Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Wenn die Bevölkerung zwischen Impfreaktion und Impfschaden (meldepflichtig) unterscheiden würde wäre schon viel geschafft.

Das, dann der Nocebo Effekt und die Tatsache, dass jeder ungeprüft seine sogenannten Nebenwirkungen angeben kann.
Ich bin mir grad nicht sicher, muss man auf den Meldeseiten überhaupt einen Impfnachweis erbringen?
 
  • 29. März 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Carli

Ich denke, es ging hier um alle von Ärzten und Patienten über die teils extra eingerichteten Portale gemeldeten Nebenwirkungen.

Die u.a. deswegen so intensiv gemeldet werden sollten, da die Impfstoffe ja schneller zugelassen worden waren und man möglichst schnell Daten haben wollte.
 
@Carli

Ich denke, es ging hier um alle von Ärzten und Patienten über die teils extra eingerichteten Portale gemeldeten Nebenwirkungen.

Die u.a. deswegen so intensiv gemeldet werden sollten, da die Impfstoffe ja schneller zugelassen worden waren und man möglichst schnell Daten haben wollte.
Ich denke auch, es geht bei den aktuellen Zahlen um die Impfschäden. Aber es wäre, ganz allgemein, etwas weniger Mimimi und das fände ich schon sehr angenehm. Sprich , es geht mir auf den Geist.
Gestern halbe Stunde in einem Wartezimmer gesessen. Nur um ein Rezept für meine Mutter abzuholen. Ich sollte die Mimimi Gespräche mit Humor nehmen, schaffe ich bloß momentan leider nicht. Ich fand manche einfach unerträglich und war froh, als ich wieder an die Luft konnte. Die Praxis ist leider telefonisch praktisch nicht erreichbar und hat weder Website noch e- Mail.
 
Vielleicht an dieser Stelle nochmal die Definitionen von Impfreaktion, Impfschaden und Nebenwirkung
 
Aufgehängt hat sich die ganze öffentliche Diskussion meines Wissens an einer Twittermeldung des Bundesgesundheitsministeriums und die lautete: "Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID-19-Impfung betroffen". Dieser Tweet wurde mittlerweile wieder gelöscht.

Quelle dazu:

By the way: Mein Onkel ist ja kurz nach der Impfung an einer Hirnblutung verstorben. Sein Fall ist nicht gemeldet worden - die Ärzte haben da meines Wissens gar nicht großartig nach gefragt (und hatten zu Hochzeiten von Covid vielleicht auch zu viel um die Ohren) und die nächsten Verwandten wussten a) gar nicht, dass sie das melden können und waren b) sicher, dass das ganz sicher nie nicht die Impfung war und hatten für so was in der Situation auch einfach gar keinen Kopf*. Bei der Mutter meiner Nachbarin dasselbe Spiel.

____
* Ja, die Impfung kann beim Tod meines Onkels tatsächlich nicht ursächlich gewesen sein, ebenso könnte sie es gewesen sein. Man weiß es eben nicht.


Es ist jedes Mal auf‘s Neue so, dass das Risiko 1:5000 beträgt. (Wobei ich dachte, das seien bereits die schweren NW und insgesamt seien es sogar mehr. Aber das ist ja fürs Rechnen egal.)

Da komme ich jetzt nicht mit. Wenn ich einmal das Risiko von 1:5000 habe, ist es bei 1:5000. Wenn ich jetzt aber viermal hintereinander innerhalb eines relativ eng begrenzten Zeitraums dieses Risiko von 1:5000 habe, liegt es doch aber insgesamt höher als bei 1:5000, oder wo stehe ich da auf dem Schlauch? Wenn ich jetzt einmal in zwanzig Jahren eine Risikosportart mache, interessiert das Unfallversicherer z.B. eher nicht. Mache ich solche Sportarten aber mehrmals hintereinander, wollen die nichts von "das Risiko liegt aber jedes Mal nur bei X:Y" hören.
 
Wobei ICH der Meinung bin, dass das Risiko eben nicht bei allen Impfstoffen gleich ist. Es ist mir aber klar, dass das durch diese Zahlen nicht abgebildet werden kann.
 
Das ist Wahrscheinlichkeitsrechnung (damals 11. Klasse). Die Wahrscheinlichkeit ist statistisch immer gleich.

Man geht mehrfach das Risiko ein, das Risiko ist aber immer gleich.

Könntest du das noch aufdröseln?

Ich kriege das nicht mehr zusammen.

Es ist bei einem Risiko von 1/5000 jedenfalls nicht so, dass man, wenn man das Risiko 5000-mal eingeht, auf jeden Fall einmal betroffen ist.

Und das würde der Fall sein, wenn man die Risiken für jeden Schritt einfach addiert, wie @viecherei es getan hat - oder wie es auch im ursprünglich verlinkten Artikel getan wurde.

So viel weiß ich gerade noch.

Das heißt aber nicht, dass die Wiederholung gar keine Auswirkung hat.

Aber „einfach mal 4 bei vierfacher Impfung“ ist sie halt nicht.

Nur weiß ich leider nicht mehr, wie man das stattdessen kalkuliert.
 
Die Berichte des Paul Ehrlich Instituts zu Impfnebenwirkungen ab 2000 sind nach wie vor über das Archiv zu finden.
 
Könntest du das noch aufdröseln?

Ich kriege das nicht mehr zusammen.

Es ist bei einem Risiko von 1/5000 jedenfalls nicht so, dass man, wenn man das Risiko 5000-mal eingeht, auf jeden Fall einmal betroffen ist.

Und das würde der Fall sein, wenn man die Risiken für jeden Schritt einfach addiert, wie @viecherei es getan hat - oder wie es auch im ursprünglich verlinkten Artikel getan wurde.

So viel weiß ich gerade noch.

Das heißt aber nicht, dass die Wiederholung gar keine Auswirkung hat.

Aber „einfach mal 4 bei vierfacher Impfung“ ist sie halt nicht.

Nur weiß ich leider nicht mehr, wie man das stattdessen kalkuliert.
Das sind unterschiedliche Rechenmodelle.
Ziehen mit zurücklegen ohne Reihenfolge
Ziehen mit zurücklegen mit Reihenfolge
Ziehen ohne zurücklegen ohne Reihenfolge
Ziehen ohne zurücklegen mit Reihenfolge
 
Jö. Aber beim großen Ü war es ganz sicher entweder eine Fehlmessung oder eine Medikamentenwechselwirkung, denn zu seiner Auffälligkeit war dem Kardiologen da noch nichts bekannt. :wand:

Ich habe 5 Minuten gebraucht, um eine Veröffentlichung zu finden, die genau das für die akute Infektion und auch für die Genesungsphase beschreibt, was er hatte, und hier steht es jetzt auch wieder... - mittlerweile habe ich Dutzende gefunden, und ich mache mir echte Vorwürfe, dass ich nicht schon während der Erkrankung auf einem EKG bestanden habe.

Der Kinderarzt fand das übertrieben (und es wäre auch recht aufwendig gewesen, wo doch alle entsprechenden Praxen nur symptomfreie Patienten akzeptieren - aber es hätte sich ja irgendwie ein Weg finden lassen müssen). Er hätte ihn aber überwiesen, wenn ich drauf bestanden hätte. Habe ich aber nicht. Das Argument, ich sollte ihn lieber ins Bett stecken, als durch die Gegend schleifen, hatte ja durchaus was für sich. :(
 
Ich habe gerade im Bekanntenkreis von einem Fall gehört. Mit Hinterwandinfarkt in Uniklinik, dann mit genauer Anweisung in hiesige große Allgemeinklinik, 2 Tage dort unbehandelt und unbeachtet, keine Schmerzbehandlung. Als eine Ärztin das dann mitbekommen hat ist die laut geworden. Dann Überweisung ins Albertinen - endlich.Das Gesundheitssystem in Deutschland ist immer noch eines der besten weltweit aber man kann auch richtig Pech haben.
 
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