Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Im dm heute bis auf zwei (ein Mann um die fünfzig, eine Teenagerin) alle mit Maske
 
  • 19. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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So, für uns Friseure wurde es wieder verschärft von Seiten der Berufsgenossenschaft her. Wir, als körpernahe Dienstleister, müssen weiter Maske tragen( bin ich sowieso dabei) und auch den Mindestabstand zum Nachbarn von 1,50m weiter einhalten.( Kann ich nicht nachvollziehen).

Aber nur über mein Hausrecht kann ich bestimmen das die Kundschaft auch weiter Maske tragen soll.
 
Ach ja: am Sonntag Abend waren wir ja essen. Da trugen wir wie gehabt die Masken auf dem Weg zu unserem Tisch, und das waren die einzgen Masken, die ich während unseres Aufenthalts sah. Die Belegschaft war maskenlos, die anderen Gäste setzten, als sie gingen, auch nichts auf. (Wir dann auch nicht mehr, weil, als wir gingen, keine anderen Gäste mehr da waren.)
Allerdings, die Masken nur auf dem Weg zum Tisch zu tragen halte ich eh mehr oder weniger für Augenwischerei.
 
Hier ist es gefühlt 50:50 ... überrascht mich aber auch nicht. Noch kurioser finde ich die Leute, welche jetzt noch eine Maske unter der Nase tragen. Sie können diese doch auch einfach weglassen oder haben sie tatsächlich noch nicht verstanden, wie man eine Maske richtig trägt und denken es schützt dennoch?!
 
Überschrift zur Impfpflicht in der SZ heute:
So ein politisches Debakel bekommt man selten zu sehen

Untertitel:
Die Bundesregierung scheut vor der Entscheidung des Bundestags erneut den Konflikt. Das ist nicht nur feige, sondern unseriös. Braucht es eine Impfpflicht? Ja. Leider.

Und aus dem Text:
Das Prozedere um die Impfpflicht war von Anfang an von Feigheit geprägt; man kann es nicht anders sagen. Die Idee, keinen eigenen Gesetzesentwurf vorzulegen, sondern über Gruppenanträge zu einer Regelung zu finden, versuchte die Koalition als demokratisch besonders wertvoll zu verkaufen - in Wahrheit war es der Versuch, die Bruchlinien innerhalb des Regierungsbündnisses zu umgehen.
...
das muss man ehrlich sagen: Die Idee, dass der Staat in die körperliche Selbstbestimmung eingreift und Menschen zur Impfung verpflichtet, ist im Grunde unerträglich. Dennoch wiegen die Argumente dafür schwer. Denn die Vorstellung, in einen dritten Corona-Herbst voller Lockdowns und überlasteter Krankenhäuser zu stolpern, ist ebenso nicht auszuhalten.
...
Vieles spricht dafür, dass es ohne Impfpflicht nicht gehen wird.
...
Ohne Zweifel ist es unsolidarisch, irrational und schlicht dumm, sich nicht impfen zu lassen. Aber das Recht auf die eigene Dummheit ist eben auch eine Form von Freiheit, um die man trauern muss. Allein schon wegen der Dimension dieses Tabubruchs hätte die Ampel einen eigenen Gesetzesentwurf vorlegen, verteidigen und durchbringen müssen. Verantwortung endet in der Politik nicht, wenn es kompliziert wird. Sie fängt dann erst an.
 
Ich bin nach wie vor nicht für eine Impfpflicht.
Aber ich hoffe, sie treffen irgendeine Entscheidung für oder gegen... und vertagen es nicht auf den Herbst.

Sonst geht das ganze Theater mit Befürwortern und Gegnern, wie-auch-immer-Denkern, nicht-Denkern und überhaupt bald in die nächste Runde.
Da muss endlich Ruhe einkehren
 
Die Idee, dass der Staat in die körperliche Selbstbestimmung eingreift und Menschen zur Impfung verpflichtet, ist im Grunde unerträglich
Da kann ich nicht mitgehen.
Der Staat macht das ja schon bei etwas Masern. Und die Idee Impfpflicht gibt es nicht erst seit gestern. Das ist eben eine Grundrechtsabwiegung. Und rechtlich daher total durchsetzbar.
 
Da kann ich nicht mitgehen.
Der Staat macht das ja schon bei etwas Masern. Und die Idee Impfpflicht gibt es nicht erst seit gestern. Das ist eben eine Grundrechtsabwiegung. Und rechtlich daher total durchsetzbar.

Aber das kann man doch nicht vergleichen? Bei Masern reicht ja auch eine Impfung und dann kann man zur Vorlage für den Kindergarten/Schule den Titer bestimmen lassen (zumindest hier) und die Nachimpfung muss nicht gemacht werden. Und dann ist gut. Hier geht es ja um mindestens drei verpflichtende Impfungen für ein sich ständig veränderndes Virus. Nach oben offen. Es muss eben genau abgewogen werden, ob man so eine Verpflichtung per Gesetz regelt. Hier sehe ich (ich persönlich, meine Meinung) nicht die Notwendigkeit, schon gar nicht Ü60, da ist die Impfquote ja eh schon sehr hoch (ca. 90% meine ich). Und der Fremdschutz ist lt. RKI ja auch nicht mehr gegeben.

Und zur Isolierung: Das läuft doch eh schon nicht mehr über die Gesundheitsämter. Bei uns auf der Fa. bekommen wir das ja hautnah mit. Wir hatten ca. 60 Fälle in den letzten 6 Wochen (alle ausschließlich 3x geimpft) - niemand von denen hat den Absonderungsbescheid so bekommen, dass das irgendeinen Einfluss gehabt hätte auf die Isolierung. Die ist ausschließlich freiwillig erfolgt - beim Arbeitgeber natürlich auf Anordnung. Bei den meisten kamen die Bescheide erst nach der Freitestung, die Information der Kontaktpersonen wurde hier gar nicht mehr vom Gesundheitsamt übernommen. Familienmitglieder wurden noch unter behördliche Quarantäne gestellt. Aber auch da extrem zeitverzögert.

Der Vorsicht halber: das hier ist nicht wertend in irgendeine Richtung gemeint.
 
Na ja, die Begründung, dass das die Gruppe mit den nach wie vor häufigeren schweren Verläufen ist, die in der Intensivstation landen, finde ich schon einleuchtend.
Also wenn eine erneute Überlastung oder jedenfalls schwere Belastung des Gesundheitssystems im nächsten Herbst/Winter droht, dann überwiegend durch diese schweren Verläufe bei den Alten. Insofern fände ich das nicht unlogisch, die zur Impfung zu verpflichten.
 
Na ja, die Begründung, dass das die Gruppe mit den nach wie vor häufigeren schweren Verläufen ist, die in der Intensivstation landen, finde ich schon einleuchtend.
Also wenn eine erneute Überlastung oder jedenfalls schwere Belastung des Gesundheitssystems im nächsten Herbst/Winter droht, dann überwiegend durch diese schweren Verläufe bei den Alten. Insofern fände ich das nicht unlogisch, die zur Impfung zu verpflichten.
Ich glaube nicht, dass die Wenigen in dieser Altersgruppe, die jetzt noch nicht geimpft sind, sich mit Einführung der Impfpflicht impfen lassen würden
Oder zumindest nicht so viele, dass es spürbar Auswirkungen auf die Auslastung der Krankenhäuser haben würde
 
Aber das kann man doch nicht vergleichen? Bei Masern reicht ja auch eine Impfung und dann kann man zur Vorlage für den Kindergarten/Schule den Titer bestimmen lassen (zumindest hier) und die Nachimpfung muss nicht gemacht werden. Und dann ist gut. Hier geht es ja um mindestens drei verpflichtende Impfungen für ein sich ständig veränderndes Virus. Nach oben offen. Es muss eben genau abgewogen werden, ob man so eine Verpflichtung per Gesetz regelt. Hier sehe ich (ich persönlich, meine Meinung) nicht die Notwendigkeit, schon gar nicht Ü60, da ist die Impfquote ja eh schon sehr hoch (ca. 90% meine ich). Und der Fremdschutz ist lt. RKI ja auch nicht mehr gegeben.
Du argumentierst in eine andere Richtung.
Ich sah das rein rechtlich. Und rechtlich gesehen ist es ein Grundrechtseingriff, egal zu wie vielen Impfungen man verpflichtet, ob ich zu einer, zwei oder 4 Impfungen jährlich verpflichte.
Das ist für die Frage ob es ein unzumutbarer Eingriff in das Recht auf körperliche Unversehrtheit erstmal nicht wichtig.
 
Na ja, die Begründung, dass das die Gruppe mit den nach wie vor häufigeren schweren Verläufen ist, die in der Intensivstation landen, finde ich schon einleuchtend.
Also wenn eine erneute Überlastung oder jedenfalls schwere Belastung des Gesundheitssystems im nächsten Herbst/Winter droht, dann überwiegend durch diese schweren Verläufe bei den Alten. Insofern fände ich das nicht unlogisch, die zur Impfung zu verpflichten.

Gibt es für diese Aussage verlässliche Zahlen? Dass der Verlauf der Erkrankung bei Geimpften durchschnittlich milder verläuft als bei Ungeimpften oder geht man davon mal so aus? Wenn nicht, wäre das sicher keine haltbare Begründung für eine Impfpflicht.

Da die Welle nun anscheinend einmal durchläuft und sich folglich auch mittlerweile viele Menschen aus dem Bekanntenkreis infiziert hatten, habe ich diesen Eindruck nicht, kann es natürlich aber nicht belegen. Eine auf einer Corona-Station arbeitende Freundin berichtete, dass in "ihrem" Krankenhaus zur Zeit nur 3-fach geimpfte behandelt werden. Natürlich gibt es auch mehr Geimpfte als Ungeimpfte und mir ist klar, dass dies nicht repräsentativ ist, daher die Frage nach zuverlässigen Zahlen.

Wir selbst, beide Ü60, waren auch kürzlich betroffen, ich ungeimpft, mein Mann 3-fach geimpft. Ich hatte noch nie einen so leichten Anflug eines Schnupfens, etwas laufende Nase, etwas produktiver Husten, zwei Tage etwas fröstelig und müde und das war`s. Das hätte ich ohne Test ehrlich gesagt gar nicht als ernsthafte Erkrankung zur Kenntnis genommen. Bei meinem Mann war der Verlauf ebenfalls mild, allerdings hatte er mit mehr Beschwerden wie Halsweh, Kopfschmerzen, Müdigkeit zu kämpfen und brauchte eine gute Woche, um wieder fit zu sein.

Und ja, natürlich sterben nach wie vor Menschen an dieser Infektion, so wie an jeder anderen Infektion auch, nur werden die nicht gezählt.
 
Ich sah das rein rechtlich. Und rechtlich gesehen ist es ein Grundrechtseingriff, egal zu wie vielen Impfungen man verpflichtet, ob ich zu einer, zwei oder 4 Impfungen jährlich verpflichte.

Aber trotzdem erreicht man mit der Masernimpfung eine sterile Immunität und mit der Corona-Impfung nicht, von daher kann man das mMn auch rechtlich nicht so einfach gleichsetzen.
 
Grad im Radio gehört - noch keinen Link gesucht
Abstimmungsergebnis: Mehrheit gegen Impfpflicht für Menschen ü60

Damit ist das Thema dann aber auch hoffentlich vom Tisch
 
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