Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

Ganz sicher wissen gesunde, interessierte Hunde, wer hinter dem Sichtschutz vorbei geht noch bevor der Zaun erreicht ist.
 
  • 28. März 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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ja... Sichtschutz ist hier auch fürn Popo...

Und - ich mache jetzt mal den Buhmann.

Ja, natürlich sind die Hunde des anderen die, die nicht erzogen sind.
Ja, natürlich müsste der andere seine Hunde zurück rufen.
Und ja, natürlich ist das ein öffentlich Platz und jeder darf sich da aufhalten.

So... trotzdem würde ich das nicht tun (auch mit dem Wissen, wie es ist, einen am Zaun randalierenden Hund zu haben).
Natürlich, wenn man dort vorbei muss, muss man vorbei - dann mache ich das aber möglichst nicht direkt am Zaun, sondern in einem Bogen.
Aber dort aufhalten tu ich mich nicht. Man muss doch nicht immer noch Öl ins Feuer kippen, auch, wenn man das Recht dazu hat und auch, wenn der andere Hundehalter ein Depp ist.
 
Der Zaun grenzt halt an einen öffentlichen Platz mit Brunnen, Sitzgelegenheiten, Volleyballfeld und Fußballtoren,

ja... Sichtschutz ist hier auch fürn Popo...

Und - ich mache jetzt mal den Buhmann.

Ja, natürlich sind die Hunde des anderen die, die nicht erzogen sind.
Ja, natürlich müsste der andere seine Hunde zurück rufen.
Und ja, natürlich ist das ein öffentlich Platz und jeder darf sich da aufhalten.

So... trotzdem würde ich das nicht tun (auch mit dem Wissen, wie es ist, einen am Zaun randalierenden Hund zu haben).
Natürlich, wenn man dort vorbei muss, muss man vorbei - dann mache ich das aber möglichst nicht direkt am Zaun, sondern in einem Bogen.
Aber dort aufhalten tu ich mich nicht. Man muss doch nicht immer noch Öl ins Feuer kippen, auch, wenn man das Recht dazu hat und auch, wenn der andere Hundehalter ein Depp ist.

Auf so einem Platz wie beschrieben soll man sich nicht mehr aufhalten weil da einer seinen Hund nicht geregelt bekommt? Ähm - nein.
 
Mir würde das kein spass machen, ein dauerkläffer im genick zu haben.

ich habe meine hunden immer verboten leute zu melden die auf dem gehsteig vorbei gehen, wenn sie ein hand am gartentor haben, oder rein kommen, siehts anders aus.
 
Vorgestern waren wir auf dem hiesigen Dorffest und mussten durchs komplette Dorf laufen. Kamen dabei an etlichen Zäunen mit und ohne Sichtschutz, hinter denen Hunde lebten vorbei. Es war total unterschiedlich wie diese Hunde sich da verhalten haben.
Z.B. ein schwarzer Galgo hinter einem Jägerzaun. Er stand auf, als er uns sah, guckte kurz zu uns, hielt kurz die Schnauze übern Zaun (der ging ihm eh nur bis zur Brust) und legte sich wieder auf seine Decke. Da hätte ich ja Bedenken, dass mir da jemand den Hund fett füttert. Ein nettes Tier.
 
Mir würde das kein spass machen, ein dauerkläffer im genick zu haben.
Ganz sicher nicht, auch, wenn man es selbstverständlich machen kann.
Und mir täten zusätzlich die Hunde, die dann jeweils richtig Stress haben, einfach leid. Sie können ja nichts für ihren Halter und dass die eigenen Hunde, wenn ich dort zu meiner Entspannung platz nehme, nicht auch noch mit randalieren, sollte schon der Normalfall sein.
 
Thilo hat nur von meiner Dachterasse runtergepöbelt wenn eine Katze auf der Auffahrt war. Leider auch die eigene, das konnte er nicht unterscheiden.
Aber was ich hier als "Pöbeln" bezeichne, war ein herzhaftes, tiefes "Wau" alle 30 Sekunden. Damit hatte der dann sein Jahreslimit Bellen voll.
 
Denke es kommt immer auf die Gegebenheiten an.
Eine Bekannte hat einen Garten an einem beliebten Gassiweg. Ihre DSH bellen am Zaun, eskalieren aber nicht. Eine Labradorhalterin nahm das zum Anlass dort am Zaun zu üben. Ergebnis: die DSH hassen diesen Hund und gehen da mit Beschädigungsabsicht drauf, wenn sie könn(t)en. Der Weg ist öffentlich, die Intention ist gut…aber es war halt einfach daneben.

Aber bei einem öffentlichen Platz der Gemeinde der zum AUFHALTEN da ist, kann man sich natürlich auch aufhalten.
Ich würde allerdings im Auge behalten wie groß der Hass der Hunde wird und ob der Besitzer das dauerhaft kontrollieren kann ( wenn man sich mal draußen trifft…).
 
Hunde sind eben auch recht verschieden und die örtlichen Verhältnisse auch.
Wenn hier bei einem Nachbargrundstück nur ein paar mal pro Tag Menschen mit Hund vorbei kommen und deren Hund bellt dann, dann ist das sicher kein Problem. Mehrmals in der Stunde würde das wahrscheinlich schon anders aussehen.
 
Auf so einem Platz wie beschrieben soll man sich nicht mehr aufhalten weil da einer seinen Hund nicht geregelt bekommt? Ähm - nein.
ja, wäre es mir tatsächlich nicht wert :kp:
Kekse schmeißen kann ich auch woanders.
Für mich (!) gibt es keinen ersichtlichen Grund, sich unbedingt dort aufzuhalten.
Ja, natürlich darf man das, aber notwendig finde ich es nicht...
 
Es hat niemand geschrieben, dass "man" das nicht soll, sondern das einige, mich eingeschlossen, das nicht machen würden. Natürlich hat man das gute Recht, sich auf einen öffentlichen Platz zu setzen. Mir würde aber der austickende Hund leid tun und ich würde mir daher einen anderen Platz suchen.
 
Ich würde es auch nicht tun, aber weniger aus Rücksicht auf den "Gegner" als auf mein eigenes Nervenkostüm. Mich nerven eskalierende Hunde nämlich. Würde ich mir nicht antun. Es sei denn, eventuell, mein Hass auf den wäre aufgrund der Vorgeschichte so groß, dass es mir das wert wäre. :gruebel:
 
ja, wäre es mir tatsächlich nicht wert :kp:
Kekse schmeißen kann ich auch woanders.
Für mich (!) gibt es keinen ersichtlichen Grund, sich unbedingt dort aufzuhalten.
Ja, natürlich darf man das, aber notwendig finde ich es nicht...

Wenn's der schönste Platz im Ort ist finde ich es aber sehr unschön darauf verzichten zu "müssen" weil Herr oder Frau XY die Hunde hinterm Zaun nicht in den Griff bekommt. Klar kann man immer sagen "muss man...?" Aber andersrum hat man als Hundehalter vielleicht auch bisschen im Blick wie man wohnt und was man anderen zumutet.
 
Wenn's der schönste Platz im Ort ist finde ich es aber sehr unschön darauf verzichten zu "müssen" weil Herr oder Frau XY die Hunde hinterm Zaun nicht in den Griff bekommt. Klar kann man immer sagen "muss man...?" Aber andersrum hat man als Hundehalter vielleicht auch bisschen im Blick wie man wohnt und was man anderen zumutet.
Zumal ja auch nicht jede*r einen Garten hat.
Meiner Meinung nach liegt so ein Verhalten auch weniger am Hund, als vielmehr am Erziehungsberechtigten.
 
Unser Tierarzt liegt 50 m von uns entfernt und eine typische Gassirunde geht an unserem Zaun vorbei. Mein Hund wird auch nicht im Garten geparkt. Aber hin und wieder ist er auch da. Und da haben wir es halt geübt, dass er nicht immer am Zaun rumläuft und rumkläfft. Das funktioniert auch ganz gut. Die TA-Hunde, die da rumlungern und auch den DSH, der direkt neben dem TA wohnt und auf der Terrasse immer Terz macht, interessieren Odin fast gar nicht mehr. Und unsere Nachbarn sagten auch alle schon, dass unser Hund extrem wenig im Garten bellt. Wenn die Nachbarn im Garten Besuch haben oder deren Kinder da sind, interessiert es ihn auch nicht mehr. Er akzeptiert es halt. Manchmal döst er im Garten aber richtig schlafen tut er halt im Haus.
 
Zumal ja auch nicht jede*r einen Garten hat.
Meiner Meinung nach liegt so ein Verhalten auch weniger am Hund, als vielmehr am Erziehungsberechtigten.
Ich würde sogar noch weitergehen...nur am Erziehungsberechtigten...
Zabi hat ja bei Manu, Tagessitting, im Gegensatz zu Zuhause einen Garten und Jacky hat auch mit knapp 17 am Zaun den Aufstand geprobt, wenn jemand vorbei ging.
Eckgrundstück...:rolleyes:
Zabi war anfangs der Meinung sie dabei tatkräftig unterstützen zu müssen, was bei mir aber auf wenig Verständnis stieß und ihm zwei, drei ordentliche verbale Anschisse einbrachte.
Dann halt nicht...
Seitdem interessiert es ihn nicht mehr und ein Hund muss außerhalb schon ordentlich Bambule machen, das er sich üüüberhaupt mal Richtung Zaun bewegt :dafuer:
 
Sitzen entspannt auf der Wiese. Geht eine Frau mit Pudelchen vorbei. (Dieser rennt immer ohne Leine). Wir machen sonst einen Bogen aber diesmal hatte ich keine Lust, und wollte sitzen bleiben. Der andere Hund ist auch an sich nett. Meine beiden waren an der Schlepp, da es ein öffentlicher Patk ist. Alle Hunde beschnüffeln sich, da sagt die Frau zu ihrem Hund "Komm Eddy wir gehen, die dürfen nicht ohne Leine."
Ich musste innerlich sehhhr lachen.

Kurzezeit später rast Eddy auf eine Halterung mit 3 Hunden zu und wird dort vertrieben. Mindestens einer der 3 Hunde steht absolut nicht auf Fremdhunde. Sagt das Eddy Frauchen entrüstet: "na so was. Es ist ja wohl das normalste der Welt, dass sich Hunde begrüßen und Eddy war ja auch nett."
 
Mir ist es mal passiert, dass ich auf einem sehr schmalen Wanderweg mit Hund unterwegs war und uns eine Familie mit Hund entgegen kam. Ich bin dann mit dem Hund zwei Meter ins Gebüsch gegangen und hab ihn absitzen lassen und den Leuten gesagt, sie sollen ruhig vorbeigehen. Die Familie hat ihren Hund angeblich an die Leine gemacht und wollte an uns vorbei, als der Hund dann doch plötzlich zu uns rüberschoss, weil sie ihn doch nicht angeleint hatte. Beide Hunde verhielten sich aber freundlich und die Halterin entschuldigte sich mehrfach, dass sie wohl die Öse mit dem Karabiner nicht getroffen hat.
 
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