Ja, genau
@embrujo und
@snowflake
HSH sind auch Hunde und lassen sich führen und erziehen, vor allem wohl abhängig von der Persönlichkeit des jeweiligen Hundes.
Ein Mix aus Sarplaniac und Leonberger doch sicher ebenfalls.
Und dieTE hat ja jetzt auch beschrieben, wie es zur jetzigen Situation kam und dass sie sich die Position, die ihr Mann wahrscheinlich hatte, erst erarbeiten muss und das auch möchte. Insgesamt kommen die beiden doch schon mal ganz gut zurecht.
Sie weiß jetzt, was sie tun möchte, wird mit einemTrainer zusammenarbeiten und das Grundsätzliche angehen, statt an Symptomen herumzubasteln.
Vllt. Lassen wir sie die Sache erst mal angehen.
Das Vorhaben, weiter mit dem Hund zu arbeiten, dabei Beziehung und Bindung weiter zu stärken wird wahrscheinlich für Mensch und Hund zu einem besseren Leben führen, als das Grundstück in einen Hochsicherheitstrakt zu verwandeln, damit es nicht zu ungewollten Begegnungen kommt.
(Das mit dem Kommando ist mir auch aufgefallen und lässt sich vllt sofort angehen. )
Insgesamt klingt für mich alles gar nicht so schlecht.
Ich wünsche beiden für 2022 dabei Geduld und Erfolg und auch, dass sie sich durch kleinere Rückschritt nicht entmutigen lassen.
P.S. Mir ist übrigens eingefallen, dass Terry, die Kuvac-Hündin einer guten Bekannten nachts immer für einige Zeit draußen geschlafen hat und dass sie deshalb solar im Winter die Terrassentür angelehnt lassen musste. Im Winter war Terry die Wohnung einfach zu warm.
Sie hatte keinerlei Hundeerfahrungen und hatte Terry ungewollt und plötzlich von ihrem Mann übernehmen müssen.
Anfangs war die Hündin ab und an nicht mal bereit den begonnenen Spaziergang fortzusetzen. Sie blieb stehen und ließ sich keinen Millimeter bewegen und zu Hause waren Fremde zunächst unmöglich.
Die beiden haben das auch geschafft und haben noch lange in ihrem Einfamilienhaus am Berliner Stadtrand ganz normal zusammen gelebt.