WTF ?!-Thread

  • 28. März 2024
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Hi Candavio ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und eine sogar vegan und der Hund hat es überlebt ;)
Es soll sogar Hunde geben, die mit Frolic und Chappi uralt geworden sind...
Überleben tun Menschen, die ausschließlich von Junkfood leben, auch.
Ob's halt auf Dauer gesund ist, steht auf einem anderen Blatt.
Und unsere Haustiere sind darauf angewiesen, das das, was wir ihnen in den Napf tun, auch nicht schädlich für sie ist.
 
ich habe den link schon irgendwann mal eingestellt, unser ehemaliger (aus anderen Gründen) Tierarzt ernährt seine Hunde vegan und bietet Ernährungsberatung an
Na ja, also ein TA wäre jetzt nicht unbedingt mein erster Ansprechpartner in Sachen Ernährung.
Dafür kommt das im Studium viel zu kurz...
Und Ernährungsberatung macht Gabriela Behling auch.

Und nicht mal so teuer :dafuer:
"You get, what you pay for..." ;)
Nein, im Ernst, was ist teuer ?
Doch nur das, was mehr kostet, als man zu bezahlen eigentlich bereit wäre...
 
Na ja, also ein TA wäre jetzt nicht unbedingt mein erster Ansprechpartner in Sachen Ernährung.
Dafür kommt das im Studium viel zu kurz...
Und Ernährungsberatung macht Gabriela Behling auch.


"You get, what you pay for..." ;)
Nein, im Ernst, was ist teuer ?
Doch nur das, was mehr kostet, als man zu bezahlen eigentlich bereit wäre...
Ich würde eh nie eine Ernährungsberatung in Anspruch nehmen, ich habe einfach ganz allgemein gesprochen. Der TA wird sich genauso weitergebildet haben wie ein EB der nicht Veterinärmedizin studiert hat. Meine TAin hilft auch weiter, dreht einem aber kein Futter an, weil sie entgegen aller Gerüchte eben nicht von den Futtermittelherstellern gesponsert wird ;)
 
Ich verstehe natürlich den Wunsch, seinen Hund so gesund wie möglich zu ernähren, weil mir das selbst bei meinen Tieren ein Anliegen ist. Allerdings habe ich das Gefühl, dass das manchmal auch besonders extrem und vehement vertreten wird und nur eine ganz besonders gute Fütterung in Frage kommt, um als guter HH zu gelten. Ich selbst ernähre mich grundsätzlich gesund, erlaube mir aber trotzdem das eine oder andere Lebensmittel, das nicht als "gesund" durchgeht und habe den Eindruck, dass es mir nicht schadet. Daher denke ich, dass ein gesunder Hund damit klarkommt, wenn das Futter nicht täglich superdooper ist. Für viele HH stellt sich die Frage erst gar nicht, weil sie sich so eine teure Ernährung gar nicht leisten könnten.
 
Es soll sogar Hunde geben, die mit Frolic und Chappi uralt geworden sind...
Überleben tun Menschen, die ausschließlich von Junkfood leben, auch.
Ob's halt auf Dauer gesund ist, steht auf einem anderen Blatt.
Und unsere Haustiere sind darauf angewiesen, das das, was wir ihnen in den Napf tun, auch nicht schädlich für sie ist.
:lol: Ja einer meiner Hunde, die kannten nämlich nichts anderes...der Hund der vegan ernährt wurde musste so ernährt werden und ist damit uralt geworden. Es gibt halt nicht nur schwarz oder weiß.
 
:lol: Ja einer meiner Hunde, die kannten nämlich nichts anderes...der Hund der vegan ernährt wurde musste so ernährt werden und ist damit uralt geworden. Es gibt halt nicht nur schwarz oder weiß.
Wenn ein Hund aus gesundheitlichen Gründen vegan ernährt werden  muss, ist das ja nun was ganz anderes, als wenn es um ernährungstechnische "Befindlichkeiten" des Halters geht.
Hätte ich nicht wissentlich einen Hund mit Leishmaniose adoptiert, hätte ich mich in diese Materie auch nie so tief eingefuxt.
Man wächst mit seinen Aufgaben... ;)
 
Wenn ein Hund aus gesundheitlichen Gründen vegan ernährt werden  muss, ist das ja nun was ganz anderes, als wenn es um ernährungstechnische "Befindlichkeiten" des Halters geht.
Hätte ich nicht wissentlich einen Hund mit Leishmaniose adoptiert, hätte ich mich in diese Materie auch nie so tief eingefuxt.
Man wächst mit seinen Aufgaben... ;)
Sehe ich auch so ;) Ich würde meine Hunde ohne Not nicht vegan ernähren, zumindest nicht ausschliesslich.
 
wahrscheinlich, da kaum ein Hund über 15 Jahre alt wird. Spätzfolgen sind also nicht zu erwarten:)
 
Ich verstehe natürlich den Wunsch, seinen Hund so gesund wie möglich zu ernähren, weil mir das selbst bei meinen Tieren ein Anliegen ist. Allerdings habe ich das Gefühl, dass das manchmal auch besonders extrem und vehement vertreten wird und nur eine ganz besonders gute Fütterung in Frage kommt, um als guter HH zu gelten. Ich selbst ernähre mich grundsätzlich gesund, erlaube mir aber trotzdem das eine oder andere Lebensmittel, das nicht als "gesund" durchgeht und habe den Eindruck, dass es mir nicht schadet. Daher denke ich, dass ein gesunder Hund damit klarkommt, wenn das Futter nicht täglich superdooper ist. Für viele HH stellt sich die Frage erst gar nicht, weil sie sich so eine teure Ernährung gar nicht leisten könnten.
Meine Katzen fressen auch gerne mal das Cachet vom Aldi, würden es sogar am liebsten ausschlieslich tun.
Da hab ich aber was dagegen und so gibt es halt auch "gute Dosen".
Und mit rohem Fleisch brauch ich meinen beiden Ex-Streunern garnicht zu kommen.
Da kommt sofort der "Frauchen will uns mal wieder vergiften..."-Blick...:nee:
 
Wenn ein Hund aus gesundheitlichen Gründen vegan ernährt werden  muss, ist das ja nun was ganz anderes, als wenn es um ernährungstechnische "Befindlichkeiten" des Halters geht.
Jein. Ich gehe davon aus, dass wenn ein Allergiker damit bedarfsgerecht ernährt werden kann, das mit einem gesunden Hund auch geht. Der Grund ist dem Hund ja erstmal wumpe. Aber es geht halt offenbar nicht mit jedem Hund und/oder jedem veganen Futter, ich hab inzwischen schon von beidem gehört, Hunden denen es damit gut geht und Hunden, die damit gar nicht gut beieinander waren.

Hätte ich eigene Hühner, würde ich zumindest einen Anteil Fleisch durch Eier ersetzen. Das scheint recht gut zu gehen.
 
Ich verstehe natürlich den Wunsch, seinen Hund so gesund wie möglich zu ernähren, weil mir das selbst bei meinen Tieren ein Anliegen ist. Allerdings habe ich das Gefühl, dass das manchmal auch besonders extrem und vehement vertreten wird und nur eine ganz besonders gute Fütterung in Frage kommt, um als guter HH zu gelten. Ich selbst ernähre mich grundsätzlich gesund, erlaube mir aber trotzdem das eine oder andere Lebensmittel, das nicht als "gesund" durchgeht und habe den Eindruck, dass es mir nicht schadet. Daher denke ich, dass ein gesunder Hund damit klarkommt, wenn das Futter nicht täglich superdooper ist. Für viele HH stellt sich die Frage erst gar nicht, weil sie sich so eine teure Ernährung gar nicht leisten könnten.

Genau so sehe ich das auch. Ein Hund wird vllt 15 Jahre alt, wenn man Glück hat. In den ersten Jahren so gesund wie möglich ernähren, dann kann man ihm im Alter so ab und an mal was leckeres gönnen. Auch wenn's nicht gerade so gesund ist.

Einen Hund vegetarisch oder vegan ernähren - nur wenn er total krank ist und nichts mehr verträgt. Ansonsten lebt und und lasst Eure Hunde leben. Sie sind nicht umsonst Carnivoren :)
 
Fleisch und Milchprodukte aus artgerechter Tierhaltung, oder eben gleich nur Veggies als Haustiere halten.

Weil da auch bei Bio etc. letztendlich wenig Artgerechtes dran ist, Tiere immer wieder zu besamen, ihnen die Jungtiere zu nehmen, Jungtiere ohne die Elterntiere aufzuziehen, die männlichen Tiere verschwinden zu lassen usw. usf. Und auch da landen die Tiere lange vor ihrer Zeit beim Schlachter.

Und dann ist da auch die Frage, ist der ggf. alte oder kranke TH-Hund, der bei einem Veganer ggf. noch ein nettes Plätzchen abgreift, bei dem er vegan ernährt würde, wirklich besser dran, wenn er seine Zeit weiter bei lecker Trockenfutter im TH absitzt?

Für mich persönlich sehe ich das alles nicht so ganz schwarz-weiß.
 
Na ja, also ein TA wäre jetzt nicht unbedingt mein erster Ansprechpartner in Sachen Ernährung.
Nunja, er, seine Frau und die 12 Hunde leben seit 2015 vegan, da sollte schon genug Praxiserfahrung da sein, ganz unabhängig vom Studium. Hätte ich vor umzustellen würde ich jemanden bevorzugen der das im Alltag praktiziert und nicht nur vom Papier oder aus Tabellen kennt. Aber, jeder wie er mag.
 
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