Zweiter Hund

Find ich komisch. Da solltest du erstmal deine Bindung zu dem Hund stärken und nicht so einen weiteren dazu holen.
Ich find das ehrlich gesagt befremdlich wenn ein paar davon spricht, dass ist dein Hund jnd das ist meiner.
Man hat sich doch zusammen für das Tier entschieden und sollte dann auch zusammen erstmal das eine Tier erziehen, auch wenn es optisch nicht der wunschvorstellung entspricht.
Was machst du denn jetzt so alles mit dem spitz?
Das sind ganz tolle intelligente hunde. Und ja die sind leicht kläffrig aber meist auch wenn sie unterbeschäftigt sind. Dann neigen sie, so wie ich sie kenne, dazu sehr wachsam zu werden.
Du solltest dir auch im klaren sein, dass sich ein weiterer Hund alles schlechte von dem spitz abschauen wird. Und dann habt ihr zwei bellende Hunde in der Wohnung.
Der ideale Abstand ist für mich so 4 bis 7 Jahre. Dann ist der eine Hund auch wirklich fertig, aber noch fitt genug was von dem anderen zu haben und wird erst alt wenn der andere dann auch ruhiger ist.
Ich würde auch keinen zu großen Größenunterschied haben wollen. Da kann immer was passieren, muss nicht mal mit Absicht sein.

Zum Thema Bindung und Interaktion.
Ich trainiere mit Ihm, streichel/kuschel mit Ihm, spiele mit Ihm (mehr als sie) und gehe auf den großen Runden meist mit. Leckerlies, Schnüffelteppich etc mache ich auch mit Ihm.
Seine Bindung zu Ihr ist in der Form stärker, da sie den Hund während der Arbeit bei sich im Bürozimmer hat (frei rumlaufen, baut er nur Unfug in dem Alter und da haben wir während der Arbeit kaum Kontrolle). Zudem habe ich mich die ersten Tage gänzlich zurückgehalten, was ihr persönlicher Wunsch war. Dadurch ging die Prägung erstmal klar in Ihre Richtung.
Nachts ist sein Schlafplatz auf meiner Bettseite.

Zum Thema mein Hund, dein Hund, unser Hund. Als wir damals darüber geredet haben, dass sie so gerne eine Hund möchte, habe ich ihr klipp und klar gesagt, dass es "ihr" Hund sein wird. Warum? Damit ihr bewusst ist, dass dieses Lebewesen ihre Verantwortung ist und nicht auf mich abgewälzt werden kann. Besonders, da es ihr erster Hund ist soll sie sich dessen bewusst sein.Zudem könnte es passieren, dass man sich irgendwann trennt und dann ist die Diskussion groß.

Wenn es um das Thema Erziehung geht bin ich deutlich engagierter (bsp. dieser Forumsbeitrag). Und versuche sie aufgrund meiner Hundeerfahrung anzuleiten, tipps etc. Aber Profi bin ich leider auch nicht
 
  • 28. März 2024
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Hi nopro89 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Zwergspitz bei uns im Quartier ist super sportlich unterwegs. Herrchen mit Skateboard und Hund läuft sehr gerne mit. Der war auch ne Übernahme, allerdings kam er mit 2 zum Nachbarn. Und er kläfft und bei Hundebegnungen schreit er, wie ein Ferkel, dass man hochnimmt....
Mit Belle kam er super aus, auch an der Leine. Mit der DSH gehts nur im Freilauf und Chili will er immer attackieren. Keine Ahnung wieso. Die Abneigung seinerseits war schon da, als sie 12 Wochen alt war. Der ist schon arg speziell.
Dumm sind Spitze sicher nicht. Ich denke wie bei Klein und Mittelpudel oder Chihuahua z.B. werden sie oft unterschätzt.
bin auch der Ansicht, dass er nicht der Dümmste ist. Da kenn ich ganz andere Hunde/Rassen:sarkasmus:
Ich habe zu meiner Freundin schon gesagt, dieser Hund ist prima geeignet für Dinge, wie Agility etc.

Nichtsdestotrotz. Die zwei Baustellen Bellen und Alleine Bleiben müssen wir definitiv verbessern. Auch wenn beides ein langsamer und anstrengender Prozess wird. Ist halt kein Sitz beibringen:rolleyes:
 
Ich finds auch normal, dass ein Hund zu verschiedenen Menschen verschieden starke Bindungen hat.
Draussen hängt er vielleicht mehr an dir, wenn ihr immer die großen Runden macht, drinnen mehr an ihr oder so.

Meine Hündin spielt hauptsächlich mit meinem Freund, draußen bin ich aber ihr Fels in der Brandung. Vollkommen in Ordnung, finde ich
 
Zum Thema mein Hund, dein Hund, unser Hund. Als wir damals darüber geredet haben, dass sie so gerne eine Hund möchte, habe ich ihr klipp und klar gesagt, dass es "ihr" Hund sein wird. Warum? Damit ihr bewusst ist, dass dieses Lebewesen ihre Verantwortung ist und nicht auf mich abgewälzt werden kann. Besonders, da es ihr erster Hund ist soll sie sich dessen bewusst sein.Zudem könnte es passieren, dass man sich irgendwann trennt und dann ist die Diskussion groß.
Sorry. Da kommen wir wohl nicht auf einen Nenner. Für mich klingt das als würdest du von einem Kind sprechen und nicht von deiner Partnerin.
Klar hat jeder seinen eigenen individuellen Bezug zu seinem Hund und dennoch ist es ein gemeinsamer Hund. Man bekommt ja nicht auch zwei kinder damit jeder eines hat.
Wer sich nicht der Verantwortung gegenüber eines Hundes bewusst ist, sollte keinen haben egal ob als Paar oder allein.
 
Sorry. Da kommen wir wohl nicht auf einen Nenner. Für mich klingt das als würdest du von einem Kind sprechen und nicht von deiner Partnerin.
Klar hat jeder seinen eigenen individuellen Bezug zu seinem Hund und dennoch ist es ein gemeinsamer Hund. Man bekommt ja nicht auch zwei kinder damit jeder eines hat.
Wer sich nicht der Verantwortung gegenüber eines Hundes bewusst ist, sollte keinen haben egal ob als Paar oder allein.

Na siehste, wenn sich Eltern trennen lassen und gestritten wird, wer das Sorgerecht hat Leiden die Kinder drunter;) Das Vermeiden wird dadurch schon einmal.

Und ja sehe ich ebenfalls so mit der Verantwortung bewusst sein. Sie ist sich dieser auch definitiv bewusst.
 
Find ich komisch. Da solltest du erstmal deine Bindung zu dem Hund stärken und nicht so einen weiteren dazu holen.
Ich find das ehrlich gesagt befremdlich wenn ein paar davon spricht, dass ist dein Hund jnd das ist meiner.
Man hat sich doch zusammen für das Tier entschieden und sollte dann auch zusammen erstmal das eine Tier erziehen, auch wenn es optisch nicht der wunschvorstellung entspricht.
Ich finde das gar nicht befremdlich. Natürlich sollten sich beide im Idealfall kümmern, aber wenn die Geschmäcker gar nicht passen und man sich nicht auf eine Rasse einigen kann, dann würde ich auch sagen "okay, du schaffst dir Rasse X an, es ist dein Hund, ich mache mit, aber irgendwann hole ich mir Rasse Y".
 
Und wenn einer stirbt kommt der hund dann ins Tierheim? Erschließt sich mir nicht.
Auch nicht wie zwei Erwachsene nicht einen Kompromiss bei der Rasse finden können...b
 
Und wenn einer stirbt kommt der hund dann ins Tierheim? Erschließt sich mir nicht.
Auch nicht wie zwei Erwachsene nicht einen Kompromiss bei der Rasse finden können...b
Brauch sich dir auch nicht erschließen. Mit der Aussage ist klar geworden, dass das Prinzip dahinter nicht verstanden wurde :)
 
Und wenn einer stirbt kommt der hund dann ins Tierheim? Erschließt sich mir nicht.
Auch nicht wie zwei Erwachsene nicht einen Kompromiss bei der Rasse finden können...b
Wieso sollte der Hund dann ins TH müssen, nur weil ein Partner die Rasse nicht wollte?

Und warum muss man einen Kompromiss finden können, oder es auch nur wollen?
Wenn ich einen Pit Bull möchte, und mein Partner nicht, dann weiche ich doch nicht auf einen Labrador aus und er auch nicht, wenn er eigentlich einen Chihuahua haben möchte?!
 
Wieso sollte der Hund dann ins TH müssen, nur weil ein Partner die Rasse nicht wollte?

Und warum muss man einen Kompromiss finden können, oder es auch nur wollen?
Wenn ich einen Pit Bull möchte, und mein Partner nicht, dann weiche ich doch nicht auf einen Labrador aus und er auch nicht, wenn er eigentlich einen Chihuahua haben möchte?!
Amen. Danke :)
 
Kompromiss finden können, oder es auch nur wollen?
Weiß ich nicht. Ist ein bisschen die Definition von Partnerschaft.
Bei mir jedenfalls. Und bei meinen Eltern. Und auch den meisten anderen paaren die ich kenne.
Und damit geht ja auch Verantwortungsbewusstsein für das Tier einher. Es gibt so unglaublich viele Hunderassen, da sollte sich doch eine finden, die beide gut finden.

Wieso sollte der Hund dann ins TH müssen, nur weil ein Partner die Rasse nicht wollte
Lies bitte nochmal. Wenn einer stirbt, muss nach der Logik der hund ja ins tierheim, weil der andere damit nix anfangen kann.
 
Und wenn einer stirbt kommt der hund dann ins Tierheim? Erschließt sich mir nicht.
Auch nicht wie zwei Erwachsene nicht einen Kompromiss bei der Rasse finden können...b

Hier ginge der Hund auch weg. Gut, da vom Züchter dorthin zurück und nicht ins TH, aber der Kerl würde ihn nicht behalten (können).
Ganz egal wie sehr er ihn jetzt mag.
 
Prinzipiell sollte man doch jedem Paar selbst überlassen, ob es sagt, wir machen alles gemeinsam, es gibt nur unsere Hunde - oder ob sie sagen, mein Hund - Dein Hund.
Solange man den Hund nicht spüren lässt, dass er der Hund des Partners ist und man gar keinen Bock auf ihn hat, er nur wegen dem Partner geduldet ist. Und das scheint hier ja nicht der Fall zu sein.

Allerdings kann es bei zwei solch unterschiedlichen Hunden halt passieren (egal ob 'unsere Hunde' oder 'mein Hund Dein Hund'), dass sie sich nicht verstehen und dann muss man sich vorher überlegen ob man es ggf. leisten könnte, die Hunde dauerhaft im Haushalt zu trennen.
Das muss man wollen und räumlich auch leisten können.
 
Weiß ich nicht. Ist ein bisschen die Definition von Partnerschaft.
Bei mir jedenfalls. Und bei meinen Eltern. Und auch den meisten anderen paaren die ich kenne.
Und damit geht ja auch Verantwortungsbewusstsein für das Tier einher. Es gibt so unglaublich viele Hunderassen, da sollte sich doch eine finden, die beide gut finden.


Lies bitte nochmal. Wenn einer stirbt, muss nach der Logik der hund ja ins tierheim, weil der andere damit nix anfangen kann.

Das ist nicht meine Definition von Partnerschaft. Unter den ungefähr 400 Rassen habe ich eine Lieblingsrasse, auf die möchte ich nicht verzichten. Möchte mein Partner auch nicht auf seine Lieblingsrasse verzichten, so haben wir halt ein Problem oder zwei Hunde. Mein Partner hätte gern einen Hund gehabt, der problemlos nach Dänemark kann. Tja, ich möchte aber einen Listenhund. Soll ich jetzt ernsthaft wegen Urlaub auf meine Lieblingsrasse verzichten? Nö.
Verantwortung kann ich auch für ein Tier übernehmen, dass ich mir nicht ausgesucht habe und niemals aussuchen würde. Nach dieser Logik müsste also keineswegs ein Hund ins Tierheim. Ich finde deinen Gedankengang nicht logisch und keineswegs causal.
 
Das ist nicht meine Definition von Partnerschaft. Unter den ungefähr 400 Rassen habe ich eine Lieblingsrasse, auf die möchte ich nicht verzichten. Möchte mein Partner auch nicht auf seine Lieblingsrasse verzichten, so haben wir halt ein Problem oder zwei Hunde. Mein Partner hätte gern einen Hund gehabt, der problemlos nach Dänemark kann. Tja, ich möchte aber einen Listenhund. Soll ich jetzt ernsthaft wegen Urlaub auf meine Lieblingsrasse verzichten? Nö.
Verantwortung kann ich auch für ein Tier übernehmen, dass ich mir nicht ausgesucht habe und niemals aussuchen würde. Nach dieser Logik müsste also keineswegs ein Hund ins Tierheim. Ich finde deinen Gedankengang nicht logisch und keineswegs causal.
Also fährt dein Partner jetzt ohne dich nach Dänemark?
 
Also fährt dein Partner jetzt ohne dich nach Dänemark?
Oder hat er festgestellt, dass dir deine Lieblingsrasse wichtiger ist als ihm die möglichkeit nach Dänemark zu fahren und er dir zu liebe den den Kompromiss eingegangen ist, eben wo anders in den Urlaub zu fahren.
So wie ich mir das in einer Partnerschaft vorstelle.
Ich finde deinen Gedankengang nicht logisch
Kann ich leider nur zurück geben.
Ich sag nicht, dass das eine oder das andere richtig ist oder falsch. Aber in meine Logik, ist dieses "ich will aber sooooo einen hund" und dann ganz egal ob der andere das auch will (vorallem wenn gerade nur ein hund geht oder wie in diesem thema hier nur ein welpe, weil ja durchaus der ältere Tierschutzhund vorgeschlagen wurde), find ich eben unpartnerschaftlich. Also ich empfinde das so.
 
Also fährt dein Partner jetzt ohne dich nach Dänemark?
Jo.
Ich finde es wichtig, dass man sich selbst treu bleibt und auch Hobbys und Interessen pflegt, die der Partner nicht teilt. Unpartnerschaftlich finde ich das nur, wenn die ganze "Beziehung" so aussehen würde und man nirgendwo Kompromisse macht oder gar nichts miteinander teilt.
Für einen Tagestrip bin ich bestimmt mal bereit Nougat fremdbetreuen zu lassen, aber ich werde ihn nicht für mehrere Tage in Betreuung geben nur für Urlaub. Schließlich gibt es diverse Gegenden und Länder wo er mit kann. Und schon gar nicht werde ich auf meine Lieblingsrasse komplett verzichten wegen den paar Tagen Urlaub im Jahr.
Würde mein Partner sich allerdings einen Chihuahua anschaffen und dann versterben, so würde ich den behalten, wenn er halbwegs gut zu Nougat passt. Würden die Biester sich gegenseitig nach dem Leben trachten, dann würde ich den Chi vermitteln.
 
Die Züchterin meiner Briard stellt die Kaufverträge auch nur auf eine Person und nicht Ehepaar xy aus, mit dem Argument Trennung könnte passieren und dann bestehen klare Fronten.
 
Die Züchterin meiner Briard stellt die Kaufverträge auch nur auf eine Person und nicht Ehepaar xy aus, mit dem Argument Trennung könnte passieren und dann bestehen klare Fronten.
Ja. In Spanien soll es wohl auch bald Umgangsrecht für Trennungshunde geben und sowas.
Aber da geht es doch wohl eher darum, dass man sich nach der Trennung nicht um den Hund streitet als, dass schon in der intakten Beziehung deine meine und nicht deine gemacht wird.
 
Jo.
Ich finde es wichtig, dass man sich selbst treu bleibt und auch Hobbys und Interessen pflegt, die der Partner nicht teilt. Unpartnerschaftlich finde ich das nur, wenn die ganze "Beziehung" so aussehen würde und man nirgendwo Kompromisse macht oder gar nichts miteinander teilt.
Für einen Tagestrip bin ich bestimmt mal bereit Nougat fremdbetreuen zu lassen, aber ich werde ihn nicht für mehrere Tage in Betreuung geben nur für Urlaub. Schließlich gibt es diverse Gegenden und Länder wo er mit kann. Und schon gar nicht werde ich auf meine Lieblingsrasse komplett verzichten wegen den paar Tagen Urlaub im Jahr.
Würde mein Partner sich allerdings einen Chihuahua anschaffen und dann versterben, so würde ich den behalten, wenn er halbwegs gut zu Nougat passt. Würden die Biester sich gegenseitig nach dem Leben trachten, dann würde ich den Chi vermitteln.
Genauso.
Die Tiere hier sind alle offiziell meine, mein Freund hilft und springt ein, aber die Hauptverantwortung und Arbeit liegt bei mir. Er mag die Tiere auch sehr.
Und ich weiss, wenn mir was passiert kümmert er sich.
 
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