Meinem Nopper mußte ein Auge aufgrund seiner PLL Erkrankung entfernt werden.
Das heißt die Linse im Auge fällt herunter weil ihre Haltefäden nicht sie nicht mehr fixieren können.
Je nachdem ob sie nach vorne oder hinten fällt wird der Augeninnendruck erhöht und das ist schmerzhaft, so daß das Auge entfernt werden muß.
Das war bei Auge Nr.1 der Fall. Bei Auge Nr 2 konnte das Auge erhalten werden, trübte sich aber im Lauf der Zeit ein und es war kaum noch Sehfähigkeit vorhanden.
Im Lauf der Jahre hatte ich mehrfach blinde Tiere. Hunde oder Katzen.
Meine Kitty, Jack Russell, wurde ab ihrem 13.Lebensjahr blind. Sie ist noch mit 17 Jahren im Fluss schwimmen gewesen. Sie trug einen Optivisor da die erblindeten Augen bei ihren Aktivitäten geschützt werden mußten.
Kitty war kaum eingeschränkt.
Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weiter machen!
Bei Nopper war das leider anders.
Er sah kaum verändert aus, da er eine dunkle Maske hatte.
Man mußte genau hin sehen um zu erkennen das ihm ein Auge fehlte
Aber er hat sich nach der Augenentfernung verändert. Er hat fast ein Jahr gebraucht bis er sich neu orientiert hatte.
Unglücklicherweise erblindete er dann im zweiten Jahr nach der Augenentfernung, nach dem er sich wieder stabilisiert hatte ganz, was ihn wieder sehr mit nahm.
Wie ein Hund reagiert kann man pauschal nicht sagen.
Nopper war ein anderer Hund als dein Hund @AmyMia und Chef in einer Hundegruppe.
Was ich empfehlen würde ist die Sache nicht zu dramatisieren.
Hunde merken sehr genau wie wir uns fühlen.
Wenn du nervös, unsicher, aufgeregt bist, überträgt sich das auf deinen Hund.
Ruhig bleiben und dem Hund Sicherheit vermitteln.
Ein bisschen verwöhnen ja, aber nicht übertreiben und dann zur Tagesordnung zu übergehen
Das heißt die Linse im Auge fällt herunter weil ihre Haltefäden nicht sie nicht mehr fixieren können.
Je nachdem ob sie nach vorne oder hinten fällt wird der Augeninnendruck erhöht und das ist schmerzhaft, so daß das Auge entfernt werden muß.
Das war bei Auge Nr.1 der Fall. Bei Auge Nr 2 konnte das Auge erhalten werden, trübte sich aber im Lauf der Zeit ein und es war kaum noch Sehfähigkeit vorhanden.
Im Lauf der Jahre hatte ich mehrfach blinde Tiere. Hunde oder Katzen.
Meine Kitty, Jack Russell, wurde ab ihrem 13.Lebensjahr blind. Sie ist noch mit 17 Jahren im Fluss schwimmen gewesen. Sie trug einen Optivisor da die erblindeten Augen bei ihren Aktivitäten geschützt werden mußten.
Kitty war kaum eingeschränkt.
Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weiter machen!
Bei Nopper war das leider anders.
Er sah kaum verändert aus, da er eine dunkle Maske hatte.
Man mußte genau hin sehen um zu erkennen das ihm ein Auge fehlte
Aber er hat sich nach der Augenentfernung verändert. Er hat fast ein Jahr gebraucht bis er sich neu orientiert hatte.
Unglücklicherweise erblindete er dann im zweiten Jahr nach der Augenentfernung, nach dem er sich wieder stabilisiert hatte ganz, was ihn wieder sehr mit nahm.
Wie ein Hund reagiert kann man pauschal nicht sagen.
Nopper war ein anderer Hund als dein Hund @AmyMia und Chef in einer Hundegruppe.
Was ich empfehlen würde ist die Sache nicht zu dramatisieren.
Hunde merken sehr genau wie wir uns fühlen.
Wenn du nervös, unsicher, aufgeregt bist, überträgt sich das auf deinen Hund.
Ruhig bleiben und dem Hund Sicherheit vermitteln.
Ein bisschen verwöhnen ja, aber nicht übertreiben und dann zur Tagesordnung zu übergehen