Hallo an alle,
wir haben seit fünf Monaten eine nun 13-monatige AmStaff-Hündin, die wir auch konsequent erziehen und die Grenzen recht gut akzeptiert. Schwierig wird es nur beim Spielen, und hier wäre ich für ein paar Tips sehr dankbar. Wir kennen uns mit Hundeerziehung ganz gut aus, würde ich denken, es ist auch unser dritter Hund, aber die ersten beiden (eher sanfte Mischlinge aus dem Ausland) haben ganz anders gespielt, da war die Beißhemmung nach ein paar Wochen überhaupt kein Thema mehr.
Bei Buffy ist das anders: Sie spielt mit sehr intensivem Zahneinsatz, hört auch sofort auf, wenn es SCHLUß heißt, aber ich möchte ja gerne körperlich mit ihr spielen, zumal es bei uns so gut wie keine Hunde gibt, die ihre Art zu spielen (Rennen wie blöde, rempeln etc. - Staff halt) auch so prickelnd finden.
Es ist aber einfach zu schmerzhaft, nur wenn ich jedesmal das Spiel abbreche, können wir nicht mehr miteinander spielen, zumindest kein Rauf- oder Rennspiel (da springt sie mich an, geht an die Hände etc.) Wie gesagt, kein Grenzenthema, da ist sie super, und am Anfang des Spiels auch noch recht sanft. Aber je mehr sie "drin" ist, desto heftiger wird es. Bleibt dann als Option wirklich nur noch, ein Zergel zu verwenden? Mit nicht so beißkräftigen Hunden spiele ich supergerne mit den Händen, lasse mich auch anrempeln etc. Es sollte nur halt nicht ein "Dauer-Aua" für mich sein.
Oder ist sie einfach noch zu jung, und das gibt sich in ein paar Monaten? Was meint ihr?
Vielen Dank!
wir haben seit fünf Monaten eine nun 13-monatige AmStaff-Hündin, die wir auch konsequent erziehen und die Grenzen recht gut akzeptiert. Schwierig wird es nur beim Spielen, und hier wäre ich für ein paar Tips sehr dankbar. Wir kennen uns mit Hundeerziehung ganz gut aus, würde ich denken, es ist auch unser dritter Hund, aber die ersten beiden (eher sanfte Mischlinge aus dem Ausland) haben ganz anders gespielt, da war die Beißhemmung nach ein paar Wochen überhaupt kein Thema mehr.
Bei Buffy ist das anders: Sie spielt mit sehr intensivem Zahneinsatz, hört auch sofort auf, wenn es SCHLUß heißt, aber ich möchte ja gerne körperlich mit ihr spielen, zumal es bei uns so gut wie keine Hunde gibt, die ihre Art zu spielen (Rennen wie blöde, rempeln etc. - Staff halt) auch so prickelnd finden.
Es ist aber einfach zu schmerzhaft, nur wenn ich jedesmal das Spiel abbreche, können wir nicht mehr miteinander spielen, zumindest kein Rauf- oder Rennspiel (da springt sie mich an, geht an die Hände etc.) Wie gesagt, kein Grenzenthema, da ist sie super, und am Anfang des Spiels auch noch recht sanft. Aber je mehr sie "drin" ist, desto heftiger wird es. Bleibt dann als Option wirklich nur noch, ein Zergel zu verwenden? Mit nicht so beißkräftigen Hunden spiele ich supergerne mit den Händen, lasse mich auch anrempeln etc. Es sollte nur halt nicht ein "Dauer-Aua" für mich sein.
Oder ist sie einfach noch zu jung, und das gibt sich in ein paar Monaten? Was meint ihr?
Vielen Dank!