Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Was nützt es uns, wenn an unsere Grenzen ein Atomkraftwerk nach dem andern gebaut wird und wir die nicht verbrauchte, nicht speicherbare Wind Energie verschenken und im Winter wenn es nicht mehr reicht den Atom Strom aus den Nachbarländern kaufen.

Nur für das gute Gewissen reicht mein grüner Daumen nicht. Da müssen Zwischenlösungen her.
 
  • 19. April 2024
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Hi Rudi456 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist aber erst der Anfang der Energiewende. Es braucht natürlich neben Windkraft auch modernisierte Heizungsanlagen ohne Öl und Gas. Die energieintensive Industrie stellt bereits jetzt auf Wasserstoff um. Biogasanlagen und weitere alternative Energieformen als Ergänzung.
Und die Einstellung: andere Länder machen ja auch nicht so einen Aufstand, kann ich echt nicht mehr hören: fossile Energieträger sind veraltet, es beginnt eine neue Zeit mit neuen Technologien. Es wird auf dem Gebiet sehr viel geforscht und wer weiß was nach Windkraft noch kommt. Im Übrigen werden für jedes Windrad Ausgleichsflächen hergestellt. Und auch Solarparks können so gebaut werden, dass sie auf den Feldern stehen und gleichzeitig auf dem gleichen Areal Viehhaltung und Agrar-Anbau möglich ist.
Was ist mit den Endlagern von AKWs? Möchte irgendwer so eine Deponie vor der Haustüre haben?
Energiespeichersysteme gibt es auch schon heute, sie sind technisch möglich aber ein upscaling muss erfolgen, dass sich das Ganze auch wirtschaftlich lohnt. Man kann keinen Schalter umlegen und alles ist schon perfekt. Ja, solche Zwischenlösungen WIRD es geben. Macht ja sonst keinen Sinn.
 
@golden cross
Das Folgende ist jetzt nicht explizit an dich gerichtet...
Jaaaa, Atomkraft ist gefährlich, Kohle Pest für die Umwelt, Öl und Erdgas ebenfalls...
Man wäre ja durchaus für Windkraft und Solarenergie, aber doch bitte nicht vor der eigenen Haustür...
Blöd nur wenn die Leute im Nachbarkreis auch so denken...
Wie war der Slogan in den 80'igern:
"Ich brauche keine Atomkraft, mein Strom kommt aus der Steckdose..."
Nur muss er da auch irgendwie rein...
Bei uns kannst Du hinschauen wo Du willst, es stehen rundherum überall Windräder.
Nicht zu vergessen mehrere Parks mit Sonnenkollektoren.
Ich möchte Dich hören, wenn bei Dir überall in Sicht- und Hörweite diese Windräder
stünden!
Hast Du schon mal gehört wenn das Rad in den Wind gedreht wird ?
Als wär man live bei Jurasic Park.
Wenn die Räder in Zukunft noch näher an Häuser gebaut werden dürfen geb ich ihnen gerne Deine Adresse, Du hast ja kein Problem damit.
 
@heisenberg,

bei Euch in der Gegend gibt es doch einige Bürgerintiativen die nicht wollen,
dass die schöne Landschaft im Mandelbachtal mit Windrädern verschandelt wird oder irre ich mich da ?!
 
Bei uns kannst Du hinschauen wo Du willst, es stehen rundherum überall Windräder.
Nicht zu vergessen mehrere Parks mit Sonnenkollektoren.
Ich möchte Dich hören, wenn bei Dir überall in Sicht- und Hörweite diese Windräder
stünden!
Hast Du schon mal gehört wenn das Rad in den Wind gedreht wird ?
Als wär man live bei Jurasic Park.
Wenn die Räder in Zukunft noch näher an Häuser gebaut werden dürfen geb ich ihnen gerne Deine Adresse, Du hast ja kein Problem damit.
Ich selbst nicht, SchwiePa allerdings.
Ich kenne es also nur von, wenn durchaus auch längeren, Besuchen, fand es geräuschtechnisch aber nicht "schlimmer" als unsere Autobahn hier zuhause.
Eher war der zeitweise Schattenwurf gewöhnungsbedürftig, aber auch das war nach zwei, drei Tagen okay.
 
@heisenberg,

bei Euch in der Gegend gibt es doch einige Bürgerintiativen die nicht wollen,
dass die schöne Landschaft im Mandelbachtal mit Windrädern verschandelt wird oder irre ich mich da ?!
Ja, ein heißes Thema hier.
Ursprünglich sollte der Bliesgau windkraftfrei bleiben, wegen dem Status "Biosphärenregion", genau wie Teile des Pfälzer Waldes.
Wird im Moment heiß diskutiert.
 
Wird im Moment heiß diskutiert.
Hier wird auch heiß diskutiert. Und zwar nicht mal wegen der Windräder sondern wegen einem starkstromkabel was windenergie hier vorbeileiten soll. Das ist ja das nächste Problem. Den ököstrom habe will man, aber nicht das er vor der Tür produziert wird und wenn man dann davon Abstand nimmt, dann will man nicht mal die Leitungen haben. Kurios.
 
Stimmt. Hier wollen - und werden - sie wohl eine gigantische Umspann-Anlage an den Ortsrand klatschen, als zentrale Schaltstelle für a) Windkraftstrom aus dem Norden und b) Ersatzstrom aus den Braunkohle-Kraftwerken vor Ort im Fall einer Flaute. Da passt nach Ansicht der Betreiber gut hin, weil hier eh eines der größten Umspannwerke Deutschlands liegt und sich dieses ziemlich genau in der Mitte der Strecke befindet.
Wer in Zukunft statt auf einen Acker auf eine 30 m hohe Betonwand gucken und sich das Gebrumm anhören darf, denkt da definitiv anders drüber.

Dass der Betreiber versucht hat, das auf Umwegen ohne Genehmigung und ohne Anhörung der Anwohner durchzudrücken, hat die Sache nicht besser gemacht.

Da wir ja bundesweit als "Stadt der Millionäre" bekannt sind - was für meinen Ortsteil allerdings mW nicht gilt, aber egal - kriege ich auch regelmäßig zu hören, dass es hier nur um betuchte Wutbürger geht, die sich um den Wert ihrer eh überteuerten Grundstücke sorgen, und dass es denen ganz recht geschieht, dass sie jetzt "auch mal was zur Energiewende beitragen" müssen.

Wie viele Hochspannungsmasten es unmittelbar in der Nähe unseres Wohngebietes gibt, habe ich ja mal gepostet. Windräder in Sichtweite von meinem Schlafzimmerfenster sind glaube ich mittlerweile 21. Die sind allerdings deutlich weiter weg als die Hochspannungsleitungen. In der anderen Himmelsrichtung schwelen die vier riesigen Braunkohlekraftwerke am Tagebau von Garzweiler. Ich glaubem es gibt Gegenden, die sind weniger von Energiewirtschaft betroffen als wir "wohlhabende Wutbürger".

Dazu muss man auch wissen:

Alle Versuche in den letzten 9 Jahren, das Bauwerk wenigstens mitten zwischen zwei Ortschaften hier in der relativ dicht besiedelten Gegend zu legen (was technisch ohne größeren Aufwand möglich wäre), sodass zur Wohnbebauung jeweils 2-3 km Abstand herrschen würden, ist am regionalen Klein-Klein gescheitert.

Es ist so unbeschreiblich dämlich, dass es kaum nachzuvollziehen ist.

Zum einen hat eine Bürgermeisterin ihrer Stadt "versprochen", dass das Teil nicht auf ihr Stadtgebiet kommt. Das halbe oder ganze Grundstück gehört aber dazu. Liegt allerdings viel näher an unserem Ort als an denen. Das Angebot, dass der Acker nebenan mit dem Acker, um den es geht, die Stadtgebiete tauschen, war irgendwie nicht möglich und auch nicht gewollt.
Und es ist ziemlich bitter, zu erleben, wie die einzige Lösung, die die Vertreter anderer Kanidatenorte hatten, um zu verhindern, dass bei Ihnen gebaut wird, war, möglichst viele Argumente zu unseren Gunsten zu finden, statt dass alle gemeinsam sich um eine Lösung bemühen.

Und dann: Kies. Auf dem Grundstück, das in Frage kommt, sollte eigentlich Kies abgebaut werden. Daran darf nicht gerüttelt werden.

Denn wenn in diesem einen Fall aufgrund einer bundespolitischen Maßnhame der Nutzungsplan geändert wird, werden - heißt es - alle Kommunen im ganzen Land fordern, dass man ihre Kies-Abbaupläne auch überprüft und das möchte niemand, weil es anscheinend Jahre gedauert hat, diesen Plan überhaupt festzumachen.

Also baut man lieber an einen Ortsrand.

Weil's am einfachsten ist. :wand:

Und weil es recht einfach ist, allen anderen im Land von den dummen hiesigen Wutbürgern zu erzählen, denen es viel zu gut geht, und die jetzt endlich auch mal sich an der Energiewende beteiligen sollen.
 
Es ist jetzt hier der 4. oder sogar 5. Sommer in Folge (so mein Empfinden), wo es hier viel zu wenig regnet und die Durchschnittstemperatur auch deutlich erhöht ist. Wir haben definitiv einen Wassermangel, bedingt durch die Klimaveränderung.
Neben den ganzen Energiethemen haben wir auch einen Trinkwasserkonflikt.
 
Was mich persönlich nervt ist, dass viele Waldwege mittlerweile mit Schottersteinen versehen werden.
Heute morgen wollte ich meine alte Joggingstrecke in meinem Heimatort nochmal seit über 15 Jahren laufen. Damals habe ich mir die Strecke im Wald selbst erlaufen, also ohne Google maps oder ähnlichen Hilfsmittel. Mein damaliger Tennisclub war Luftlinie einige km von meinem Wohnort entfernt. Mit dem Auto allerdings über 12 km. Also hab ich mir damals einen Plan gemacht zum Tennisplatz zu joggen. Habe dort gespielt und bin wieder zurück gejoggt. Das war herrlich. Heute also dort in der Nähe am Waldrand geparkt und mit dem Hund ein Teil meiner Strecke gejoggt, meinen alten Tennisclub am Waldrand kurz besucht und meine Runden weiter gelaufen. Es ist ein sehr schönes Waldgebiet (ich habe sogar meine kleinen Pfade wieder gefunden). Aber auf den Hauptwegen alles vollgeschottert, das war vor 15 Jahren definitiv so nicht.
 
Also, nicht falsch verstehen: dass die Anlage hier in die Gegend kommt, macht Sinn und ist unvermeidlich.

Wo sie aber ganz genau am Ende steht… da ist die Lösung suboptimal.

Es scheitert aber schon daran, dass nirgends festgelegt ist, welche Behörde in so einem drastischen bundesweiten Einzelfall welcher anderen gegenüber in welcher Hinsicht weisungsbefugt ist…
 
Was mich persönlich nervt ist, dass viele Waldwege mittlerweile mit Schottersteinen versehen werden.
Heute morgen wollte ich meine alte Joggingstrecke in meinem Heimatort nochmal seit über 15 Jahren laufen. Damals habe ich mir die Strecke im Wald selbst erlaufen, also ohne Google maps oder ähnlichen Hilfsmittel. Mein damaliger Tennisclub war Luftlinie einige km von meinem Wohnort entfernt. Mit dem Auto allerdings über 12 km. Also hab ich mir damals einen Plan gemacht zum Tennisplatz zu joggen. Habe dort gespielt und bin wieder zurück gejoggt. Das war herrlich. Heute also dort in der Nähe am Waldrand geparkt und mit dem Hund ein Teil meiner Strecke gejoggt, meinen alten Tennisclub am Waldrand kurz besucht und meine Runden weiter gelaufen. Es ist ein sehr schönes Waldgebiet (ich habe sogar meine kleinen Pfade wieder gefunden). Aber auf den Hauptwegen alles vollgeschottert, das war vor 15 Jahren definitiv so nicht.
Ist hier auch so.
Eigentlich fast alle Feld- und Waldwege sind inzwischen geschottert. Und leider meistens auch noch mit diesem ganz groben "kantigen" Schotter. Teils fest verdichtet, oft als ganz grober "Rollsplitt", was bergab schon mal heikel werden kann.

Da ich ein zertrümmertes Sprunggelenk habe, spüre ich jeden einzelnen Stein unter dem Fuß - trotz bester Wanderschuhe. Aber ich höre auch von "gesunden" Wanderern, daß sie das als sehr unangenehm empfinden.

Aber die Verantwortlichen scheinen alle noch gesunde Gelenke zu haben - oder die gehen nie zu Fuß in den Wald... ;) Mit dem SUV fährt es sich ja auch ganz gut auf Schotter. ;)
 
Hier ist ja auch alles hügelig und im Wald oft sehr abschüssig. Beim Laufen/Joggen ist es dann schon gefährlich diese scharfkantigen Schottersteine runterzulaufen, erst recht wenn Du einen ziehenden Hund hast. Mittlerweile gehen wir abschüssige Wege nur noch, da ich mich schon abgelegt habe und nach meinem mehrfachen Bänderriss im Sprunggelenk bin ich da nochmal vorsichtiger. Mit Barfußschuhen könntest Du da nie laufen.
 
Zum einen hat eine Bürgermeisterin ihrer Stadt "versprochen", dass das Teil nicht auf ihr Stadtgebiet kommt. Das halbe oder ganze Grundstück gehört aber dazu. Liegt allerdings viel näher an unserem Ort als an denen. Das Angebot, dass der Acker nebenan mit dem Acker, um den es geht, die Stadtgebiete tauschen, war irgendwie nicht möglich und auch nicht gewollt.
Und es ist ziemlich bitter, zu erleben, wie die einzige Lösung, die die Vertreter anderer Kanidatenorte hatten, um zu verhindern, dass bei Ihnen gebaut wird, war, möglichst viele Argumente zu unseren Gunsten zu finden, statt dass alle gemeinsam sich um eine Lösung bemühen
Oh heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, Zünd andere an.
 
Was mich persönlich nervt ist, dass viele Waldwege mittlerweile mit Schottersteinen versehen werden.
Heute morgen wollte ich meine alte Joggingstrecke in meinem Heimatort nochmal seit über 15 Jahren laufen. Damals habe ich mir die Strecke im Wald selbst erlaufen, also ohne Google maps oder ähnlichen Hilfsmittel. Mein damaliger Tennisclub war Luftlinie einige km von meinem Wohnort entfernt. Mit dem Auto allerdings über 12 km. Also hab ich mir damals einen Plan gemacht zum Tennisplatz zu joggen. Habe dort gespielt und bin wieder zurück gejoggt. Das war herrlich. Heute also dort in der Nähe am Waldrand geparkt und mit dem Hund ein Teil meiner Strecke gejoggt, meinen alten Tennisclub am Waldrand kurz besucht und meine Runden weiter gelaufen. Es ist ein sehr schönes Waldgebiet (ich habe sogar meine kleinen Pfade wieder gefunden). Aber auf den Hauptwegen alles vollgeschottert, das war vor 15 Jahren definitiv so nicht.
Hier werden die Hauptwege auch 1x im Jahr aufgeschottert, damit die großen Holzlaster fahren können.
Leider mit sehr groben und so scharfkantigem Zeug, das du da nicht mal deinen freilaufenden Hund drüber lassen willst.
Zabi läuft da z.B. freiwillig gaaaanz am Rand und wenn er doch mal drüber geht, "tickt" er schon mal...:rolleyes:
 
Hier werden die Hauptwege auch 1x im Jahr aufgeschottert, damit die großen Holzlaster fahren können.
Leider mit sehr groben und so scharfkantigem Zeug, das du da nicht mal deinen freilaufenden Hund drüber lassen willst.
Neu aufgeschüttet meide ich solche Wege auch. Aber mit der Zeit fährt es sich durch eben diese Fahrzeuge, für die es gemacht wird, ja fest, und dann dann sind sie wieder begehbar. Zunächst in den Fahrspuren, aber mit der Zeit bessert es sich insgesamt.
Über abschüssige Wege kann ich allerdings nichts sagen. Die haben wir hier nicht. Hier ist alles bretteben.
 
Ja, die abschüssigen Wege, da schütten sie besonders viel Material drauf, dass auch wirklich lose draufrumliegt, lange.
 
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