Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Das ist sicherlich richtig, soweit es sich auf die speziellen Herausforderungen für die jetzige junge Generation bezieht.
Aber das macht es nicht unbedingt hilfreicher, ihnen beim Heranwachsen den A.rsch nachzutragen.
 
  • 19. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie passt es dazu, dass ehrenamtliche Einrichtungen wie z.B. die Tafeln angeblich überwiegend mit Hilfe von Menschen im Rentenalter betrieben werden?

Das ist schon richtig, dass sich da einige dankenswerterweise so richtig den Hintern aufreißen (und nach meinem Dafürhalten viel zu wenig Anerkennung dafür erfahren) - die Mehrheit ist das nach meiner persönlichen Erfahrung aber nicht. Also insgesamt die Mehrheit der Boomer arbeitet mMn nicht bei den Tafeln o.Ä.

Und vor dem Hintergrund ist's dann mMn eben schon ein bisschen dreist, einen Sozialdienst nur von der jungen Generation zu fordern.
 
Das ist sicherlich richtig, soweit es sich auf die speziellen Herausforderungen für die jetzige junge Generation bezieht.
Aber das macht es nicht unbedingt hilfreicher, ihnen beim Heranwachsen den A.rsch nachzutragen.

*disclaimer: das hast du nicht behauptet, ich weiß!*

Also weil die Eltern ihren Kindern die Hand vor'n Hintern gehalten haben, sollen diese Kinder in naher Zukunft unsere kinderlosen Hintern abwischen?

Wir können natürlich gerne weiter auf die Helikoptereltern schimpfen - zurecht in einigen Fällen - oder darauf, dass wir "Erwachsene" ohne Lebenserfahrung auf den Markt geworfen bekommen, aber auch da sollte die Frage gestattet sein, ob das wirklich die Schuld dieser Generation ist? Oder ist es nicht eher das Resultat von gestrafften Lehrplänen/Schulzeit, inklusive restriktive Einschulpolitik (ohne die Möglichkeit der individuellen Rücksichtnahme) , von "der Wirtschaft" befeuerten Ganztagsbetreuung und der daraus resultierenden Unselbsständigkeit? Selbst Studenten haben heute kaum noch die Zeit "sich selbst zu finden", weil die Studiengänge mittlerweile brutal verkürzt sind.
 
Das ist sicherlich richtig, soweit es sich auf die speziellen Herausforderungen für die jetzige junge Generation bezieht.
Aber das macht es nicht unbedingt hilfreicher, ihnen beim Heranwachsen den A.rsch nachzutragen.

Na ja, aus Sicht der älteren Generationen ist den Jüngeren doch wahrscheinlich immer der Hintern nachgetragen worden.

Während wir unbehütet in den Herbstferien draußen spielen konnten, hieß es von der älteren Generation, dass sie in den Herbstferien auf den Feldern bei der Kartoffelernte helfen mussten - und so war es ja auch wohl. Nicht umsonst hießen die Ferien Kartoffelferien.

Aber während es zu meiner Zeit zum Beispiel (um nur einen Aspekt zu nennen) noch völlig normal war, als Kind und Jugendliche unbeaufsichtigt mit dem Rad zu diversen Terminen zu fahren, ist das bei den heutigen Verkehrsverhältnissen doch z.B. gar nicht mehr möglich. Die Umwelt ist schlicht und ergreifend auch gefährlicher geworden. Du kannst die Kinder doch gar nicht mehr so unbehütet aufwachsen lassen, wie es bei uns Boomern noch möglich war. Und daran sind wir Boomer eben auch ein bisschen mit Schuld, von daher stünde es uns mMn ganz gut zu Gesicht, nicht von oben auf diese Generationen herabzuschauen.
 
@Coony

Danke.

Ich hatte vorhin schon überlegt, ob ich das schreiben soll, aber auf die Diskussion darüber, dass man nicht dauernd Entschuldigungen suchen soll, hatte ich erstmal keine Lust mehr.

Es ist tatsächlich auch mein Eindruck, dass nichts sich so negativ auf die Entwicklung der Jugendlichen und mittlerweile jungen Erwachsenen ausgewirkt hat, wie die unselig schlecht umgesetzte Verkürzung speziell der Gymnasialzeit Mitte der 2000er.

Die jetzt wieder zurückgenommen wird, aber in bestimmten Bereichen, speziell beim Nachwuchs Ehrenamt etc tabula rasa hinterlassen hat.

Ich habe um die Zeit bei Freunden und Bekannten, die früher Kinder hatten als wir, Mittelstufenschüler erlebt, die täglich mindestens 8 Stunden Unterricht hatten - die Tochter meines damaligen Chefs hatte (in Klasse 5) zweimal die Woche 10. ohne lange Mittagspause, ein Mensakonzept hatte die Schule noch nicht und die Kinder sollten auch nicht noch später nach Hause kommen. Ob die Hausaufgaben da überflüssig seien, darüber wurde debattiert. Die Schule fürchtete um das Niveau, wenn es keine gäbe. :lol:
Das armeMädel kam oft nach Hause und ist am Abendbrottisch eingeschlafen.

Weil der Schulstoff von 13 Jahren jetzt in 12 gequetscht wurde.

Kein Arbeitnehmer hätte das mitmachen dürfen, was damals den Schülern zugemutet wurde.

Und da wundert man sich, dass die Eltern ihren Kindern „alles hinterhertragen“?
Die haben so gerade die Schule geschafft.

Und es wurde nicht besser.

Überall hier herum ist Vereinen, der Feuerwehr, dem RK, allen Projekten reihenweise der Nachwuchs weggebrochen, weil die ja sonstwie lange in der Schule hockten, jeden Tag.

Wenn etwas dazu beigetragen hat, dass Schüler lange überwiegend mit sich selbst beschäftigt waren und keinerlei Lebenserfahrung außerhalb der Schule sammeln konnten, dann aus meiner Sicht das.

Dabei hätte man das mühelos hinkriegen können, an sich ist das Abi nach 12 Jahren mMn super. Aber nicht so, wie ich es miterlebt habe.
 
Die Probleme in der Pflege bzw. dem kompletten Gesundheitssystem können meiner Meinung nach durch Zivis oder Ehrenamtliche nicht gelöst werden. In den letzten Jahrzehnten wurde das Gesundheitssystem kaputtgespart, weil es um Gewinn ging und nicht mehr darum, ein gutes Gesundheitssystem anzubieten. Die Mitarbeiter/innen wurden und werden verheizt. Zu wenig Personal, zu schlechte Bezahlung, miese Arbeitsbedingungen.

Die Entwicklung ist war/seit langem abzusehen, aber es gab keine grundlegenden Reformen. Weder im Gesundheitswesen noch im Rentensystem, das irgendwann auch krachend zusammenbrechen wird.
 
Aber während es zu meiner Zeit zum Beispiel (um nur einen Aspekt zu nennen) noch völlig normal war, als Kind und Jugendliche unbeaufsichtigt mit dem Rad zu diversen Terminen zu fahren, ist das bei den heutigen Verkehrsverhältnissen doch z.B. gar nicht mehr möglich. Die Umwelt ist schlicht und ergreifend auch gefährlicher geworden. Du kannst die Kinder doch gar nicht mehr so unbehütet aufwachsen lassen, wie es bei uns Boomern noch möglich war. Und daran sind wir Boomer eben auch ein bisschen mit Schuld, von daher stünde es uns mMn ganz gut zu Gesicht, nicht von oben auf diese Generationen herabzuschauen.

Warum bin ich als Boomer schuld, dass die Kinder heute nicht mehr die Freiheiten haben, die wir als Kinder hatten?
 
Warum bin ich als Boomer schuld, dass die Kinder heute nicht mehr die Freiheiten haben, die wir als Kinder hatten?

"ein bisschen mit Schuld" waren meine Worte - so viel Zeit muss sein. ;)

Weil wir u.a. durch unsere Wahl-, Konsum- und Lebensentscheidungen dazu beigetragen haben, dass die Welt jetzt so ist, wie sie ist.

Um bei dem von mir angerissenen Aspekt des Verkehrs zu bleiben: Wir bzw. so große Teile von uns, dass es durch die Politik so umgesetzt wurde, wollten die Häuschen im Grünen mit dem Auto dabei und wozu um öffentliche Verkehrsmittel kümmern, die wir ja eh nicht brauch(t)en. Wir hatten/haben ja Autos. Wir waren es, die alles immer billiger wollten, sodass "just in time" sich eher rechnete als Lagerhaltung. Wir wollten immer größere Autos und mit denen bitte auch überall hinfahren können. usw. usf. Das alles ist ja nicht vom Himmel gefallen oder uns von einem Diktator vor die Nase gesetzt worden. Das basiert schon zu einem (mMn nicht unerheblichen) Teil auf freien Entscheidungen freier Bürger.
 
"ein bisschen mit Schuld" waren meine Worte - so viel Zeit muss sein. ;)

Weil wir u.a. durch unsere Wahl-, Konsum- und Lebensentscheidungen dazu beigetragen haben, dass die Welt jetzt so ist, wie sie ist.

Um bei dem von mir angerissenen Aspekt des Verkehrs zu bleiben: Wir bzw. so große Teile von uns, dass es durch die Politik so umgesetzt wurde, wollten die Häuschen im Grünen mit dem Auto dabei und wozu um öffentliche Verkehrsmittel kümmern, die wir ja eh nicht brauch(t)en. Wir hatten/haben ja Autos. Wir waren es, die alles immer billiger wollten, sodass "just in time" sich eher rechnete als Lagerhaltung. Wir wollten immer größere Autos und mit denen bitte auch überall hinfahren können. usw. usf. Das alles ist ja nicht vom Himmel gefallen oder uns von einem Diktator vor die Nase gesetzt worden. Das basiert schon zu einem (mMn nicht unerheblichen) Teil auf freien Entscheidungen freier Bürger.

"Ein bisschen mit Schuld" ist ähnlich wie "ein bisschen schwanger" gg

Als ich ein Kind war, hatte niemand aus unserer Familie ein Häuschen im Grünen. Wir lebten in kleinen einfachen Mietwohnungen, über die wir glücklich waren, weil das warme Wasser dort "aus der Wand kam", gingen zu Fuß zur Schule und fuhren später mit dem Fahrrad. Meine Eltern nahmen den Bus zu ihren Arbeitsstellen. Viele Kinder waren "Schlüsselkinder", weil es kaum außerschulische Betreuungsangebote gab. Der Kindergarten ging von 8-12 Uhr, die Schule bis 13 Uhr. Die Wohnungsnot war damals heftig und viele lebten unter engen Bedingungen. In meinem Fall dauerte es, bis ich fast 3 Jahre war, bis meine Eltern eine eigene Wohnung beziehen konnten.

Damals lebten in Deutschland 10 Millionen Menschen weniger als jetzt. Es gab kaum staatliche Hilfen, meine Eltern haben 50 DM Kindergeld bekommen, das war es dann aber auch. Die Eltern der Boomer waren in vielen Fällen wie bei mir traumatisierte Kriegskinder, die unter üblen Bedingungen aufgewachsen waren, mit ihren Traumatisierungen aber selbst klarkommen mussten und diese oft unbewusst an die Boomerkinder weitergegeben haben. Ich finde dieses "Boomer-Bashing" teilweise wirklich nervig.
 
Ja, und wir Boomer gingen über zig Kilometer bei Schnee und Eis zur Schule, an den Füßen nichts als Lappen - denn wir hatten ja nichts. Danach ab in den Stall mit klammen Fingern die Kühe melken...

Aber heute jammern wir rum, dass wir unbedingt SUV brauchen, weil wir bei anderen Autos so schlecht aus- und einsteigen können. Wer soll uns da eigentlich noch ernst nehmen? Doch wohl nur wir selber - und das klappt mMn auch nur, weil wir in der immensen Überzahl sind.

Als ich ein Kind war, hatte niemand aus unserer Familie ein Häuschen im Grünen.

Und meine Worte waren: Wir bzw. so große Teile von uns (Boomern) wollten (nicht: hatten) die Häuschen im Grünen mit dem Auto dabei... Und viele von uns Boomern haben das, als sie keine Kinder mehr waren, dann eben auch umgesetzt und entsprechend gewählt, konsumiert etc. Und dass wir Boomer (bzw. große Teile von uns) diesen Haus-im-Grünen-Traum umsetzen konnten, war u.a. auch nur darum möglich, weil das System damals tatsächlich noch durchlässiger war und man sich aus "unteren Schichten" sehr viel besser emporarbeiten konnte, als es heute der Fall ist und weil man sich als einfacher Postangestellter z.B. noch ein Haus leisten konnte oder gar verbeamtet war (davon können heutige Brief- und Paketboten nur träumen).

Ja, für uns Boomer war auch nicht alles nur rosig. Aber es gab die relativ sichere Aussicht, dass man eine bessere Zukunft haben kann als Eltern und Großeltern - und das ist für die heutigen Kinder und Jugendlichen eben nicht mehr so. Da hilft denen auch nicht, dass wir ihnen vorbeten, dass wir es ja auch ach so schwer hatten. Ein bisschen Selbstreflektion kann uns Boomern mMn absolut nicht schaden, bevor wir uns über jüngere Generationen äußern.
 
Es gibt aber auch so manche kinderlose Boomer, die hier mit ner hohen Steuerlast den Wohlstand und den Staat am Laufen gehalten haben und die sind sicherlich nicht daran Schuld, dass es in der Pflege einen Mißstand gibt. Ich gebe da @Paulemaus recht, dass sowohl das Gesundheits- als auch das Pflegesystem kaputt gespart wurden, wie vieles andere auch. Das habe ich mir auch nicht gewünscht. Und zum Thema sich als junger Mensch sich um die Alten kümmern, das habe ich als Boomer getan. Meine Eltern mußten in kein Pflegeheim, ebensowenig wie meine geliebte Großtante. Wir haben uns gemeinschaftlich in der Familie um die Alten gekümmert und das war für uns normal.
Mein Vater war mit 16 Jahren in den 2. Weltkrieg eingezogen worden. Er war in der Marine auf dem U-Boot als Jugendlicher und hatte bis ins hohe Alter an den Kriegserlebnissen zu knabbern. Ich habe mir viele solcher Kriegsgeschichten als Jugendliche angehört, teils mit großem Interesse, teils mit großer Traurigkeit, was ein Krieg mit Menschen machen kann. Das hat auch uns als Angehörige belastet. Mein Vater war sehr, sehr autoritär in seinen Erziehungsmethoden. Ich muß sagen im Nachhinein hat es mir nicht geschadet und ich habe heute eine Hochachtung vor ihm, was er für die Familie getan hat und wie er sich durchs Leben gekämpft hat.
 
Meine beiden Kinder haben G8 gemacht…..beides sind keine Überflieger……beide hatten null Probleme und waren keineswegs überfordert……..allerdings viele ihrer Klassenkameraden…..ich glaube es waren 5 Parallelklassen……4 Gymnasien in der Stadt……und ja, ich bin der Meinung, dass mindestens die Hälfte besser und glücklicher in der Realschule aufgehoben worden wäre……
 
Meine beiden Kinder haben G8 gemacht…..beides sind keine Überflieger……beide hatten null Probleme und waren keineswegs überfordert……..allerdings viele ihrer Klassenkameraden…..ich glaube es waren 5 Parallelklassen……4 Gymnasien in der Stadt……und ja, ich bin der Meinung, dass mindestens die Hälfte besser und glücklicher in der Realschule aufgehoben worden wäre……

Als ich 1977 einen Schüleraustausch in Lyon gemacht habe, war ich baff, wie viel den Schülern auf dem Lycée abverlangt wurde. Die hatten damals schon Ganztagsunterricht und kamen mit HA locker auf einen 9-Stundentag.
 
Welche Generation ist das denn

Die Probleme in der Pflege bzw. dem kompletten Gesundheitssystem können meiner Meinung nach durch Zivis oder Ehrenamtliche nicht gelöst werden. In den letzten Jahrzehnten wurde das Gesundheitssystem kaputtgespart, weil es um Gewinn ging und nicht mehr darum, ein gutes Gesundheitssystem anzubieten. Die Mitarbeiter/innen wurden und werden verheizt. Zu wenig Personal, zu schlechte Bezahlung, miese Arbeitsbedingungen.

Die Entwicklung ist war/seit langem abzusehen, aber es gab keine grundlegenden Reformen. Weder im Gesundheitswesen noch im Rentensystem, das irgendwann auch krachend zusammenbrechen wird.
Oh, die Apotheken sollen es gerade wieder richten. Danke Herr Lauterbach. Kostenanteil der Arzneimittel im Gesundheitswesen: 1,2 % . Aber das bringt es bestimmt. (Seit fast 15 Jahren keinerlei Angleich an die Kostensteigerungen rund um und nun noch Kürzungen bzw. noch größere Zwangsrabatte an die Krankenkassen geplant.) Mein Chef fragt sich ernsthaft ob er nicht einen anderen Beruf hätte ergreifen sollen. Der hat Frau (die natürlich arbeitet) und zwei kleine Kinder. Wir Angestellte haben Tariferhöhungen gehabt und uns genauso ernsthaft gefragt, wovon er das auf Dauer bezahlen soll. Obendrein: Ein Apothekenleiter ist zwanghaft e.K. und haftet stets mit seinem vollen Vermögen. Es werden nicht viele übrig bleiben, entweder pleite oder keine Angestellten oder ohne Nachfolger in Rente. Wer halst sich sowas heute noch auf? Ich hätte noch elf Jahre, mal schauen wie weit ich komme. Aber wozu sich Sorgen machen es gibt ja jetzt die Grundversorgung ;)
 
Na ja, dass Herr Lauterbach im Gesundheitswesen nichts (zum Besseren für die kleinen Leute) richten wird, war jedem klar, der bis zwei zählen kann.

Was das Boomer-Thema betrifft, das wird mir grade zu pathetisch. Man könnte meinen, jeder Boomer hat wegen seiner Großartigkeit ein Bundesdienstkreuz verdient. Da bin ich jetzt erstmal raus, sonst tippe ich mich in Rage und dazu fehlt es mir an Zeit.
 
Gut das ich laut Simon Schnetzer zur Generation X gehöre :lol:

Ich hab übrigens die Impfung drin (No.5 da einmal umsonst gepiekt). Alles gut überstanden bis auf 2 Tage Aua am Oberarm. Frank hatte auch null Probleme. Ende des Monats wird noch die Grippe Impfung gemacht, allerdings nur für mich, Frank will nicht, damit hoffe ich auch diese Winterwelle gut zu überstehen.
 


So geht es einer guten Bekannten. Sie kommt atemtechnisch einfach nicht auf die Füße. Dabei hatte sie nicht einmal eine Lungenentzündung, nur 2x kurz nacheinander Corona. Schlimm sowas, vor allem wenn es junge Menschen betrifft, (sie ist 44).
 
würde auch in WTF passen, ich hätte dafür jemanden mit Long Covid ohne Impfung genommen, jemand der trotz 3 Corona Impfungen nun Long Covid hat soll mich nun überzeugen mich erneut impfen zu lassen :rolleyes:
 
jemand der trotz 3 Corona Impfungen nun Long Covid hat soll mich nun überzeugen mich erneut impfen zu lassen :rolleyes:
Nein das war nicht ihre Intention und auch nicht die von K.L. ;) Er hat sie nicht für die Kampagne gewinnen können, sie war dort weil sie auf die Menschen mit LC aufmerksam machen wollte, und sie ist trotzdem für die Impfung.
 
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