Russlands Krieg in der Ukraine

Zwei news gleichzeitig:
Verhandlungen werden angekündigt und gleichzeitig, dass Putin die Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft gesetzt hat.

"Ich weise den Verteidigungsminister und den Generalstabschef an, die Abschreckungskräfte der russischen Armee in besondere Kampfbereitschaft zu versetzen", sagte Putin bei dem im Fernsehen übertragenen Gespräch mit hochrangigen Militärvertretern.



Das klingt schon bedrohlich.
 
Wobei mir das auch beim Spiegel nur eine Interpretation zu sein scheint



14.45 Uhr: Russlands Präsident Wladimir Putin versetzt die Nuklarstreitkräfte des Landes in Alarmbereitschaft. Das habe er wegen des aggressiven Verhaltens der Nato und der Wirtschaftssanktionen der russischen Militärführung befohlen, sagte Putin am Sonntag im Fernsehen.

»Die Spitzenpersönlichkeiten der führenden Nato-Staaten lassen aggressive Äußerungen gegen unser Land zu, deshalb befehle ich dem Verteidigungsminister und dem Chef des Generalstabs die Streitkräfte der Abschreckung der russischen Armee in ein besonderes Regime der Alarmbereitschaft zu versetzen.«
Putin sagte außerdem: »Sie sehen, dass die westlichen Länder nicht nur unfreundliche Handlungen gegen unser Land unternehmen. Im wirtschaftlichen Bereich – ich meine die illegitimen Sanktionen, über die alle gut Bescheid wissen.« Die EU und die USA hatten zuvor beispiellose Sanktionen gegen Russland erlassen.
 
In Fernsehen, RTL und NTV News grade ein Thomas Wiegold, Militär-Experte, der sagt, das man das schon ernst nehmen sollte.
Und wenn RTL schon mal Bild-Niveau hat, ihre Nachrichten sind absolut seriös.
 
In Fernsehen, RTL und NTV News grade ein Thomas Wiegold, Militär-Experte, der sagt, das man das schon ernst nehmen sollte.
Und wenn RTL schon mal Bild-Niveau hat, ihre Nachrichten sind absolut seriös.
Auf ntv sagte er gerade: die Abschreckungskräfte sind nicht nur aber auch die Atomstreitkräfte.

Ich denke auch, dass er das ernst meint.
 
Zwei news gleichzeitig:
Verhandlungen werden angekündigt und gleichzeitig, dass Putin die Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft gesetzt hat.

"Ich weise den Verteidigungsminister und den Generalstabschef an, die Abschreckungskräfte der russischen Armee in besondere Kampfbereitschaft zu versetzen", sagte Putin bei dem im Fernsehen übertragenen Gespräch mit hochrangigen Militärvertretern.



Das klingt schon bedrohlich.

Abschreckungskräfte sind aber noch ganz Andere als Atom. Du solltest das wissen.
Es ist nirgends gesagt worden, Atom.

Wenn ja, wäre es schlimm und unfassbar bedrohlich. Aber das hat er eben nicht gesagt, angeblich.
 
Abschreckungskräfte sind aber noch ganz Andere als Atom. Du solltest das wissen.
Es ist nirgends gesagt worden, Atom.

Wenn ja, wäre es schlimm und unfassbar bedrohlich. Aber das hat er eben nicht gesagt, angeblich.
Doch, hat er...
Die Atom-Streitkräfte gehören zu besagten Abschreckungsstreitkräften und lt. seiner Aussage hat er die Gesamtheit in Alarmbereitschaft versetzt.
Zumal es in der Ukraine überhaupt nicht so läuft, wie Putin sich das gedacht hat...
 
Was sind denn nukleare Abschreckungswaffen, wenn sie keine Atomwaffen sind?
Er hat von Abschreckungskräften gesprochen.
Laut mancher Quellen nur davon. Nicht von Atomaren.

Aber ehrlich, was haben wir erwartet? Die Nato bezieht Stellung ringsum die Ukraine, an allen Nato Grenzen. Der Amerikaner hat Atom Waffen in Deutschland, und ich glaube, auch in Polen.
 
Von Facebook:

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Krieg. Im Jahre 2022. Mitten in Europa. Es ist unfassbar!

Wir kommen kaum zu Atem, aber ihr habt es verdient, zu erfahren, wie es um Elena. Vika und all unsere Tiere in Kiew steht…

Bisher sind unsere beiden Organisatorinnen körperlich unversehrt geblieben. Aber sie haben große Angst.
Immer mehr Panzer rollen durch die Straßen. Man hört Explosionen und sieht Rauchschwaden.
„Wir sehen nicht aus dem Fenster“, sagt Elena. Sie beschäftigt ihren kleinen Sohn in der Wohnung. Raus traut sie sich kaum noch. Überall sind Soldaten.
Inzwischen gibt es eine Mobilmachung der Zivilbevölkerung. Alle Männer zwischen 18 und 60 werden zu den Waffen gerufen und es werden Schusswaffen an die Haushalte verteilt. Jeder stellt nun eine potentielle Gefahr dar…
Noch gibt es Nahrungsmittel und Benzin zu kaufen. Aber mit einer Knappheit ist schnell zu rechnen. Mit Preiserhöhungen sowieso.
Auch wie lange es noch Futtermittel gibt, wissen wir nicht.
Wir haben 282 Tiere auf Pflegestellen, die versorgt werden müssen.
Zu einer unserer Pflegestellen haben wir den Kontakt verloren.
Auf der Straße laufen viele von Flüchtenden zurückgelassene Tiere, verwirrt, orientierungslos und hungrig.
Drei Shelter gibt es in Kiew und Umgebung. Das Shelter Gostomel wurde von den Betreibern verlassen und alle Tiere nach draußen getrieben.
Das riesige Shelter Sirius liegt mitten in einem Industriegebiet, in dem Bomben niedergehen. Hier haben wir keine Informationen.
Der Leiter des Shelters Borodianka hat Elena gestern informiert, dass die Tiere ab jetzt nicht mehr versorgt werden. Sie werden langsam in ihren Zwingern sterben.
Hier liegt im Moment unsere Priorität. Wir möchten möglichst viele Hunde aus dem Shelter retten.
Wir haben heute bereits Unterbringungsmöglichkeiten für 110 Hunde zugesichert bekommen. Dafür sind wir sehr dankbar!
Wir stehen in Kontakt mit verschiedenen Transportunternehmen, die angeboten haben, die Tiere an der ukrainisch-polnischen Grenze zu übernehmen.
Das große Problem ist jedoch, die Hunde aus Kiew raus und bis zur Grenze zu bringen. Das scheint im Moment unmöglich.
Aber die Situation kann sich stündlich ändern. Sollte sich eine Möglichkeit ergeben, zu fahren, werden wir schnell handeln und so viele Tiere wie möglich retten.
Zur Zeit können wir nur beten, dass bis dahin noch jemand zu retten ist…

Elena und Vika werden bleiben und weiterhin alles für die Tiere geben.
Sie brauchen dabei unsere Unterstützung!
Bitte helft, die Not ein wenig zu lindern!
Gebt Ihnen die Chance, die Tiere auch unter erschwerten Bedingungen zu versorgen und einen Transport zu finanzieren.

Wenn ihr Elena und Vika in dieser schwierigen Zeit unterstützen möchtet, sendet eure Spende bitte an folgendes Paypalkonto:
 
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