Ich finde das Verhalten der Leute echt nicht so schlimm. Vielleicht sind sie etwas übersensibel bei Tierschutzthemen, aber mal kritisch nachfragen und es wird bestätigt, dass der Hund bekannt ist und der gehegt und gepflegt wird finde ich nicht verwerflich.
Das findest du nicht bedenklich?
Als wenn man heute überhaupt noch etwas "richtigstellen" könnte, wenn sich in irgendwelchen Gruppen darüber echauffiert wurde.
Zumal die BeobachterIn ja noch nicht einmal richtig "recherchiert" hat, sonst hätte man ja gesehen, dass die Hunde nicht unbeaufsichtigt im Auto gewesen wären. Nein, man hat etwas gesehen, sich aufgeregt und berufen gefühlt "SOETWAS" in einer Gruppe bei Facebook zu teilen.
Es muss also noch nicht mal real etwas beobachtet worden sein, nein man teilt etwas, was einem nicht passt, oder wo man die Vermutung hat, weil "sowas geht ja nur unter Zwang/Schmerz/Gewalt" ohne vom aktuellen Vorgang, der Person oder der Sache an sich Ahnung zu haben.
Es gibt eine schwedische Hundesportlerin (die kein deutscher Hundesportler geschweige denn Tierschützer jemals auf den Schirm oder live gesehen hatte), deren Videos vom Aufbau zur Fuss Arbeit ihren Weg in deutsche Hundegruppen gefunden haben.
Es ist ein Albtraum der Abscheulichkeiten, allein auf Vermutungen vermeintlicher Tierfreunde. Auf ihren Kanälen sieht man nichts, kein kleines Bisschen, von dem, was der jungen Frau vorgeworfen wird. Nada. Aber die wahren Hundefreunde fröhnen ihrem Hass, allein aufgrund von Halbwahrheiten und vermeintlichen Insiderwissen.
Es ist nur noch abartig, was da geschieht.