DEIN Spruch des Tages

  • 28. März 2024
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Hi heisenberg ... hast du hier schon mal geguckt?
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"Hat Ihr Hund einen Instagram-Account"?

Wurde eine Bekannte von mir diese Woche beim "Kennenlerngespräch" in der HuTa gefragt. :mies:

Denn merke: "Viele der Hunde unserer Kunden haben einen Instagram-Account." Ah ja.

Auch der Rest des Gesprächs bewirkte, dass sie sich unversehens in Kindergartenzeiten zurückversetzt fühlte. Allergien, Vorlieben, Problemfelder wurden abgefragt und es gibt auch einen Elternabend.

Und nächste Woche einen Probetag, um zu sehen, ob der Hund in seine Gruppe passt.

Sie war a weng... perplex.
 
Naja, wer eine HuTa besucht/ sich anschaut, gehört schon zu genau dem Klientel. Selbst wenn man selbst nicht ganz so drauf ist, weiß man ja eigtl mit „wem“ der eigene Hund dann da den ganzen Tag abhängt. Und wenn einen das nicht abschreckt, ist man ja eigtl doch so drauf :sarkasmus:
 
Ich hab wohl stumpf an eine Pension gedacht. Stimmt, HuTa ist was anderes.
Ein Alptraum, dieser ganze Elternabendkack breitet sich aus. :lol:
 
Selbst wenn man selbst nicht ganz so drauf ist, weiß man ja eigtl mit „wem“ der eigene Hund dann da den ganzen Tag abhängt. Und wenn einen das nicht abschreckt, ist man ja eigtl doch so drauf
Also ich hätte so was nicht gewusst und nicht erwartet. Für mich war bis eben eine HuTa ein Platz, wo Berufstätige ihre Hunde tagsüber unterbringen können, und weiter nichts.
 
Falls es zu krass wird, Meike aus Köln hat seit 2015 eine Huta, auch verrückt, aber wäre wenn es denn sein müsste o.k..
 
Für mich war bis eben eine HuTa ein Platz, wo Berufstätige ihre Hunde tagsüber unterbringen können, und weiter nichts.
Im ersten Moment ging sie auch davon aus.

Aber, wie sie selbstkritisch meinte:

Sie hätte ja gewarnt sein können. Sie sieht den „Chauffeursservice“ der HiTa öfter auf dem Weg zur Arbeit - der durchs noble Düsseldorfer Oberkassel führt. :lol:

Ist halt hier am nächsten dran.

Die haben einen riesigen , sicher eingezäunten Auslauf und der Hund ist ein kleiner Podenco und ehemaliger Selbstversorger.

Im Moment ist an Ableinen anderswo hier nicht zu denken.

Der geht also tatsächlich in erster Linie dahin, damit er sich auch mal unter der Woche austoben kann.
 
Es gibt hier sonst (so gut wie) keine sicher eingezäunten Hundeausläufe.
Es wird immer auf die Rheinwiesen verwiesen, aber da ist halt alles offen.
Und keine großen Gärten.

Und an sich läuft die Besitzerin Marathon, aber im Moment aufgrund einer Verletzung noch auf längere Zeit wohl nicht.

Die HuTa wäre da im Moment ein praktisches Backup - wenn der Hund den Probetag besteht. ;)

Aber sie hatte sich das deutlich bodenständiger vorgestellt. :lol:
 
:cool: Dann bin ich ja auch voll das Huta- Klientel

Als Rosi dazu kam war es ja nicht ganz so einfach mit den Dreien und fremde HundeBegegnungen gabs überhaupt keine (ich hatte dort keine Kontakte und die Leute in BY haben uns wie die Pest gemieden).
Also ging Rosi einmal die Woche in die HuTa – damit sie auch mal richtig toben und spielen konnte, eben Hundekontakte hatte.
Sie war ja immer sehr sicher in „Hündisch“ und ich wollte unbedingt das dies so bleibt. Cleo war ja da nicht der beste Lehrer und Lise hatte zu der Zeit noch richtig schlimm Angst vor Hunden.
Manchmal sind sogar alle Drei da hin gegangen – sozusagen ein Tag in „wir üben uns mal wieder in sozialer Kompetenz„ :D und ich hatte einen freien Tag.
Ich fand das hat ihnen Allen richtig gut getan :)
 
Was mich persönlich daran stören würde, ist, dass das weitreichende Folgen haben kann (in positiver und negativer Hinsicht) und ich nicht dabei bin
Ich habe mir das natürlich vorher sehr kritisch angesehen und mir hat ganz gut gefallen wie es dort lief.
Frau Führmann kannte ich von den Wesenstests für Cleo und Lisbeth.
Für Lise war das ja schon richtig schlimm und ich habe da arg gezweifelt- aber es hat tatsächlich was bewirkt. Es war sogar gut das ich da nicht dabei war, sie hätte meine Emotionen ja gespürt.
Und Cleo hätte ich nie und nimmer irgendwo hin gegeben, wenn ich nicht vom professionellem Umgang mit ihr überzeugt gewesen wäre. :gerissen: sie war ja schon „speziell“, wenn da was schief gegangen wäre, hätte das tatsächlich unschöne Folgen haben können.
 
Was mich persönlich daran stören würde, ist, dass das weitreichende Folgen haben kann (in positiver und negativer Hinsicht) und ich nicht dabei bin

Grundsätzlich ja.
Andererseits sind ja häufig wir Besitzer, die es unbewusst mit auslösen/provozieren.

Wobei Ylvi ja auch eher weniger der Kandidat für sowas ist.
War Diva auch nicht, nicht wegen der anderen Hunde, aber die ist ja ohne ihre Menschen zusammengebrochen.
 
Grundsätzlich ja.
Andererseits sind ja häufig wir Besitzer, die es unbewusst mit auslösen/provozieren.
Ja, schon auch
Aber hinsichtlich Verhalten kann bei sowas halt viel in die eine oder andere Richtung gehen. Und da ich es bin, die die nächsten 10 - 15 Jahre damit leben muss, will ich das nicht komplett aus der Hand geben
 
Klar.

Aber genau darum schaut man sich das vorher an.

Es zwingt einen ja niemand, den Hund gerade dahin zu geben.

Da in diesem Laden geht es wohl, abgesehen von diversem Chichi fürs Auge (und die Oberkasseler Kundschaft), recht professionell zu.

Und es wird drauf geachtet, dass besagtes eben nicht passiert. Daher das Aufnahmegespräch und der Probetag in der danach erst zugeordneten Gruppe.

Leinenloser Hundekontakt (geht hier derzeit nicht) ist dort auch noch so ein Thema.

In dem TH in Portugal, wo er herkommt, gab es Gruppenhaltung, und man merkt extrem, wie ihm das fehlt.

Aber im Freilauf ist Jagen dann ganz schnell wichtiger, und dann muss man echt schnell sein.

Ich habe noch nie einen Hund gesehen, dessen Hirn draußen eigentlich permanent im Jagdmodus ist. Spazierengehen, angeleint, Blick aus den Augenwinkeln und - Zack - ne Maus neben dem Weg erwischt und direkt verspeist - im Weitergehen… :uhh:

Bemerkenswert ist, dass er im Tierheim wohl gar keinen Jagdtrieb gezeigt hat - ich glaube mittlerweile, da war das Hirn zu voll dafür.

Aber jetzt, wo Hund etwas mehr Ruhe hat… - juchheißa. :freudentanz: :nee:

Naja, nun muss man halt sehen, wie es geht.

Im Grunde sind die Besitzer damit eher klassische „Windhundhalter“, aber der nächste Windhundauslauf ist über 60 km von hier und auch nur selten geöffnet. Das lässt dann die HuTa im Nachbarort deutlich praktikabler erscheinen.

Vermittelt wurde der Hund übrigens „eher nicht“ als Windhund(-Mix), weil er im Tierheim ja nicht jagte. Also, scheinbar. :sarkasmus:

Steckst du halt nicht immer drin. :kp:
 
Es gibt hier sonst (so gut wie) keine sicher eingezäunten Hundeausläufe.
Es wird immer auf die Rheinwiesen verwiesen, aber da ist halt alles offen.
Und keine großen Gärten.

Und an sich läuft die Besitzerin Marathon, aber im Moment aufgrund einer Verletzung noch auf längere Zeit wohl nicht.

Die HuTa wäre da im Moment ein praktisches Backup - wenn der Hund den Probetag besteht. ;)

Aber sie hatte sich das deutlich bodenständiger vorgestellt. :lol:
Da Robin so extrem ängstlich ist, werde ich ihn bei Spaziergängen nie ableinen können,
ein Geräuch das ihm Angst macht und er wär weg. Er läuft dann in Panik einfach drauf los.
Kumpel Maik würde Robin natürlich hinterher, wär beides nicht gut.
Ich kam deshalb auf die Idee den Hundeplatz der Hundeschule zu mieten.
Richtig schön groß, alles sehr gut eingezäunt, ich wollte wissen wie gut sie ohne Leine
hören und mit dem gesicherten Gelände ist man einfach auch entspannter.
Das lief sehr gut und ich werde das daher öfter machen.
 
@golden cross

Das hatte ich hier mit dem Spacko auch probiert, aber die Vereine waren damals durch die Bank
a) absolut dagegen, dass der Hundeplatz als Auslauf genutzt wird - das lenkt anschließend die Hunde vom Arbeiten ab (??? So hieß es).
und
b) waren die Plätze, die ich mir angeschaut habe, alle maximal 1,20 hoch eingezäunt, wenn überhaupt.

Das war für den Spacko nüscht, und ist es für den Podenco glaube ich auch nicht.

Aber rein grundsätzlich werde ich den Vorschlag mal weiterleiten- ich glaube, in der „Hundeplatzbetreiber-Szene“ hat sich in den letzten 15 Jahren doch einiges getan.

Und da, wo Plätze auch für Welpen- und Junghundestunden genutzt werden, ist das Argument: „Wenn ein Hund auf dem Platz markiert, können die anderen dort nicht mehr arbeiten!“ vermutlich sowieso hinfällig.
 
Das hiesige Barsoi-Pärchen hat gelegentlich auf dem Sportplatz Auslauf. Allerdings vermute ich, dass die Halter da irgendwie verbandelt sind, und dass da nicht die Hunde von beliebigen Haltern laufen dürften.
 
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