Wann beginnt Gewalt in der Hundeerziehung?

  • 29. März 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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@matty , ich finde, du machst es dir einfach, wenn du erwartest, dass man einen Beitrag suchen geht, sobald er erwähnt wird, und wenn man ihn nicht findet, kann man ja nachfragen, wo er steht.
Man könnte auch umgekehrt, wenn man auf einen Artikel hinweist, der hier nicht verlinkt ist, direkt dazu schreiben, wo er steht oder ihn einfach verlinken. Das würde Hin-und-her-Fragerei ersparen.
Ja klar, aber ich habe es nicht eingestellt und mir war, unaufmerksam wie ich öfter bin, entgangen, dass der Hinweis fehlt.
Ich hatte den Beitrag zufällig kurz davor entdeckt, weil Ina B. ihn geteilt hatte.
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich bin Mitglied, auch wenn ich nicht schreibe, diskutiere oder irgendwelchen Gruppen angehören und da kommt auch nichts.
Verstehe ich das richtig, dass du, wenn du TB googelst, auch nicht auf seine FB-Seite stößt?
Dann verstehe ich umso weniger, mit welcher Selbstverständlichkeit du erwartet hast, dass wir alle einfach so "den Beitrag" finden?

EDIT: hat sich überschnitten.
 
Oh man, ich schreibe jetzt noch mal, dass ich es nie auch nur ansatzweise erwartet habe. Ich habe gedacht , man fragt was steht wo, aber wie auch schon geschrieben, ich hatte vor allem kein Ahnung davon, dass man ihn suchen musste.

Ja klar, aber ich habe es nicht eingestellt und mir war, unaufmerksam wie ich öfter bin, entgangen, dass der Hinweis fehlt.
Ich hatte den Beitrag zufällig kurz davor entdeckt, weil Ina B. ihn geteilt hatte.

Der Hinweis auf die fb-Seite kommt natürlich, aber eben kein Hinweis auf öffentlich Eingestelltes, was man zum Auffinden brauchte.
 
Ich glaube, selbstverständlich angenommen, dass man sofort selbst googelt, wenn eine Grafik ohne weitere Hinweise eingestellt wird, und diese über Google dann auch findet, selbst wenn sie auf FB steht, hatte @Crabat .

Aber der Witz ist ja: Für meine Verständnisprobleme mit @DobiFraulein s Frage hätte ich den Artikel gar nicht lesen brauchen. Der hat daran gar nichts geändert. :sarkasmus:
 
  • 29. März 2024
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Ich glaube, selbstverständlich angenommen, dass man sofort selbst googelt, wenn eine Grafik ohne weitere Hinweise eingestellt wird, und diese über Google dann auch findet, selbst wenn sie auf FB steht, hatte @Crabat .
Äh Nö. Ich wollte den Beitrag gar nicht diskutieren. Nur die Statistik.
Ich hatte keine Lust den Beitrag einzustellen.
 
Ja, manchmal ist es nicht einfach... :lol:

Ich hatte auch mit der Grafik allein kein Problem. Ich habe eigentlich nur nicht verstanden, was DobiFraulein sagen wollte. :crazy:

Was ich interessant fände, wäre eine Betrachtung darüber, wie oft Verhaltensprobleme für "Erziehungsmängel" verantwortlich sind und wie oft es umgekehrt ist.

Da die wenigsten Leute intuitiv gut Hunde erziehen können, und auch nicht alle dabei gleich lernfähig sind (ich sehe meine eigenen Grenzen ja immer wieder sehr schmerzhaft), würde ich denken, der zweite Fall tritt öfter ein als der erste.

Weil zB problematisches Verhalten nicht effektiv unterbunden oder auch nur irgendwie bearbeitet wird, sodass es sich dann verselbstständigen kann.
 
Ja ich denke auch dass der zweite Fall häufiger eintritt.
Nicht allein erziehungsbedingt, auch haltungsbedingt. Nicht durch „schlechte“ Haltung draußen an der Kette, sondern durch den emotionalen Missbrauch und die unsachgemäße Haltung von Hunden (Bewegungsmangel, soziale Mängel, keine Grenzen, Überreizung, „Rasenmäher- Eltern“), usw.
 
Was sind denn Rasenmäher-Eltern?

Also, Helikopter kenn ich.
 
Ich muss mich auch immer zurück halten... Wobei ich dann eher meine Hunde anweise, den Rand zu halten und weiter zu gehen, einfach um das Theater zu vermeiden. Glücklicherweise treffen wir selten auf konfliktfreudige Hunde, bzw weiß ich, wann die wo spazieren gehen. Praktischerweise bin ich nachmittags üblicherweise auf der Arbeit und laufe in diese Hunde nicht rein.
 
Bei „Hundeeltern“ sieht man dann häufig, dass der Hund keinerlei Konflikte mit ihnen austragen darf, die werden schnell umgangen (weglocken, ablenken, austricksen) und Konflikte mit anderen Hunden sofort unterbrochen werden (Hund darf nicht quietschen, nicht verlieren, nichts darf wehtun).
Er wird 8 Monate die Treppen getragen, usw
 
Ja, manchmal ist es nicht einfach... :lol:

Ich hatte auch mit der Grafik allein kein Problem. Ich habe eigentlich nur nicht verstanden, was DobiFraulein sagen wollte. :crazy:

Was ich interessant fände, wäre eine Betrachtung darüber, wie oft Verhaltensprobleme für "Erziehungsmängel" verantwortlich sind und wie oft es umgekehrt ist.

Da die wenigsten Leute intuitiv gut Hunde erziehen können, und auch nicht alle dabei gleich lernfähig sind (ich sehe meine eigenen Grenzen ja immer wieder sehr schmerzhaft), würde ich denken, der zweite Fall tritt öfter ein als der erste.

Weil zB problematisches Verhalten nicht effektiv unterbunden oder auch nur irgendwie bearbeitet wird, sodass es sich dann verselbstständigen kann.
Also ich bin mir sicher, dass die überwiegende Mehrzahl der Hundehalter sehrwohl in der Lage ist, den eigenen Hund intuitiv gut zu erziehen. Diese fallen nur weniger auf.
Ich kannte viele Jahre der Hundehaltung keinen, der mit seinem Hund in einer Hundeschule war und wir hatten alle so erzogen Hunde, dass Laufen ohne Leine kein Problem war und dass man die Hunde überall hin mitnehmen konnte, zum Gaststättenbesuch genauso wie in die Urlaubsunterkunft oder ins Hotel.
Auch heute sind die meisten Hunde zum Glück einfach zu Hause erzogen, ohne großes Gewese darum zu machen und es klappt.
Genau des zuletzt beschriebene passiert da eher nicht.
 
Ok, echte Konflikte mit anderen Hunden (also, Keilereien) unterbreche ich idR auch zügig, da bin ich klar vorgeschädigt…

Ansonsten bin ich für heutige Verhältnisse wohl eher konfrontativ unterwegs.
 
Habe das aus dem Beitrag mal rauskopiert:

Unter erheblichen Defiziten ist beispielsweise zu verstehen, dass erzieherische Gehorsamsleistungen, wie Rückruf oder das Liegenbleiben in der Platz-Position unter Ablenkung quasi überhaupt nicht möglich war.

Was heist denn Ablenkung? Wenn neben mir einer mit Fleischwurst um sich wirft, dann brauch ich den Rückruf gar nicht erst versuchen. Meinen Hund an einem Wurstbrot vorbei zu führen bekomme ich hin, Sie würde aber jede Unachtsamkeit von mir ausnutzen. Also hat mein Hund auch ein erhebliches erzieherisches Defizit? Ich bin da eher pragmatisch: Meine Hunde "funktionieren" gut genug, sie tun keinem was und sind gesellschaftsfähig. Wenn überall Leute mit Grill und Picknickdecke rumsitzen, dann muss sie halt an die Leine.

Bei meinem HSH ist das ganze nicht anwendbar, der kann weder auf Kommando Platz machen noch kommt er bei Rückruf. Ihn interessiert aber auch nix ausser Rehe und andere Hunde. Das hat zur Folge, dass er in wildreichen Gebieten angeleint bleibt und ich Ihn bei Hunden festhalte, wenn er nicht hin darf.

Falls meine Hunde erhebliche Defizite habe kann ich da echt gut mit leben :rede:.
 
Was bei ihm ganz sicher ist, es gibt keinerlei Patentrezepte, jeder Hund ist anders und wird entsprechend individuell behandelt und mit einem HH wird man sicher völlig anders umgehen, als mit einem Mali oder Herder und auch die Trainer haben keinerlei Methoden nach denen sie handeln.
Das Was und Wie des Trainings richtet sich nach dem Istzustand des Hundes und selbstverständlich auch nach den individuellen Besonderheiten des Hundehalters.

Das ist ja auch das, was sehr spezielle Hilfe in einem Forum oft unmöglich macht. Die User erfahren nur das, was der Hundehalter an und in seinem Hund sieht, was von der Realität selbst bei Hundetrainern hinsichtlich der eigenen Hunde oft schon erheblich abweicht. Bei Menschen, die inzwischen dem Verzweifeln nahe sind, natürlich sehr viel mehr.
 
Was heist denn Ablenkung? Wenn neben mir einer mit Fleischwurst um sich wirft, dann brauch ich den Rückruf gar nicht erst versuchen. Meinen Hund an einem Wurstbrot vorbei zu führen bekomme ich hin, Sie würde aber jede Unachtsamkeit von mir ausnutzen. Also hat mein Hund auch ein erhebliches erzieherisches Defizit?
Ich würde sagen, das ist egal, weil du keine Probleme mit deinem Hund hast und deshalb nicht bei Baumann aufschlägst.
Bei mir ist es noch schlimmer: ich könnte nicht mal behaupten, dass ich den einen oder anderen Hund freihändig an einem Wurstbrot vorbei bekomme. Und zwei von dreien können nicht mal Platz, ob mit oder ohne Ablenkung. Aber weder die Hunde noch ich haben Probleme, die uns zu einem Hundetrainer führen würden. Also was solls.
 
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