Hilfe bei 13 Wochen jungem Welpen bitte :-)

  • 29. März 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und deswegen wäre die von mir verlinkte Trainerin gut.
Jedenfalls besser als dutzudutzi.
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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half baked help GIF
 
  • 29. März 2024
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ich kann einen Welpen nicht ständig einen drüberziehen!?

Aber sie kann dich ständig blutig beißen? Wirklich, die Leidensfähigkeit ist beeindruckend. Und eben weil das nicht ständig sein soll, muss es ankommen. Und ja, nicht jeder Hund sagt nach einer Ansage "OK Mutti kommt nicht wieder vor".

Das hat auch nix mit Gewalt zu tun. Jeder (oder die meisten) freut sich wenn der Hund auf ne hochgezogene Augenbraue Dummfug sein lässt.
Aber es gibt GsD Hunde, die da bissl härter im Nehmen sind. Das ist so gewollt und Genetik lässt sich nicht wegkuscheln, immer noch nicht. Wenn ich also so einen Hund hab, der körperliche Auseinandersetzungen nicht scheut und bereit ist da massiv zu werden, dann muss ich da entsprechend drauf antworten. Beim Welpen/Junghund.
Sonst sitz ich bald mit verbundenen Armen allein beim Teekränzchen, während Hündchen fröhlich die Bude auseinander nimmt.
 
Super...jetzt komm ich mir lächerlich vor...weil ich mich von einem Baby terrorisieren lasse....

Den Fehler hat mein Mann mit unserer Großen auch gemacht. Auch meine Mutter. Die sollten mit ihr ihre Mini Runde drehen, da war die 4 Monate alt. Die hat sich einfach auf ihren Oarsch gesetzt und ist da sitzen geblieben. Ging es Richtung Heim konnte die laufen. Wenn solche kleinen Sachen auf einen sturen Charakter kommen und die verinnerlichen das, dann passiert was bei dir passiert.

So einen Terz hat die sich bei mir nicht ein einziges Mal gewagt. Der Hund funktioniert bis heute bei mir zuverlässig.
Du musst klar, deutlich und fair in deiner Kommunikation sein.
Das ist ein Hund, mit einem Charakter und einem Willen. Und wenn Hunde wie deine sich ständig durchsetzen, dann hast du da bald einen Hund sitzen der in eine Einrichtung muss für die richtigen Granaten. Setz dich durch, gib ihr klare Anweisungen und setze die auch durch. Und wenn die schnappt, kriegt die direkt mit der Flachen eine zurück. Nicht auf den Oarsch, sondern eine Backpfeife, wurde aber schon geschrieben. Die muss merken das sie sich nicht alles erlauben kann.



Prinzipiell bin ich übrigens nicht gegen einen Maulkorb, bei einem Hund im Training. Wenn der fertig ist, ausgewachsen. Aber einen pöbelnden Junghund würde ich mir nicht geben. Die würde ganz schnell merken wie das läuft. Beobachte doch mal wenn sie mit Hunden spielt, Hunde sind alles Andere als zimperlich miteinander wenn einer es übertreibt. Zu solchen klaren, fairen Mustern musst du kommen.

Es rät dir übrigens niemand dazu den Hund zu verprügelt. Sondern dich durch zu setzen, zur Not auch körperlich.
 
Wenn man das aber sonst nie macht, ist es sinnvoll jemanden zu haben, der Erfahrung mit solchen Hunden hat und da unterstützt.
Ansonsten hat man auch sehr schnell einen noch stärkeren Hund, weil man immer zu früh nachlässt.
Also Augen von außen, die einem sagen ob es angekommen ist.

Außerdem soll das natürlich keine Gewaltspirale werden, sondern nur Klarheit für den Hund schaffen.
 
Der Hund braucht keine Gewalt, sondern einen Menschen, der es schafft sich durchzusetzen, verbal und mittels menschlicher Körpersprache. So, dass sie ihn endlich ernst nimmt.
Aber stehenbleiben, hinterher schauen und auf dem Arm zurücktragen, nonverbal dem Hund klar machen, dass er nicht rein darf und mit dem MK wedeln, mach es, wenn der Trainer und du meinen, das wird was. Jedoch ich kann es mir nicht so recht vorstellen und in dieser Richtung auch keine Tipps geben.
Deine Kleine erinnert mich sehr an einen Welpen, die im Tierheim vor allem "mein" Hund war. Sie hat sich genauso verhalten.
(Es gibt auch noch Bilder von ihr im Forum, da müsste ich aber erst suchen.)
Ich konnte mich relativ rasch, (ohne drauf hauen), mit ihr dahingehend einigen, dass beißen tabu ist.
Sie hat sich dann auch bei Spaziergängen und im Auslaufgebiet mit meinen Hunden gut gemacht.
Sie wurde ziemlich wahllos vermittelt und hat dort die ganze Familie, (Eltern und zwei erwachsene Kinder), tyrannisiert.
Ich war zweimal dort, jedoch man hat die Kleine mehr oder weniger einfach machen lassen, aber herumgebrüllt. Insbesondere beim Sohn hat sie gnadenlos versucht ihren Willen durchzusetzen und man hatte mittlerweile auch Angst vor ihr.
Die Hündin war total gestresst und tat mir sehr leid.
Sie kam zurück, war bei mir wie immer und wurde dann zielgerichtet an Menschen vermittelt, die bereit waren mit dem Hund als Sozialpartner zusammen zu leben und ihn einfach zu erziehen, sich von Anfang an durchzusetzen. Das hat auch wunderbar geklappt. Sie wurde kein Problemhund.
.
 
:girl_haha: Cleo hat sich ich gleich mal am ersten Tag – mit exakt 8 Wochen – wütend knurrend in meine Ferse verbissen… ich wollte nur mal schnell an ihr vorbei.
Die hat sich öfter mal wie ein Tasmanischer Teufel benommen und mich als Hundewiesen/Warmduscher/Weichei ordentlich an meine Grenzen gebracht – :) aber ich war lernfähig und sie wurde mein bester Hund. Ich habe unglaublich viel gelernt.

Sie war übrigens auch die kleinste im Wurf (später aber sogar größer) und da rappelte es ordentlich in der Wurfkiste. Das waren alles Raufbolde und sie hatte es sicherlich nicht leicht und einige Blessuren.

Sie wusste genau was sie will. Und was nicht ;)
So viel Willensstärke und Kraft ist beeindrucken – kann aber bei falscher Handhabung sicherlich richtig gefährlich werden (denke ich)
 
ok...da meine Madame ein wirklich ziemlicher Dickschädel zu sein scheint und ich lernen muss, möchte ich jetzt eine klare Anweisung haben bitte, da ich einen derartigen Willensstarken Hund noch nie hatte...

1) ich soll klar, deutlich und fair sein...ok. Wie schaut das aus? Also eine ernstgemeinte (ehrliche) Ohrfeige...und dann? Weitergehen?
2) was mache ich SOLLTE sie dann nicht aufhören? Noch eine Ohrfeige? Nur fester?
3) was mache ich SOLLTE sie dann noch immer nicht von mir ablassen?

Ich frage deshalb weil ich tatsächlich genau das befürchte...denn wenn ich sie per Körpersprache bereits beim Anspringen von mir abhalten will, mich groß mache und sie mit dem Knie abwehre damit sie da rein knallt und gar nicht erst an mich direkt rankommt, kann ich das Spielchen ca 50xmal machen und sie lässt es dennoch nicht sein...das hatten wir bereits...daher dann auch meine Notreaktion mit hoch nehmen und reingehen...
 
Ich denke da solltest du dir besser vor Ort jemanden suchen. Das ist meiner Meinung nach nichts, was man mal eben so in einem Forum vermitteln kann.
 
Das fängt doch schon bei ganz kleinen, alltäglichen Dingen an…
Von Ohrfeigen halte ICH persönlich garnichts.

Sie ist noch so jung. Was soll das denn werden wenn sie erst in die Pubertät kommt.

Ich hatte bis Cleo auch nur „weiche“ Hunde und musste wirklich von Grundauf umdenken und meine bequeme Wohlfühlzone verlassen. ICH musste verstehen, denn sie war absolut richtig ;)


DAS Patentrezept gibt es auch nicht – ist alles individuell.
Du solltest dir wirklich kompetente Hilfe suchen
 
Meine art von backpfeifen, die übrigens nur ein paar junge kollegen gebraucht haben, kommen schnell, wort und emotionslos, und das leben geht weiter. 1 x und das hat immer gereicht weil die überraschung sehr gross war.

hier ist schon viel wasser den fluss runter. Jemand sollte das zeigen wenn man selber nicht die richtige reflexe hat.
 
3) was mache ich SOLLTE sie dann noch immer nicht von mir ablassen?
Meine Hundetrainin hat in solchen Fällen den Hund leidlich ruhig, aber bestimmt auf die Seite gelegt und am Boden fixiert. Und zwar so lange, bis von Hundeseite gar nichts mehr kommt. - Geht das Spiel nach dem Aufstehen direkt weiter - zack, Hund wieder hinlegen.

Aber Achtung - und das ist der Grund, warum man das nicht einfach mal so ausprobieren sollte - Bei einem sehr willensstarken Hund kann das sehr lange dauern. Und mit lange meine ich: Lange.

Wir hatten einen Hund in der Hundeschule, - einen Boxer - der war ähnlich gepolt wie deiner. Hochdrehen, Hohl drehen, nur noch sein eigenes Ding machen.

Nur versuchte der erst, durch Späßchen und Unfug die Regeln zu umgehen, und erst wenn das nicht ging, packte er die Zähne aus. Das aber sehr nachdrücklich.

Der lag dann, als er anstalten machte, ernsthaft gegen seine Besitzerin zu gehen, weil die darauf bestand, dass er ein Kommando ausführte (da war er noch kein Jahr) bestimmt 20 Minuten oder länger - die Besitzerin und die Trainerin haben sich damit abgewechselt, ihn am Boden zu fixieren, und er fand das richtig, richtig kacke. Nicht Missverstehen. Der hatte keine Panik, der fand das doof und meinte auch, das der Welt mitteilen zu müssen.

Und als er irgendwann etwas entnervt nachgab und wirklich aufstehen durfte - hat er sich einmal geschüttelt und lief dann völlig entspannt, wenn auch etwas schmollend, an lockerer Leine in der Gruppe mit, als sei nie was gewesen. :uhh: :D

Der war auch mit seiner Besitzerin danach völlig okay, hatte keine Angst vor ihr oder sowas.

Ganz toller Hund - aber nicht für die herzensguten Besitzer, die einfach nur nen netten Hund haben wollten, der auf Ansprache nicht mit Jahrmarkt im Kopf reagiert und sauer wird, wenn man ihm dann das Karusselfahren verbieten möchte.

Der musste auch später noch ab und zu in die Seitlage, wenn er doch mal wieder meinte, in Frustsituationen die Zähne gegen seine Besitzerin auspacken zu müssen - das machte die Halterin dann allein und in der Regel auch sehr souverän - aber selten länger als 5 Minuten, meist war nach ein oder zwei der Spuk vorbei.

Und davon ab hat er sich wirklich, wirklich toll entwickelt. Aber es war für seine Halter absolut nicht leicht. Der war ihr erster Hund. Klar, da wächst man und lernt ganz viel, alles super - aber den Ehrgeiz hatten die eigentlich nie gehabt.

Und jetzt kommt das "Aber"... "!wenn das so super funktioniert, warum mach ich das nicht einfach zuhause?"

Kann man sicherlich auch, aber es ist wirklich wichtig, dass man konsequent bleibt, dem Hund das klare Signal gibt: "Dieses Verhalten ist okay und mit DEM wirst du hier nur Bettvorleger!", er muss einsehen, dass du etwas willst und er an dir nicht vorbeikommt - aber man darf nicht sauer werden. Man darf sich nicht fragen: "Oh nein, wie lange dauert das denn noch... werde ich morgen noch hier sitzen? Habe ich total versagt, weil der Hund nicht nachgibt? Was passiert, wenn ich zu früh loslasse? Mache ich alles richtig???" - Oder wenn doch, sollte man unbedingt jemanden dabei haben, der einen unterstützt, entlastet, vielleicht auch sagt, wann es ok ist, den Hund wieder loszulassen, wenn man selbst sich nicht ganz sicher ist.

Die Besitzerin von dem Hund oben war nach der Stunde selbst völlig geplättet, weil die Situation für sie so stressig war, und sie sagte auch, ohne die Trainerin dabei, die sie bestärkt hat und dabei eben ganz ruhig blieb, hätte sie das nie geschafft.

Also, ich habe versucht, mal zu zeigen, wie sowas aussehen kann, damit du eine Vorstellung hast. Aber ich kann mich den anderen nur anschließen: Das ist nichts, was man ganz ohne Hilfe allein probieren sollte, wenn man es noch nie gemacht hat.

Da braucht man wie gesagt nicht nur Anleitung, sondern auch Unterstützung. Ermutigung. Jemand, der einem hilft, damit Erfolg zu haben. Oder der einen ablöst, wenn man selbst zu emotional und damit für den Hund unklar wird. sowas halt.

Das allein hinzukriegen, vor allem, wenn man eher so ein Mensch ist, der gern immer alles freundlich lösen würde... das ist sehr, sehr schwer.

Guck übrigens mal hier:

Ist das zufällig bei dir in der Nähe?



Die arbeitet glaube ich nach einem ähnlichen Konzept wie meine frühere Trainerin, denn die (also meine, in NRW) hat auch zumindest einiges bei Thomas Baumann gelernt.

Falls das nicht so weit ist, ruf sie doch mal an. Vielleicht passt es ja mit euch beiden?

Ich sehe das reine Agieren mit positiver Konditionierung etwas kritisch, und zwar in dem Moment, wo es um sehr sture Hunde und um Verhalten geht, was für den Hund hochgradig angenehm (selbstbelohnend) ist.

Kurz und gut: Es gibt Dinge, die findet der Hund so toll - und wenn er sehr eigenwillig ist, ist er sehr überzeugt davon, sie toll zu finden und gibt nen feuchten Pfotenabdruck auf deine Meinung dazu - dass du tun kannst, was du willst, du kannst nichts anderes so viel positiver machen, dass der Hund sich damit dafür belohnen lässt, dass er mit dem aufhört, was sozusagen das Tollste auf der Welt für ihn ist.

Er macht es einfach nicht, weil für ihn der Gewinn aus dem Verhalten alles andere übersteigt.

Das einzige, was ihn dann dazu bringen kann, es zu unterlassen, ist, dass die Folgen des Verhaltens so unangenehm sind, dass er es dann lieber direkt bleiben lässt.

Das Problem ist eben, dass wir als Halter es sind, die in solchen Fällen hinreichend "unangenehm" werden müssen. Aber das heißt nicht, dass wir zu brüllenden Monstern mutieren müssen und unsere Hunde misshandeln. Nur, dass wir da sind und den Hund - wie auch immer, das variert von Situation zu Situation und Hund zu Hund - dem Hund mitteilen müssen: "So machst du das nicht!"

Edit: Aber es muss eben die für den Hund richtige Konsequenz sein. Und der Hund muss sie mit seinem Verhalten verknüpfen können und eine Wahl haben, um es richtig zu machen.

Das für mich allein zu entscheiden, fand ich immer sehr schwer.
 
Meine Hundetrainin hat in solchen Fällen den Hund leidlich ruhig, aber bestimmt auf die Seite gelegt und am Boden fixiert. Und zwar so lange, bis von Hundeseite gar nichts mehr kommt. - Geht das Spiel nach dem Aufstehen direkt weiter - zack, Hund wieder hinlegen.
Ich weiß, du hast danach noch geschrieben, dass sie es nicht alleine probieren soll usw

Möchte aber noch ergänzen, dass die TE den Hund ohne Anleitung vermutlich nicht mal auf die Seite gelegt bekommt
Und das wäre dann bei dem Schnapp-Baby extremst kontraproduktiv, weil a) aua und b) die Halterin für den Hund noch weniger glaubhaft wird, als sie schon ist
 
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