Der-Ich-bin-stinkwütend-Thread

Als Veganer/in oder auch Vegetarier/in möchte man das schon wissen, ob Schweineborsten im Essen sind.

Es ist eine aus Schweineborsten gewonnene Aminosäure.

Die gibt es auch aus - Erbsen?

Aber ja, ok - das verstehe ich schon.

Ich sag ja auch nicht, dass das nicht gekennzeichnet werden soll, oder dass mir die Herkunft egal ist - sondern dass mir bei aufgereinigten Naturstoffen der “Ekelfaktor” der Quelle nicht viel ausmacht.

Edit: Es gab mal Berichte darüber, dass bestimmte Aromastoffe aus Sägespänen und andere aus Pferdemist gewonnen wurden, und wie gesagt, vieles auch aus Schimmelpilzkulturen.

Dabei ging es darum, wie ekelig das sei, und dass es das Essen irgendwie verderben würde, wenn man wüsste, „Teile von Pferdemist” wären da drin.

Darauf bezog ich mich mit dem schmerzfrei.

Klar, dass man wissen möchte, ob etwas tierischer Herkunft ist, wenn man vegan lebt. Tue ich nicht, aber, wie gesagt, kann ich nachvollziehen.
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Stinkwütend auf die DG Hyp. Schicken die mir Anfang des Monats einen Brief, das wir ja nun nach Abtragung der Grundschuld, eine Grundschuldbewilligung brauchen und uns diese geschickt wird, wenn wir innerhalb 14Tagen 89,23€ überweisen würden.
Ich das natürlich gemacht, weil ich die ja nun brauche um die Grundschuld löschen zu lassen. Soweit so schlecht. Die Tage lese ich zufällig das die Bank mir gar nicht die Kosten dafür auf's Auge drücken darf! Kann ja wohl nicht wahr sein...ich werde das natürlich sofort regeln, heute haben wir einen Termin beim Notar -denn den braucht man zwingend zur Löschung im Grundbuch, was natürlich auch nochmal kostet-dem werde ich das Schreiben einmal zeigen und mich nochmal vergewissern. Das ist doch eine bodenlose Frechheit von denen :sauer:
 
Was ist denn eine Grundschuldbewilligung?

Ich kenne nur einen Grundschuldeintrag, den man benötigt, um einen Kredit von der Bank zu bekommen.
 
Was ist denn eine Grundschuldbewilligung?

Ich kenne nur einen Grundschuldeintrag, den man benötigt, um einen Kredit von der Bank zu bekommen.
Eine Grundschuld kann man nicht einfach löschen lassen, dazu braucht man zwei Beteiligte.

Einmal die Löschungsbewilligung der Bank, auf die die GS lautet (sonst könnte ja jeder die GS einfach löschen lassen); und einmal den Löschungsantrag vom Grundstückseigentümer.

Und ja, für die Löschungsbewilligung haben wir nie Gebühren verrechnet.
Das ist oft ne Masche (meistens von den online-Banken), um hintenrum noch Geld zu verrechnen, dass anfangs nicht in den Effektivzins eingerechnet wird, um im Vergleich erstmal günstiger zu sein als andere Banken.
Nicht rechtens - aber ich vermute, wegen 90 Euro rennen die wenigsten zum Anwalt.
 
Die DG Hyp ist keine Online Bank. Und doch ich werde notfalls mit Anwalt dagegen vorgehen. Ich hab nichts zu verschenken.
 
Was ist denn eine Grundschuldbewilligung?

Ich kenne nur einen Grundschuldeintrag, den man benötigt, um einen Kredit von der Bank zu bekommen.
Ich muss due Grundschuld löschen lassen und die Gläubigerin muss mir bestätigen dass das ok ist,das ist die Löschungsbewilligung. Sitze gerade beim Notar und warte.
 
Wobei irgendwas im Hinterkopf geklingelt hat und ich grad nochmal nachgelesen hab... die Notargebühren für die Löschungsbewilligung darf die Bank wohl weitergeben - nur keine eigenen Gebühren verlangen.
 
Wobei irgendwas im Hinterkopf geklingelt hat und ich grad nochmal nachgelesen hab... die Notargebühren für die Löschungsbewilligung darf die Bank wohl weitergeben - nur keine eigenen Gebühren verlangen.
Ja, du hast recht.. Da die Notarin es nicht wusste, hab ich nochmal genauer gegoogelt, und siehe da ...ist so wie du sagst.
 
Hab grade mit der früheren Therapeutin vom großen Ü telefoniert.

So nett wie ich es finde, dass sie sich auch nach Jahren noch erkundigt, so entnervt bin ich gerade - ihr zufolge ist Autismus keine körperliche Erkrankung, sondern eine rein psychologische und mein Kind hat demzufolge keinen, sondern eine massive Bindungsstörung aufgrund unserer unglücklichen Familiengeschichte. :crazy:

Aber ihr zufolge hatte er ja auch auf keinen Fall ADHS, und dass es ihm mit Medikamenten besser ging als ohne, war reiner Zufall.

Ich meine: Es war schwer, für so ein kleines Kind überhaupt Therapie zu kriegen und sie ist eine wirklich liebe, engagierte Frau, aber ich habe gerade massiv das Gefühl, Jahre des Lebens meines Kindes verschwendet zu haben, weil ich mich auf speziell ihr Therapiegedöns eingelassen habe.

:sauer:

Wenn ich den Ärzten glauben darf, wo er jetzt ist, hat er schon als Baby einigermaßen typische Symptome gezeigt.

Und wir - konkret ich - haben es in der Familie!

Aber nee… kann ja alles gar nicht sein… :wand: :wand: :wand:
 
Ah okay, ich kenne das so, das man die Grundschuld auch bei Ablauf des Kredits nicht löschen lässt. So benötigt man in Fall eines neuen Kredits bei der gleichen Bank keinen neuen Eintrag und spart dadurch Geld.
Jein, also wenn man plant, auch künftig wieder Kredit aufzunehmen, macht das schon Sinn.
Aber dann unbedingt die Löschungsbewilligung, die man nach Kreditrückführung von der Bank bekommt, gut aufbewahren!
Denn die Bank kann nach 10 (glaub ich) Jahren ihre Unterlagen vernichten.

Und du glaubst gar nicht, wie oft es vorkommt, dass irgendwann ein Haus verkauft werden soll oder Erben sich melden, weil noch eine Grundschuld im Grundbuch ist und niemand weiß, wie man die da rausbekommt.

Und dann wirds zeitaufwändig und teuer
 
Ah okay, ich kenne das so, das man die Grundschuld auch bei Ablauf des Kredits nicht löschen lässt. So benötigt man in Fall eines neuen Kredits bei der gleichen Bank keinen neuen Eintrag und spart dadurch Geld.
Das weiß ich nicht, aber ich weiß das man um zu verkaufen es zwingend notwendig ist, die Grundschuld löschen zu lassen, anderenfalls geht das nämlich nicht wenn man keine Löschungsbewilligung der Gläubigerin vorliegen hat. Deshalb ist es besser die Grundschuld löschen zu lassen.
Einen neuen Kredit aufnehmen wollen wir ohnehin nicht.
 
Hab grade mit der früheren Therapeutin vom großen Ü telefoniert.

So nett wie ich es finde, dass sie sich auch nach Jahren noch erkundigt, so entnervt bin ich gerade - ihr zufolge ist Autismus keine körperliche Erkrankung, sondern eine rein psychologische und mein Kind hat demzufolge keinen, sondern eine massive Bindungsstörung aufgrund unserer unglücklichen Familiengeschichte. :crazy:

Aber ihr zufolge hatte er ja auch auf keinen Fall ADHS, und dass es ihm mit Medikamenten besser ging als ohne, war reiner Zufall.

Ich meine: Es war schwer, für so ein kleines Kind überhaupt Therapie zu kriegen und sie ist eine wirklich liebe, engagierte Frau, aber ich habe gerade massiv das Gefühl, Jahre des Lebens meines Kindes verschwendet zu haben, weil ich mich auf speziell ihr Therapiegedöns eingelassen habe.

:sauer:

Wenn ich den Ärzten glauben darf, wo er jetzt ist, hat er schon als Baby einigermaßen typische Symptome gezeigt.

Und wir - konkret ich - haben es in der Familie!

Aber nee… kann ja alles gar nicht sein… :wand: :wand: :wand:

Autismus ist auch als seelische/psychische Behinderung anzusehen, sofern es sich nicht um eine Autismusform mit geistigen Einschränkungen handelt, dann wäre es eine geistige Behinderung.
Wahrscheinlich gibt es im Körper irgendeine Ursache, wie Strukturveränderungen im Gehirn oder andersartige Verstoffwechselung im Gehirn, aber das könnte auch Folge der Erkrankung sein.

Diagnostisch ist aber oft schwierig ADHS, Autismusformen und Bindungsstörungen zu unterscheiden, wie häufig bei psychischen Erkrankungsbildern. Ich sehe das bei meiner Arbeit immer wieder.
 
@IgorAndersen

Ich denke auch, dass das schwer zu unterscheiden ist - mit geht es darum, dass sie meinte, Autismus sei immer erworben und ginge nicht mit körperlichen Veränderungen einher.

Insofern seien auch Medikamente da nicht angebracht.

Die Wahrnehmungsstörungen der Betroffenen sind dann wohl ebenso „erworben“ wie die Bezeichnungen „neurotypisch“ und „neurodivergent“ für Nichtbetroffene bzw. Betroffene auf Einbildung der entsprechenden Diagnostiker beruhen.
 
@IgorAndersen

Ich denke auch, dass das schwer zu unterscheiden ist - mit geht es darum, dass sie meinte, Autismus sei immer erworben und ginge nicht mit körperlichen Veränderungen einher.

Insofern seien auch Medikamente da nicht angebracht.

Die Wahrnehmungsstörungen der Betroffenen sind dann wohl ebenso „erworben“ wie die Bezeichnungen „neurotypisch“ und „neurodivergent“ für Nichtbetroffene bzw. Betroffene auf Einbildung der entsprechenden Diagnostiker beruhen.

Das ist in der Tat eine merkwürdige Ansicht.

Eine Depression ist auch meist erworben und lässt sich trotzdem gut medikamentös behandeln.

Aber ich denke nicht, dass du Jahre deines Kindes verschwendet hast. Vielleicht wären die Jahre anders verlaufen, aber verschwendet sicher nicht. Da sind noch so viele Jahre vor euch.
 
Hab grade mit der früheren Therapeutin vom großen Ü telefoniert.

So nett wie ich es finde, dass sie sich auch nach Jahren noch erkundigt, so entnervt bin ich gerade - ihr zufolge ist Autismus keine körperliche Erkrankung, sondern eine rein psychologische und mein Kind hat demzufolge keinen, sondern eine massive Bindungsstörung aufgrund unserer unglücklichen Familiengeschichte. :crazy:

Aber ihr zufolge hatte er ja auch auf keinen Fall ADHS, und dass es ihm mit Medikamenten besser ging als ohne, war reiner Zufall.

Ich meine: Es war schwer, für so ein kleines Kind überhaupt Therapie zu kriegen und sie ist eine wirklich liebe, engagierte Frau, aber ich habe gerade massiv das Gefühl, Jahre des Lebens meines Kindes verschwendet zu haben, weil ich mich auf speziell ihr Therapiegedöns eingelassen habe.

:sauer:

Wenn ich den Ärzten glauben darf, wo er jetzt ist, hat er schon als Baby einigermaßen typische Symptome gezeigt.

Und wir - konkret ich - haben es in der Familie!

Aber nee… kann ja alles gar nicht sein… :wand: :wand: :wand:
Was für ein Quatsch.
Ich nachdem was ich von dir über das Ü gelesen habe, finde ich die Diagnose sehr passend. Geh nächstes mal einfach nicht mehr ran. Lohnt nicht. Die beweihräuchert sich nur selbst auf deine Kosten.
 
@kitty-kyf

Letzteres glaube ich nicht mal. Die ist einfach alt (deutlich über 75), und klassisch ausgebildete Psychoanalytikerin.

Aber nicht mehr rangehen oder nicht mehr viel erzählen könnte eine Option sein.
 
Das weiß ich nicht, aber ich weiß das man um zu verkaufen es zwingend notwendig ist, die Grundschuld löschen zu lassen, anderenfalls geht das nämlich nicht wenn man keine Löschungsbewilligung der Gläubigerin vorliegen hat. Deshalb ist es besser die Grundschuld löschen zu lassen.
Einen neuen Kredit aufnehmen wollen wir ohnehin nicht.
Nein es ist nicht zwingend notwendig.
Du brauchst zwar sicher die Löschungsbewilligung um zu zeigen, dass das Grundstück lastenfrei übergeht aber sonst nix.
Die meisten Banken dürfen ja auch Siegeln wie z.b. die Sparkasse, die stellen dann kostenlos eine Löschungsbewilligung aus. Deine Bank wohl ehr nicht.
Aber um es zu verkaufen brauchst du nur die Bewilligung und dann ist das für die neue Bank, die den neuen Eigentümern das Haus finanziert meist total ok.
Und wenn dann der Kaufvertrag geschlossen wird, dann legt man die Bewilligung vor, beantragt im Kaufvertrag die Löschung und vereinbart, dass die Kosten für den Notar und das Grundbuchamt die Käufer tragen und so zahlt man dann nix mehr.
 
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