Nun ja, die Taube zu retten war natürlich ein Eingriff in die Natur. Die Möwe hätte die Taube gefressen. Aber ich konnte da nicht zusehen, wie die Taube blutüberströmt zusammengekauert und wehrlos auf dem Boden lag und versuchte, zumindest das Köpfchen zu verbergen. Die Bilder hatte ich noch den ganzen Abend im Kopf. Was ein grausames Sterben. Soll doch die Möwe Fischbrötchen von Touristen klauen gg.
Morgen fahren wir wieder nach Hause. Wir hatten schöne entspannende Tage mit Ann, die nicht nur eine liebe Freundin ist, sondern auch noch eine hervorragende Köchin. Wir haben jeden Abend zusammen leckere Gerichte gekocht und stundenlang gegessen. Sie hat sogar für Chris als Überraschung Krabben gekauft und gepult. *grusel*
Ich bin wieder einmal erstaunt, wie das Leben spielt. Als Kind habe ich nur einen Kilometer Luftlinie von Ann entfernt gelebt. Wir hätten aber auch von unterschiedlichen Planeten stammen können, Zusammentreffen ausgeschlossen. Auf meinem Schulweg bin ich immer an dieser Villa vorbei gekommen und habe manchmal durch die hohe Hecke gelinst, um das grosse zurückgesetzte Haus zu bewundern und mich zu fragen, wer dort wohl leben mag.
Und nun sind wir hier schon eine Woche zu Gast. Die ersten Tage habe ich mich tatsächlich in der Villa "verlaufen" und öfter mal die falschen Zimmertüren geöffnet, um in unser Zimmer zu kommen gg. Morgens bin ich durch den grossen Garten gelustwandelt und fühlte mich ein bisschen wie eine Schlossherrin. Kalle hat seinen Lieblingsplatz in der grossen Diele, in die unser Wohn-Essbereich locker reinpassen würde, mit dem lgrossen Portrait einer Ahnin, unter der er es sich auf dem riesigen Teppich bequem macht. Auf einem Tisch steht das Modell eines Schiffs der ehemaligen Reederei. Recht beeindruckend für jemand, der in einer engen Mietswohnung augewachsen ist. Ich habe tatsächlich jeden Moment hier genossen.
Morgen fahren wir wieder nach Hause. Wir hatten schöne entspannende Tage mit Ann, die nicht nur eine liebe Freundin ist, sondern auch noch eine hervorragende Köchin. Wir haben jeden Abend zusammen leckere Gerichte gekocht und stundenlang gegessen. Sie hat sogar für Chris als Überraschung Krabben gekauft und gepult. *grusel*
Ich bin wieder einmal erstaunt, wie das Leben spielt. Als Kind habe ich nur einen Kilometer Luftlinie von Ann entfernt gelebt. Wir hätten aber auch von unterschiedlichen Planeten stammen können, Zusammentreffen ausgeschlossen. Auf meinem Schulweg bin ich immer an dieser Villa vorbei gekommen und habe manchmal durch die hohe Hecke gelinst, um das grosse zurückgesetzte Haus zu bewundern und mich zu fragen, wer dort wohl leben mag.
Und nun sind wir hier schon eine Woche zu Gast. Die ersten Tage habe ich mich tatsächlich in der Villa "verlaufen" und öfter mal die falschen Zimmertüren geöffnet, um in unser Zimmer zu kommen gg. Morgens bin ich durch den grossen Garten gelustwandelt und fühlte mich ein bisschen wie eine Schlossherrin. Kalle hat seinen Lieblingsplatz in der grossen Diele, in die unser Wohn-Essbereich locker reinpassen würde, mit dem lgrossen Portrait einer Ahnin, unter der er es sich auf dem riesigen Teppich bequem macht. Auf einem Tisch steht das Modell eines Schiffs der ehemaligen Reederei. Recht beeindruckend für jemand, der in einer engen Mietswohnung augewachsen ist. Ich habe tatsächlich jeden Moment hier genossen.