Zweiter Hund

Genauso.
Die Tiere hier sind alle offiziell meine, mein Freund hilft und springt ein, aber die Hauptverantwortung und Arbeit liegt bei mir. Er mag die Tiere auch sehr.
Und ich weiss, wenn mir was passiert kümmert er sich.
Aber er selbst hat oder will keinen eigenen Hund? Oder sehe ich das falsch?
 
  • 28. März 2024
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Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin hier auch die Hauptverantwortliche für die Tiere, weil Chris sehr viel arbeitet und im Alltag gar nicht die Zeit hat. Trotzdem sind es unsere gemeinsamen Tiere. Wenn mir etwas passieren würde, würden sie bei Chris bleiben und er würde sich Hilfe für die Tage holen, an denen er arbeitet. Als wir noch nicht verheiratet waren, hatten wir sogar eine notarielle Vereinbarung, damit ich die Tiere im Fall einer Trennung weiter halten kann.
 
Ich bin hier auch die Hauptverantwortliche für die Tiere, weil Chris sehr viel arbeitet und im Alltag gar nicht die Zeit hat. Trotzdem sind es unsere gemeinsamen Tiere. Wenn mir etwas passieren würde, würden sie bei Chris bleiben und er würde sich Hilfe für die Tage holen, an denen er arbeitet. Als wir noch nicht verheiratet waren, hatten wir sogar eine notarielle Vereinbarung, damit ich die Tiere im Fall einer Trennung weiter halten kann.
Ich denke Eigentümer des Hundes ist derjenige, der im Kaufvertrag steht. Wieso hattet ihr da noch eine notarielle Vereinbarung?
 
Mein Freund könnte Nougat wohl nicht behalten, er arbeitet lange und hätte keine Zeit für ihn. Thilo hätte er wohl behalten, den hätte er im Dienstwagen überall mit hin nehmen können und Thilo wäre damit zufrieden gewesen.
 
Ich denke Eigentümer des Hundes ist derjenige, der im Kaufvertrag steht. Wieso hattet ihr da noch eine notarielle Vereinbarung?

Aus finanziellen Gründen :)
Ich hätte von meiner Rente und meinem Nebenverdienst allein gut leben können, aber damit nicht die damals 7 Tiere durchbringen können. Daher haben wir für den Fall einer Trennung einen "Tierunterhalt" vereinbart, damit die Tiere abgesichert sind.
 
Die Tiere hier sind alle offiziell meine, mein Freund hilft und springt ein, aber die Hauptverantwortung und Arbeit liegt bei mir. Er mag die Tiere auch sehr.
Und ich weiss, wenn mir was passiert kümmert er sich.
Genauso ist es hier.
Gerhard würde sich nie ein Tier zulegen, aber wenn sie da sind, schließt er sie ins Herz, kümmert sich mit, soweit nötig, und ich käme nie auf die Idee, er könne sie ins Tierheim geben, wenn mir was passiert. Dennoch ist, solange ich da bin, völlig klar, dass es meine sind. Anders war das nur bei Hunter. Der beschloss, Gerhards Hund zu sein, und dann war das so. Rechtlich natürlich nicht, aber faktisch.
 
Also für mich ist selbstverständlich, dass ich mich jeder Zeit um den Zwerg kümmern würde, sollte irgendwas passieren. Das habe ich auch von Anfang an gesagt. Ich sehe einfach die Hauptverantwortung bei Ihr und das habe ich vor der Anschaffung ganz klar kommuniziert.
Aber schön, dass es einige genauso sehen :) 7 und 8 Hunde wüsste gar nicht, wie ich das hinbekommen würde.
Falles es mit einem 2. schon klappt wird das sicherlich schon eine Herausforderung :) Aber bei solchen Tieren jederzeit
 
@nopro89 , warum willst du eher keinen Kat.II Hund in Bayern halten?
Rein vom Gefallen, sowohl optisch als auch charakterlich sehr sehr gerne. Bsp. Rotti oder CC.
EIn Borboel oder Kangal wären auch interessant. Die stehen in Bayern zum Glück nicht auf der Liste.

War ehrlich gesagt eine Zeit lang mit dem Kopf bei einem Mali, aber das wird mir zu viel unruhiges Energiebündel :rolleyes:

Zurück zum Thema warum kein Kat 2 Hund in Bayern. Ganz ehrlich? Weil ich keine Erfahrung damit habe und mir unsicher bin, dass alles klappt. Bsp. Wesenstest etc pp. Die Steuern sind natürlich unverschämt im Vergleich, aber am Geld würde die Entscheidung nie liegen.
 
Ich kenne einige Paare, die zwei Hunde haben und wo es heißt: mein Hund, dein Hund.

Hauptsächlich Hundesportler, wo der eine die Sportart macht und daher bestimmte Rassen bevorzugt und der andere eben eine andere Sportart.
Wobei, selbst bei derselben Sportart kann man unterschiedliche Rassen mögen.

Dennoch sind alle solche Paare verantwortlich gegenüber beiden Hunden, wenn es ums füttern, Gassi gehen geht o.ä.

Aber spätestens beim Training nimmt jeder "seinen" Hund.
 
Aber schön, dass es einige genauso sehen :) 7 und 8 Hunde wüsste gar nicht, wie ich das hinbekommen würde.
Falles es mit einem 2. schon klappt wird das sicherlich schon eine Herausforderung :) Aber bei solchen Tieren jederzeit
Wenn Du mich meinst mit den 7:
Das waren damals nicht nur Hunde, sondern auch Katzen :) Wenn ich mich richtig entsinne, hatten wir damals "nur" 2 Hunde und 5 Katzen. Mittlerweile sind es 4 Hunde und 6 Katzen und bei den Hunden ist für mich bei 4 auch die Grenze. Mehr kann und möchte ich auch bei den Spaziergängen nicht führen müssen, wenn ich allein unterwegs bin. Es sei denn, der 5. wäre ein alter "Super-Mini" der die meiste Zeit vom Spaziergang in einer Tasche getragen werden muss gg
 
Wenn Du mich meinst mit den 7:
Das waren damals nicht nur Hunde, sondern auch Katzen :) Wenn ich mich richtig entsinne, hatten wir damals "nur" 2 Hunde und 5 Katzen. Mittlerweile sind es 4 Hunde und 6 Katzen und bei den Hunden ist für mich bei 4 auch die Grenze. Mehr kann und möchte ich auch bei den Spaziergängen nicht führen müssen, wenn ich allein unterwegs bin. Es sei denn, der 5. wäre ein alter "Super-Mini" der die meiste Zeit vom Spaziergang in einer Tasche getragen werden muss gg
Ich glaube er meint @toubab
 
8 hunden sind nicht empfehlenswert, weder für die hunden noch für den (alten) halter.
 
Bei uns sind auch "offiziell" beide Hunde meine.
Trotzdem kümmert sich mein Mann genauso um sie, wie ich. Als ich vor Jahren sehr krank war und echt darunter gelitten habe, dass ich mich nicht adäquat kümmern konnte, hat das mein Mann mindestens so gut gemacht wie ich (zumal bei Wilma der Wesenstest in Bayern unmittelbar bevor stand!).

Zurück zum Thema.
Der Größenunterschied alleine wäre für mich kein Hinderungsgrund zwei sehr unterschiedliche Rassen zu nehmen.

Meine wollten auch anfangs mit der Katze spielen und da treffen auch 40 bzw. 45kg auf 3kg. Man kann Hunden sehr wohl beibringen, vorsichtig zu sein.
Zumal ich die beiden Hunde sowieso nie unbeaufsichtigt zusammen lassen würde (vielleicht nach Jahren, wenn man Beide zuverlässig einschätzen kann!).

Aber erst einmal würde ich auch mit den Spitz trainieren, um ihn besser einschätzen zu können. Und ihn etwas erwachsener werden lassen.

Dann hast du ja immer noch genug Zeit, dich mit deinen favorisierten Rassen zu beschäftigen.
Wobei ich finde, dass deine Vorstellungen sehr weit auseinander klaffen, wenn ich lese, dass du sowohl CC, Mali oder Kangal toll findest. Diese drei Rassen haben ja z.B. nichts gemein, außer dass sie groß sind.
Vielleicht solltest du erst einmal in dich gehen, was ein Hund mitbringen sollte, dass er in dein Leben und Wohnumfeld passt.
 
Bei uns sind auch "offiziell" beide Hunde meine.
Trotzdem kümmert sich mein Mann genauso um sie, wie ich. Als ich vor Jahren sehr krank war und echt darunter gelitten habe, dass ich mich nicht adäquat kümmern konnte, hat das mein Mann mindestens so gut gemacht wie ich (zumal bei Wilma der Wesenstest in Bayern unmittelbar bevor stand!).

Zurück zum Thema.
Der Größenunterschied alleine wäre für mich kein Hinderungsgrund zwei sehr unterschiedliche Rassen zu nehmen.

Meine wollten auch anfangs mit der Katze spielen und da treffen auch 40 bzw. 45kg auf 3kg. Man kann Hunden sehr wohl beibringen, vorsichtig zu sein.
Zumal ich die beiden Hunde sowieso nie unbeaufsichtigt zusammen lassen würde (vielleicht nach Jahren, wenn man Beide zuverlässig einschätzen kann!).

Aber erst einmal würde ich auch mit den Spitz trainieren, um ihn besser einschätzen zu können. Und ihn etwas erwachsener werden lassen.

Dann hast du ja immer noch genug Zeit, dich mit deinen favorisierten Rassen zu beschäftigen.
Wobei ich finde, dass deine Vorstellungen sehr weit auseinander klaffen, wenn ich lese, dass du sowohl CC, Mali oder Kangal toll findest. Diese drei Rassen haben ja z.B. nichts gemein, außer dass sie groß sind.
Vielleicht solltest du erst einmal in dich gehen, was ein Hund mitbringen sollte, dass er in dein Leben und Wohnumfeld passt.

Werden wir voraussichtlich auch so handhaben und erstmal den Spitz erwachsen werden lassen.

Zum Thema Rasse. Ja sie sind alle unterschiedlich, die ich hier nebenher erwähnt habe. Ich habe mich über die letzten 2 Jahre deutlich intensiver mit Rassen und ihren Eigenschaften beschäftigt und finde die genannten allesamt interessant.
Aber wie bereits erwähnt würde ein Mali gar nicht zu mir und meinem Leben passen. Trotzdem ein toller Hund mit tollen Eigenschaften.

Im Großen und Ganzen sollt es eine intelligente, souveräne/gelassene Rasse sein, keine sensible wie z.b. der Ridgi oder Husky.
Die Rasse sollte nicht so einen Bewegungs- und Beschäftigungsdrang wie ein Mali haben. Vorrangig lange Spaziergänge und Obedience, aber mit der Möglichkeit auch mal einen ruhigeren Tag einzulegen. Heißt nicht Couchpotato.
Mittelgroß bis Groß, sowie kurzes Fell. Bestenfalls robust, was Krankheiten angeht (aber das will jeder :))
Es muss kein Happy Life Dog aller Labi sein, der jeden und alles liebt. Eher ignorieren als freudig begrüßen (Natürlich auch Erziehungssache).
 
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