Mein Staffordshire beißt andere Tiere

  • 29. März 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bzgl dieser Situation/ mit anderen Tieren.
Und letztendlich hat das auch nicht mit Vertrauen in den Hund zu tun, sondern mit Vertrauen in die eigene Erziehungsarbeit. Wenn ein Hund Katzen jagt und das sein lässt, weil er erzogen ist, dann vertraut man nicht dem Hund sondern der Erziehung.
Wer kann, der kann ;)
 
Ich scheine dann wohl nicht dieselbe Sprache zu sprechen. Sei's drum. Ich werde dich nicht weiter behelligen.
Ja stimmt, es war schlecht formuliert, aber ich hab doch jetzt so ausführlich dargelegt was ich meine? Der Fakt, dass ich hier gerade so oft reinschreibe zeigt doch, dass es mir schon irgendwo wichtig ist a) verstanden zu werden und b) Vorurteilen gegenüber mir vorzubeugen.
Warum regt sich denn jetzt einer nach dem anderen so darüber auf. Ich hab doch jetzt groß und breit dargestellt wie ich es gemeint hab, mich öffentlich entschuldigt und zugegeben, dass meine Vormulierungen NICHT gut gewählt waren.
Wenn mir hier einer ausm Forum jemand seinen Amstaff zeigen würd und sagen würd er ist cool mit Leuten würde ich ihn von Kopf bis Fuss durchknuddeln und genießen. Ich hätte dabei keine Angst oder ungutes Gefühl oder sonst was. Ich habe keine Vorurteile gegenüber Amstaffs, sondern lediglich die Meinung, dass man bei einer kräftigen Rasse einen sehr verantwortungsbewussten Halter braucht. Mehr als bei einem Dackel. Eine kräftige Rasse kann einfach mehr Schaden machen. Was ist denn so falsch an dieser Meinung? Ich kann doch unmöglich der einzige sein, der so denkt.
Ich habe meinen Kommentar nicht böse gemeint, sondern bin von meinem Hund ausgegangen. Ich hatte einen Kampfhund und es war kein sogenannter Kampfhund, es war ein Kampfhund. Da gibt es einfach nichts schönzureden und vorzumachen. Er war wie er war und ich habe ihn so geliebt! Mein Hund war nunmal einfach so und ich bin trotzdem der Meinung, dass er eine Berechtigung hatte hier zu sein.
@Papaschlumpf Du hast etwas weiter oben geschrieben, dass Du neu hier im Forum bist. In deinem Thread hast Du geschrieben, dass Du schon zum zweiten Mal hier angemeldet bist. Was denn nu?
Ich war vor ca 10 Jahren schonmal registriert und bin jetzt halt zurück sozusagen. Ich kenn aber niemanden mehr. Ich hab eine Person durch das Forum kennen gelernt, die mir sehr viel beigebracht hat und zu der ich bis heute noch Kontakt habe, aber auch die ist nicht mehr hier.
Ich lasse mich keine flapsigkeit vorwerfen.
Entschuldigung. Dein Kommentar hat mich zuerst halt auch etwas frustriert .. ja wie soll ich sagen. Ich fands halt irgendwie bissle einfach. Es klingt halt so nach dem Motto: "Hey was regt ihr euch alle auf. Habt einfach eure Hunde im Griff und fertig." ... Weißt wie ich meine? Ich hab das nicht böse gemeint.

Ich hab mir jetzt einfach etwas Mühe geben das nochmal richtig zu stellen und auch meine Meinung halt zu sagen. Da darf man auch aber gerne etwas dagegen sagen oder sagen, dass man etwas anders sieht. Ich hab ja jetzt auch nicht jede Begründung mit einer Quelle belegt sondern einfach freestyle geschrieben.
 
Das finde ich persölich verletzend, da ich sehr unter dieser Liste leide und ein Gegner davon bin. Auch ich war bei SoKaruns dabei. Damals sogar noch ohne Hund.
Ich bin kein Liebhaber des AST, aber mag ihn schon. Wäre mir aber wahrscheinlich ... wer hätte es geahnt: zu wenig Trieb :D.
Nochmal: ich habe es NICHT so pauschal gemeint, aber du legst mir hier Worte in den Mund. Ich habe nie gesagt dass man dem Amstaff pauschal nicht vertrauen kann, sondern: siehe oben.
Aber wenn dir die AST zu wenig Trieb haben, dann ist auch der SBT raus. Dann müsstest du n Mali nehmen. Alle Malinois dich ich kenne haben 5x mehr Trieb als alle andern die ich kenne.
 
Nein, er „muss“ nur von den Showlinien weg. Sowohl der APBT , als auch einige SBt- Linien abseits der Fci, haben mehr als genug Arbeitsbereitschaft und einen bekloppten Beutetrieb. Da muss man nur einmal zu den Pitbull Sportevents gucken und jeder Schäferhund weiß was Phase ist :lol:
Und deswegen schaut er ja nach bestimmten Züchtern.
 
was den trieb von sbt und ast angeht, dann habe ich bisher die erfahrung gemacht, dass da der sbt deutlich die nase vorn hat!
 
Ja ich auch. Finde das gar nicht vergleichbar.
Wobei man aber zwischen „Trieb“ und Temperament auch unterscheiden muss.
 
Ich weiß gar nicht was mein Umgang mit meinen Hunden mit Vertrauen zu tun haben soll.

Was ich erwarten kann ist Genetik und das Ergebnis meiner Erziehung.
Wenn ich meine Russell aus Jagdlinien mit Beute allein lassen würde, wäre ich ja wohl dämlich.
Einen, gut gedrillt, ja, möglich, wùrde ich aber trotzdem nicht.
Aber eine Gruppe keinesfalls.
Solange ich die Ansagen mache und aufmerksam bleibe, wird in Wald und Feld nur mit Erlaubnis gejagt.
Drinnen halte ich die Russell und meine zwei alten Katzen strikt getrennt.

Das hat doch nix mit Vertrauen zu tun.
 
Und bleibst du sein Leben lang skeptisch, egal wie oft / wie lange er dem Kaninchen nichts macht? Traust du ihm nie, weil er ein DJT ist, auch wenn er individuell sich mit dem Kaninchen verträgt?

Nach meiner Erfahrung ist Terrier auch nicht gleich Terrier.
Bei den DJT, die ich kennengelernt habe und teilweise über Jahre kannte, hätte ich da auch ein Problem, wenn der Hund wirklich das für einen DJT typische genetisch drauf hätte.
Beim Foxterrier so generell vllt nicht, vllt.weil die zumindest früher nicht alle aus ausgesprochen jagdlichen Linien kamen.
Da kannte ich zumindest welche, für die gehörten die Katze zur Familie. Kaninchen hatte man damals kaum im Haus, der Unterschied dürfte aber nicht so groß sein.
DJT sind nach meinen persönlichen Erfahrungen die, bei denen die meisten Katzen ihr Leben ließen.
(Aber der Hund jeweils nicht unter meiner Führung und Kaninchen rannten in Tierheimnähe zum Glück nicht herum. )
Ich bin mir sicher, dass die Ursache in der Genetik liegt und dass man DJT allein mit Erziehung nicht davon überzeugen kann, Katzen zu lieben. Mit Vertrauen in den Hund hat das eher nichts zu tun.
 
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