sie können freier leben, den Alltag selbst gestalten. Das ist kein AH Bashing, aber Hackordnung gibt es dort durchaus, sowohl unter den Bewohnern als auch unter den Pflegekräften. Bei den mobilen Bewohnern mag das besser sein, auf Pflegestationen ist spätestens 18 Uhr Nachtruhe.
18:00 Uhr...:gruebel:
Gut, auf direkten Pflegestationen mag das sein, in den Wohnbereichen in Traunreut absolut nicht, das ist die "Nachtschwester", eine pro Etage, erst ab 21 Uhr im Dienst, so lange ist normaler Betrieb.
 
Der große Crash bzgl Versorgung im Alter kommt doch so langsam ins Rollen. Schauen wir uns im Forum mal die "gewollt kinderlos" Fraktion an. Einige verdienen richtig gut, die mögen (bis zu einem Börsencrash oder schweren Schicksalsschlag) safe im Alter sein, sind auch verheiratet - passt. Ein anderer Teil lebt ganz gut, kümmert sich um Familie nach Oben, aber ans Alter mag dieser Teil eher mit Bauchgrummeln denken. Der Rest wird auf staatliche Versorgung oder sozialverträgliches Frühableben hinauslaufen. Bittere Realität.
Wollen mal schauen, wie die nächsten 20 Jahre so werden.
 
Vielleicht hatten wir mit Greifenberg und Waldmünchen nur Pech, aber da gab es 17 Uhr Abendbrot und danach wurden die Bewohner fertig gemacht und ins Bett gebracht.
Ich habe täglich mit "Alltagsengeln" zu tun, Abholung oder Fahrt zum ZOB, wegen Fahrten zu Ärzten oder auch einige bei denen der Betreute ein oder mehrere Tage in der Woche zur Tagespflege fährt.
Vermutlich gibt es da, wie in jedem Job, bessere und schlechtere Arbeitgeber.
In der Oberpfalz sind viele Männer unter der Woche auf Baustellen, z.B. in München sieht man überall die orangen JR Rädlinger Schilder aus Cham. Scheppern tut es dann im Regelfall wenn sie es nicht mehr sind :D. Für mich war es nach dem Umzug auch eine Herausforderung ab 17 Uhr gemeinsame Freizeit mit meinem Mann zu haben.
 
Das Problem sind die Kinderlosen in meiner Generation bzw. die Tatsache, dass nach den Boomern zu wenig Kinder geboren wurden, die Rentenversicherung aber nicht reformiert wurde. Es ist lange bekannt, dass das System der Rentenversicherung immer weniger funktioniert, aber keine Regierung hat sich an das Thema herangetraut. Daher sinken die Renten, auch mit dem Ergebnis, dass den Leuten weniger Geld zur Verfügung steht, um ihre Pflege bezahlen zu können.
 
Mit Spargel kann man das Problem sicher nicht vergleichen. Mit sehr viel weniger Spargel könnten wir auch ganz gut leben.
Der Umwelt täte es teilweise ganz gut, wenn ich da nur an die beheizten Felder und riesigen abgedeckten Flächen denke, nur damit es immer füher anfängt und länger andauert.
Uns wird jedes Jahr früher von überall eingeredet, dass es bald endlich soweit ist und dass wir alle schon sehnlichst auf den Spargel warten. Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender durchaus vorneweg, nicht nur in fast jeder Kochsendung.
Ich kaufe nur "sehr regionalen" Biospargel, der auch noch ohne ausländische Arbeitskräfte geerntet wird und das meist nur dreimal während der Spargelsaison. Darauf freue ich mich dann richtig und genieße ihn als etwas Besonderes.

Pflegekräfte brauchen wir immer mehr und ohne die ausländischen Pflegekräfte in den Familien, würde m.E. im Moment alles zusammenbrechen.
Solange die Politik davon ausgeht, finanziell muss die Pflegeversicherung das Ganze ohne Steuergelder stämmen, wird es auch nicht zu ändern sein. Schauen, wie es andere machen, wollen wir ja konsequent auf vielen Gebieten nicht.

(Ich habe nur in drei Familien solche Pflegekräfte, die sich dort auch abwechselten, kennengelernt. Sie kamen schon lange und gern. Sie brachten z.B., wenn sie von zuhause zurück kamen, Geschenke mit, so wie man es innerhalb einer Familie macht, was mich schon verwunderte, (z.B. selbst genähte und gestickte Tischdecke, etwas für den Garten - einfach irgendwas, worüber sich der Beschenkte wirklich freut).

Nachsatz, nachdem ich mehrere Beiträge erst jetzt lesen konnte:
Und ich will keinesfalls Pflegeheime verteufeln und der Pflege zuhause dad Wort reden.
Es ist eher die Frage, wie es zukünftig gehen kann. Schon jetzt hat die Anhebung der Mindestlöhne zu teilweise deutlich erhöhten Pflegheimkosten geführt, oft in einer Höhe, die in keinem Verhältnis zu den Renten steht.
Pflege sieht die Politik, ähnlich wie die gesundheitliche Betreuung, nicht mehr als wichtige soziale Aufgabe des Stsates. Unternehmen/Ketten die selbstverständlich Gewinne machen wollen, sollen das richten.
Keine Ahnung wie das klappen soll.
 
@matty Bist du dir da wirklich sicher? Bei unserer Bio Gärtnerin in Schwifting waren zur Saison Rumänen angestellt, mit Familienanschluß da kleiner Betrieb. Der Boierhof ist ein Wwoofbetrieb und FÖJ-Betrieb, ohne Hilfskräfte ist das schwer zu stemmen.
Pflegeversicherung und Rente reicht bei vielen Heimbewohnern jetzt schon nicht, in Greifenberg und Waldmünchen war es laut Verwaltung 50:50 dass die Regierung von Oberbayern Kosten übernehmen musste.
 
Ja, ganz sicher, deswegen die " ".
Ich kaufe meine drei Portionen ausschließlich in der Biogärtnerei der Hoffnungstaler Stiftung in Lobetal. Der ist am selben Tag geerntet und vor allen Dingen auch in ohne mit Folien abgedeckten Flächen gewachsen.
 
Der große Crash bzgl Versorgung im Alter kommt doch so langsam ins Rollen. Schauen wir uns im Forum mal die "gewollt kinderlos" Fraktion an. Einige verdienen richtig gut, die mögen (bis zu einem Börsencrash oder schweren Schicksalsschlag) safe im Alter sein, sind auch verheiratet - passt. Ein anderer Teil lebt ganz gut, kümmert sich um Familie nach Oben, aber ans Alter mag dieser Teil eher mit Bauchgrummeln denken. Der Rest wird auf staatliche Versorgung oder sozialverträgliches Frühableben hinauslaufen. Bittere Realität.
Wollen mal schauen, wie die nächsten 20 Jahre so werden.
Was ist denn das für ein Unsinn? Was hat die Versorgung im Alter damit zu tun, ob man selbst Kinder hat oder nicht?
 
Der Fehler liegt schon darin dass mit einer Selbstverständlichkeit davon ausgegangen wird dass jedes Kind später brav arbeiten geht und die Rente für seine Eltern erwirtschaftet, bei so einigen Kandidaten sehe ich da arg schwarz.
 
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