Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Ich weiß nicht wie es bei dir ist, bei meiner Kundschaft sind es hauptsächlich diejenigen die wir durch die ganzen Maßnahmen schützen sollten. "Ich muss vorne neben dem Fahrer sitzen" oder ein Dialyse Patient den der Fahrer nur mit FFP2 Maske mitnehmen wollte, hätte er ja noch nie gebraucht. Bei den jüngeren kommt deutlich öfter der Wunsch nach einem Safe Taxi mit Trennscheibe.
Oh ja, die auch:eek: Das war aber schon seit Corona Beginn.
Viele habenauch einfach keine Maske mehr dabei und entschuldigen sich nett dafür. Gestern war das aber echt extrem. Anstatt sich zuhause zu testen geht man zur Apotheke und hustet dort vor sich hin. Natürlich kann es eine normale Erkältung sein, aber genauso gut auch Corona. Und obendrein die nachgewiesen positiven
 
  • 29. März 2024
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Hi Carli ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gefühlt steckt sich grad mein kompletter Bekanntenkreis an. So viele waren es nicht mal im Herbst/Winter.
 
Da es nach Omikron quasi keine Immunität gibt, sondern man sich im 6 Wochen-Rythmus ansteckt, und jede Infektion das Risiko von (schweren) Folgeerkrankungen erhöht (Siehe u.a. Hepatitis bei Kindern, die wohl doch durch Corona kommt, ) halte ich diese Aussage für absoluten Bullshit.
 
Tja kannste halten wie du willst.
Meine beste Freundin hat mittlerweile ihre zweite Infektion hinter sich, obwohl dreifach geimpft und eben genesen.
Meine Frau ist immer noch ungeimpf und hat eine Infektion durchgemacht.
Du sagst es ja selbst, es gibt quasi keine Immunität.
Also was tun? Was ist richtig?
MMn kann eine Durchseuchung helfen, solange die Sterblichkeitsrate unten bleibt.
Die Aussage am Ende ist wohl nicht falsch. Das Virus wird die nächsten 10, 50, oder 100 Jahre nicht verschwinden.
Vielleicht sollten wir ein wenig entkrampfen und das Virus als "normales" Lebensrisiko betrachten.
 
In wie fern, wenn es auch durch Infektion keine Immunität gibt?
Da habe ich ein Verständnisproblem
Steht doch beim Stöhr: Besser jetzt durchseuchen, als erst im Herbst /Winter.
Die wird sowieso kommen und dann wird es schlimmer.
Edith sagt : bei der aktuellen Omikron-Subvariante ist die Infektionsrate höher, aber die Sterblichkeit eben niedriger. Wer weiß, welche Variante im Winter auf uns zukommt
 
Steht doch beim Stöhr: Besser jetzt durchseuchen, als erst im Herbst /Winter.
Die wird sowieso kommen und dann wird es schlimmer.
Edith sagt : bei der aktuellen Omikron-Subvariante ist die Infektionsrate höher, aber die Sterblichkeit eben niedriger. Wer weiß, welche Variante im Winter auf uns zukommt
ja, habe ich gelesen

Du meinst vermutlich das
Gleichzeitig verweist Stöhr jedoch darauf, dass ein breiter und langanhaltender Schutz vor Corona erst durch eine Infektion aufgebaut werde. Wer jetzt nach Masken rufe, der nehme "Menschen die Gelegenheit, sich langfristig mit dem Coronavirus zu arrangieren". In Kombination mit der Impfung seien Infektionen der "Einstieg in die Endemie". Dadurch bringe die Sommerwelle ein schnelleres Pandemie-Ende.

Ich verstehe es trotzdem nicht.
Du hast doch oben selbst erläutert, dass deine Freundin trotz mehrfacher Impfung und Infektion sich noch ein zweites Mal infiziert hat.
Daher meine Frage: was soll die Durchseuchung bringen?
 
Du hast es doch zitiert :
"Gleichzeitig verweist Stöhr jedoch darauf, dass ein breiter und langanhaltender Schutz vor Corona erst durch eine Infektion aufgebaut werde."
Bin mir da zwar nicht sicher, aber der Mann ist Virologe und ich nur ein unwissender Beobachter
Natürlich kann es auch einfach ein nicht repräsentativer Einzelfall sein, also meine Freundin
 
Du hast es doch zitiert :
Ja, ich schrieb ja, dass du das vermutlich meinst

Aber es passt halt m.E. überhaupt nicht zu der Tatsache, dass auch eine Infektion keinen anhaltenden Schutz bietet.

Bin mir da zwar nicht sicher, aber der Mann ist Virologe und ich nur ein unwissender Beobachter
Also kannst du es dir auch nicht erklären, wie er zu diesem Schluss kommt ;)
 
Ja, ich schrieb ja, dass du das vermutlich meinst

Aber es passt halt m.E. überhaupt nicht zu der Tatsache, dass auch eine Infektion keinen anhaltenden Schutz bietet.


Also kannst du es dir auch nicht erklären, wie er zu diesem Schluss kommt ;)
Wie gesagt, ich bin unwissend und entscheide intuitiv. Immunität nach einer Infektion, nach 2,3,4,5? Keine Ahnung. Eine Impfung? Oder 5 Booster? Ebenfalls keine Ahnung.
Ich habe mich entschieden keine weitere Impfung machen zu lassen, weil ich so zumindest das Risiko eines Impfschadens ausschließen kann
 
ja, so geht es wohl den meisten von uns

Aber ich möchte zumindest versuchen, das ein oder andere zu verstehen. Und wenn es mir komplett unlogisch erscheint, wie bei dieser Aussage, tue ich mir da schwer damit...
Das mit dem verstehen wollen, geht mir ja nicht anders.
Vielleicht kann man da mit Logik auch nicht rangehen.
Es gibt doch zu jeder Studie eine Gegenaussage, der eine so, die andere anders. Wem man glaubt, muss jede/r selbst entscheiden.
 
Naja… ?

Ich hab ja auch nicht gesagt, dass er Recht hat - nur dass dann seine Aussage in sich schlüssig wäre.
 
aber sie entspricht halt nicht der Realität
Welche Realität?
Wenn Mehrfachinfektionen zahlenmäßig deutlich häufiger vorkommen, als eine Einfachinfektion, dann ist es tatsächlich so, wie du sagst.
Ich habe ja auch das Beispiel meiner Frau gebracht. Ungeimpft und "nur" eine Infektion. Und die war Anfang Februar. Da Sie sich täglich testen muss, spricht ja einiges für eine längere Immunisierung.
Dass diese beiden konträren Beispiele mich zusätzlich verunsichern, kannste dir vielleicht vorstellen
 
Möglicherweise bietet nur eine Infektion in Kombination mit der Impfung langfristigen Schutz?

Aber nicht eines von beiden?

Geht es nicht eher darum, dass laut Stöhr eine Infektion auf eine bestehende Impfung wegen der Möglichkeit eines geringeren Risikos für einen schweren Verlauf eben weniger gefährlich ist als eine Infektion ohne Impfung?

Laut Stöhr ist ein breiter und länger anhaltender Schutz vor weiteren Infektionen und schweren Symptomen wohl eher durch eine Infektion möglich als durch die zur Verfügung stehenden Impfstoffe. Und nach der xten Infektion ist es vermutlich wegen diverser Kreuzimmunitäten (auch wenn die natürlich nicht bei 100% liegen) auch nicht mehr so schlimm wir beim Urtyp, wenn man sich infiziert.

Ich meine, dass auch Drosten sich bereits ähnlich geäußert hat. (u.a. hier abgedruckt: )
 
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