Ohne Hund ist alles doof

Oha, also doch Brüder im Geiste *lach*

Da seid ihr wirklich schon weit gekommen. Respekt! Ich bin (besonders an manchen Tagen) noch auf der Suche nach dem richtigen Maß an "das funktioniert nicht mit mir" und dem Frust, der dadurch erzeugt wird.

Ah, das soll er natürlich nicht lernen oder festigen, das alle vor ihm Angst haben (besonders, wenn er sich ein bisschen aufführt). Vielleicht helfen ein paar lange, möglichst ruhige, gemeinsame Spaziergänge an der Leine?

Übrigens will ich deinen Thread nicht kaputt machen. Es interessiert mich aber (aus Gründen :D) was ihr so macht.
 
  • 20. April 2024
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Hi kadde77 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Herzlichen Glückwunsch zu diesem süßen Duracell-"Häschen"- ich könnte fast wetten, dass er noch irgendwann/später/bald zum Kontakt-Lieger wird:D
 
Herzlichen Glückwunsch auch von mir zum hübschen Zuwachs. Der wird sich bestimmt super schnell bei euch eingewöhnen und ein toller Begleiter werden. :)
 
Oha, also doch Brüder im Geiste *lach*

Da seid ihr wirklich schon weit gekommen. Respekt! Ich bin (besonders an manchen Tagen) noch auf der Suche nach dem richtigen Maß an "das funktioniert nicht mit mir" und dem Frust, der dadurch erzeugt wird.

Ah, das soll er natürlich nicht lernen oder festigen, das alle vor ihm Angst haben (besonders, wenn er sich ein bisschen aufführt). Vielleicht helfen ein paar lange, möglichst ruhige, gemeinsame Spaziergänge an der Leine?

Übrigens will ich deinen Thread nicht kaputt machen. Es interessiert mich aber (aus Gründen :D) was ihr so macht.

Du machst hier gar nichts kaputt!
Ich freue mich über jeglichen Austausch und Input und auch über Kritik.

Ich glaube, ich bin da gar nicht weit mit ihm gekommen, sondern das Pflegefrauchen hat sehr gute Vorarbeit geleistet. Natürlich testet er hier auch nochmal und aufgrund des hohen Stresslevels verfällt er in alte Verhaltensmuster, aber er kann es ja prinzipiell und merkt, dass er hier auch nicht so weit damit kommt.
Ruhe und Konsequenz waren da wohl bisher die Zauberworte.

Mittlerweile ist Nougat deutlich entspannter und kann auch schon mal für längere Zeit ruhig schmusen, aber hinlegen ist nicht. Es ist wirklich lustig, er steigt einem halb auf den Schoß, legt den Kopf über die (Menschen-)schulter und drückt sich ganz fest ran, man kann ihn dann umarmen und er bleibt ganz ruhig. Wenn man nicht aufpasst leckt er einen auch noch ab.
Heute morgen saß er zwischen meinen Knien (ich auf dem Sofa) und hat sein Gesicht in meinen Pulli gedrückt und sich das Kinn streicheln lassen. Dann wollte er mich groomen und hat die Haut an meinem Unterarm beknabbert. Autsch.

Wir üben grade Platz, das kann er absolut gar nicht. Ich führe ihn mit Leckerlis unter meinen angewinkelten Beinen durch und belohne, wenn er halbwegs auf dem Boden ist. Am Ende der Übung lag er dann sogar schon mal.
 
Es ist wirklich lustig, er steigt einem halb auf den Schoß, legt den Kopf über die (Menschen-)schulter und drückt sich ganz fest ran, man kann ihn dann umarmen und er bleibt ganz ruhig. Wenn man nicht aufpasst leckt er einen auch noch ab.
Aw... Schon für diese Momente hat es sich gelohnt, oder?!
Das macht die Mikrobe auch gern, so in einen rein kriechen.
Abends schleckt er auch mal, restliche Energie abbauen bevor die Augen zu fallen.

Ich hatte ja mein kleines Tierchen mit ca. 4 1/2 Monaten aus Bayern abgeholt. Dort war er nur etwa eine Woche, geboren wurde er wohl in Niedersachsen. Er hat sich schon am ersten Abend zu uns aufs Sofa gekuschelt und nie nur ansatzweise irgendjemanden gesucht (auch später nicht). Das wundert mich jetzt noch.
 
Ja, das ist schon schön!
Heute hat er sich auch mal auf meinem Schoß hingelegt, zwar mit hardcore Stofftier kauen, aber immerhin.
Hinlegen klappt nun auch schon schneller. Fürs Training reduziere ich nun das reguläre Futter, sonst wird er noch mopsig, bei der Frequenz der Belohnung.

Suchen tut Nougat auch nicht, aber er jammert doch häufiger, insbesondere wenn ich den Raum verlasse. Das ist schon Sünde, beim Pflegefrauchen war er in der Box wirklich ruhig. Ich bin natürlich dran und übe.
 
Ja, das ist schon schön!
Heute hat er sich auch mal auf meinem Schoß hingelegt, zwar mit hardcore Stofftier kauen, aber immerhin.
Hinlegen klappt nun auch schon schneller. Fürs Training reduziere ich nun das reguläre Futter, sonst wird er noch mopsig, bei der Frequenz der Belohnung.

Suchen tut Nougat auch nicht, aber er jammert doch häufiger, insbesondere wenn ich den Raum verlasse. Das ist schon Sünde, beim Pflegefrauchen war er in der Box wirklich ruhig. Ich bin natürlich dran und übe.
Belle konnte wunderbar alleine bleiben, bei ihrem vorherigen Frauchen. Bei mir war das vom 1. Tag an nicht mehr möglich. Das wundert mich darum bei euch nicht. Ich denke, der fühlt auch, dass das jetzt sein richtiges zu Hause ist (jaja, ich weiss.... zu Menschlich gedacht, aber irgendwas muss ja dran sein)
 
Hinlegen fällt ihnen wohl teilweise anatomisch schwer, weil sie oft hinten höher stehen als vorn (meinte mal eine Trainerin zu mir). Die falten sich teilweise echt umständlich zusammen :D

Ich lasse erst sitzen und dann locke ich schräg nach vorn /unten z.B. mit der Handfläche als Target (also als Einstieg ins Platz).

Unterm Bein durchlocken bin ich nicht so geübt. Ares war sehr groß und ich nicht, das hätte nicht harmoniert :D Ich denke, mit einem kleineren Hund klappt das gut.

Poldi hat seine Futterration. Was er über den Tag nicht als Belohnung bekommen hat, kommt Abends in den Napf. Ich gebe aber schon ein kleines Frühstück ;)

Ruhe aufbauen machen wir immer wieder im Alltag. Stehen bleiben, gucken, Ruhedecke üben etc. Manchmal "tacker" ich ihn auch Abends auf dem Sofa fest. Einfach festhalten, bis er sich locker hinlegt.

Edit: Allein bleiben wäre sicher ein Thema. Meine Eltern sind vor Ort, wenn ich im Büro bin...
 
Belle konnte wunderbar alleine bleiben, bei ihrem vorherigen Frauchen. Bei mir war das vom 1. Tag an nicht mehr möglich. Das wundert mich darum bei euch nicht. Ich denke, der fühlt auch, dass das jetzt sein richtiges zu Hause ist (jaja, ich weiss.... zu Menschlich gedacht, aber irgendwas muss ja dran sein)

Ich glaube nicht, dass er das fühlt.
Er fühlt eher, dass er aus seinem Zuhause gerissen wurde und ist total verunsichert. Aber ich sehe ihn ja über die Kamera, er ist nicht völlig außer sich, wirkt eher unzufrieden.
 
@kadde77
Das mit dem Sitzen und nach unten locken würde hier nicht funktionieren, der springt sowieso schnell auf und ist sehr pfotenbetont, der würde also massiv zappeln.

Auf dem Sofa (oder sonstwo) festtackern wäre auch noch unmöglich, der zappelt und ergibt sich nicht. Aber er muss das auch nicht, so lange er in der Box schläft, muss ich ihn nach so kurzer Zeit noch nicht zwingen. Schön, dass du mit Poldi da schon so weit bist. Wie lange hast du ihn jetzt?

An Ruhedecke ist noch nicht zu denken, aber da wollen wir hin.
 
Poldi ist jetzt 10 Monate bei mir :)

Box habe ich in der Wohnung noch nicht probiert, aber wenn Nougat da besser zur Ruhe kommt, würde ich das auch nutzen. Bringt doch nix, wenn er sich auf dem Sofa ne halbe Stunde windet und sich dabei noch mehr hochfährt.

"pfotenbetont" - das ist ja sehr gut. Poldi hatte eine Phase, da wollte er das zur "Begrüßung" von anderen Hunden machen. Also mit ausgestreckten Vorderbeinen draufklopfen :rotwerd:
 
Ich bin echt kein Boxenfan, aber ich hatte auch noch nie einen Hund, der im Haus derart überdreht ist und absolut gar nicht zur Ruhe kommt. Ohne Box wäre ich nervlich schon am Ende mit ihm und er wäre auch völlig überdreht.

Ich bin übrigens gerade sehr stolz auf ihn, er bleibt jetzt über längere Zeit entspannt in der Box und jault nicht mehr sofort wenn ich dir Klotür hinter mir schließe.

Grade eben waren wir spazieren, habe mich dann in ein Wetterhäuschen gesetzt und er ist auf die Sitzbank gesprungen und hat sich ganz dicht neben mich gesetzt und angelehnt. Draußen kuscheln geht also schon mal.

Wir haben auch ein bisschen Suchspiele gemacht, er ist sehr unkonzentriert dabei. Das üben wir also noch.

Hier noch zwei Bilder von der Leckerliesuche, das ist übrigens die Leine von @Stinkstiefelchen
 

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Willkommen im Club der Hibbelhunde :)
Habe jetzt erst Deine Beiträge gelesen und sooo vieles kommt mir bekannt vor.
Aber ihr seit auf dem richtigen Weg. Nach ein paar Tagen habt ihr schon so viel erreicht und die kleinen Erfolge motivieren ja, da weiter zu machen. Bei uns haben Rituale sehr geholfen, das gibt Sicherheit. Ich kann mich noch dran erinnern, dass Odin draußen lange Zeit extrem reizempfindlich war und es lange gedauert hat, bis er draußen mit uns kooperiert hat. Das geht nicht von heute auf morgen. Ich war da anfangs auch manchmal zu ungeduldig ;)
 
Mist, jetzt hab ich also doch einen Dobermann, das wollte ich doch nicht. :D

Ich muss sagen, dass ich gehofft hatte er wäre in der Beziehung auch wie Thilo, draußen "on" und drinnen "off". Es gibt viele Parallelen zwischen den beiden, aber auch gravierende Unterschiede, das wäre dann ein großer Unterschied.
Naja, wir stehen ja noch ganz am Anfang. Vielleicht kann ich ihm ja noch vermitteln, dass drinnen "off" angesagt ist.
 
Dazu reicht auch eine durchgeknallte und vernachlässigte Bordeauxdogge :D Ben war genauso und ist es auch heute noch manchmal.
Reizüberflutet wie er war, titschte er den lieben langen Tag durch die Wohnung wie ein Flipperkugel, war nie ausgelastet geschweige denn das er sich mal ruhig auf seinen Platz legte.
Er neigt stark dazu zu kontrollieren, insbesondere bei Frank macht er das auch jetzt noch. Ich habe ihn vor einiger Zeit schon davon überzeugen können, das ich schon groß bin :D
Was uns am Anfang geholfen hat, waren Tryptophan Kapseln. Hochdosiert bekam und bekommt er immer noch 2x 3 Kapseln am Tag und die haben ihm gut geholfen. Das Tryptophan erhöht den Serotoninspiegel und sorgt so dafür das der Hund weniger ängstlich, gestresst und ruhiger wird.
Vielleicht auch eine Option für euch? Eine Garantie ist es nicht, aber bei uns hat es geholfen, ihn auf ein Niveau zu bekommen, wo Erziehung Sinn machte, weil er bereit dazu war bzw. aufnahmefähig.
Ansonsten haben hier Konsequenz dazu geführt das er ohne zu widersprechen auf seinen Platz geht udn auch dort bleibt und was wichtig ist, zur Ruhe kommt. Das heißt er schläft dann auch. Das hat natürlich gedauert, aber irgendwann war es dann soweit.
Zur Zeit arbeiten wir an seinem Kontrollwahn gg Frank. Das gestaltet sich etwas schwieriger, weil Frank keinen Handlungsbedarf sieht :rolleyes:
 
Ich muss sagen, dass ich gehofft hatte er wäre in der Beziehung auch wie Thilo, draußen "on" und drinnen "off".
So kannte ich es von Ares auch. Den hat man drinnen überhaupt nicht gemerkt (so kommt es mir zumindest im Nachhinein vor, auch mit ihm habe ich viel trainiert). Und dann kam Poldi :D

Ungeduld kenne ich auch und da bin ich ganz bei @heisenberg - ist sehr hinderlich. Tief durchatmen, langsam rückwärts zählen und weiter mit einem Grinsen. Manchmal ist es einfacher, manchmal... Ihr wisst schon ;)

Gab es da nicht mal einen extra Thread für Knallerbsen, Terrorterrier und Hampelmännchen?!

Edit: Tryptophan hatte ich jetzt u.a. zu Silvester. Stimmt, könnte man im Alltag testen @bxjunkie. Vielleicht nehme ich gleich auch was.
 
Ich bin echt kein Boxenfan, aber ich hatte auch noch nie einen Hund, der im Haus derart überdreht ist und absolut gar nicht zur Ruhe kommt. Ohne Box wäre ich nervlich schon am Ende mit ihm und er wäre auch völlig überdreht.

Ich bin übrigens gerade sehr stolz auf ihn, er bleibt jetzt über längere Zeit entspannt in der Box und jault nicht mehr sofort wenn ich dir Klotür hinter mir schließe.

Grade eben waren wir spazieren, habe mich dann in ein Wetterhäuschen gesetzt und er ist auf die Sitzbank gesprungen und hat sich ganz dicht neben mich gesetzt und angelehnt. Draußen kuscheln geht also schon mal.

Wir haben auch ein bisschen Suchspiele gemacht, er ist sehr unkonzentriert dabei. Das üben wir also noch.

Hier noch zwei Bilder von der Leckerliesuche, das ist übrigens die Leine von @Stinkstiefelchen
Die passt schon Mal :D
 
Nougat hat sich heute sehr gut benommen.
Morgens hat er in der Box im Schlafzimmer nur kurz rumgenölt und sich dann wieder hingelegt als ich mich fertig gemacht habe im Bad.

Dann waren wir eine große Runde mit einer Freundin spazieren, Nougat an der 15m Schleppi, wir haben uns versteckt, Nougat kam uns suchen. Er lässt sich auch gut rufen. Nach dem 2. Mal Verstecken war er sehr überdreht, ist rumgerast und hat meine Freundin auch angesprungen und nach ihren Händen geschnappt. Ich werte das eher als Übersprungshandlung und freche Distanzlosigkeit, sie meinte, dass er uns maßregeln wollte. So oder so geht das natürlich nicht, da muss ich künftig schneller agieren.

Dann hab ich meinen Vater vom Arzt abgeholt und er schlug vor noch schnell in ein Café zu gehen. Tja, da kam Nougat dann spontan mit, weil ich ihn nicht im Auto lassen wollte. Er hat das gut gemacht. Klar legt er sich nicht hin und steht immer wieder auf und versucht auch die Nase auf den Tisch zu kriegen, aber insgesamt war das voll okay!
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sie meinte, dass er uns maßregeln wollte.
Gebe ich ihr recht. Das war ganz klar eine Maßregelung. Und ja da musst du bei nächsten Mal direkt klar machen dass du das nicht schätzt. DAS kann auch Ben sehr gut.
Ich kann stundenlang außer Haus sein, er begrüßt mich angemessen, sprich ruhig ohne Zirkus. Kommt Frank an seinen Bürotagen nach Hause geht die Luzie ab..er wird angesprungen, gebissen und angeknurrt. Er wird wirklich total runtergeputzt, so nach dem Motto "Wo kommst du her? Wer hat dir erlaubt so lange wegzubleiben" etc.pp. Ist schon sehr auffällig. Frank sagt immer der freut sich halt mehr über mich als über dich..joh darf er auch, Hauptsache der macht mit mir nicht so Spökes, da stehe ich nicht drauf und das hab ich bislang auch immer klar gemacht, bei jedem Hund.
Aber das kriegst du hin, bin ich sicher :) Nougat scheint jedenfalls ein ähnlich aufwändiges Exemplar zu sein wie Ben..willkommen im Club :D

Edit:

Wie finden denn deine Eltern den Buben?
 
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